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Verdorben, Verehrt, Verwundbar!!!

ich sehe es ähnlich wie evian...

für mich klingt das nach "typischer zickenkrieg auf einem nebenschauplatz"

aber das hat wohl damit zu tun,
wenn frau sich "vergleicht" oder im "wettbewerb" sieht...

zum glück ist dies manchesmal nur eine phase
und gelassenheit kehrt ein...

und damit die persönliche freiheit, tolerant und solidarisch zu sein...
für mich klingt das nach "typischer zickenkrieg auf einem nebenschauplatz"

Wenn es nur rein um Zickenkrieg geht,denke ich kann da jeder mit umgehen oder sollte es zumindest so sein.
Wenn gewisse Dinge aber ausarten und man allein schon wegen eines etwas anderen Kleidungs-oder Lebensstils ausgegrenzt wird,stelle ich mir das nicht mehr lustig vor!

Das kann dann schon mal wirklich ausarten in Anrufe bei gewissen Institutionen,je nachdem wie niedrig die sogenannte "Toleranzgrenze" ist.

Also ist es nur mit einem Lächeln manchmal nicht abgetan.
Es kann halt der Ruhigste wirklich nicht in Frieden leben,wenn es dem bösen Nachbarn(oder in dem Fall den bösen Nachbarsfrauen)nicht gefällt.

Mir persönlich wären (auch hasserfüllte;-))Blicke sch..egal,aber das darf es manchmal nicht,wenn man Kids hat.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***an und cioccolata:

es klingt ein wenig danach, als würdet Ihr die Frauen, die hier bestätigend posten weil sie Anfeindungen von anderen Frauen erlebt haben oder dies zumindest für nachvollziehbar halten, für den "Zickenkrieg" verantwortlich machen.

Dabei beschreiben diejenigen hier nur Erlebtes, geben also ein Bild ihrer erlebten Wirklichkeit wider.

Nicht mehr, nicht weniger.

Ich bin mir auch nicht im klaren darüber, ob "Zickenkrieg" nicht ein etwas verharmlosender Begriff ist für ein mehr oder weniger unterschwellig vorhandenes soziales Gefüge mit ganz eigenen Regeln.

Männern, denen ich erzählte, wie Frauen sich zuweilen unterneinander verhalten, hielten das für hysterisch oder zumindest nicht glaubwürdig.

Es ist aber gelebte Wahrheit.

Frauen werden untereinander immer dafür sorgen, dass solche, die durch ihr aus der Rolle fallendes, selbstbewusstes oder offensives Auftreten die Männerschaft "provozieren", unter ihresgleichen keine Akzeptanz finden, denn sie sind biologisch gesehen gefährliche Konkurrenz, die weggebissen werden muss.

Das ist natürlich eine primitive Erklärung, die in einer modernen und emanzipierten Welt keinen Platz mehr haben sollte.

Aber: so weit ist es mit der Emanzipation eben noch nicht. Leider. Und ja, in diesem Falle steht sich die Frau als solche auf lächerliche Weise selbst im Weg.

Ich habe es schon mehrmals hier im Forum gesagt und sage es gern noch einmal: so etwas wie "Frauensolidarität" gibt es, wenn es hart auf hart kommt, nicht.
Na und?!
Ich finde die Schrift jetzt nicht so auf Anhieb, aber Prof. Gertrud Höhler hat dieses Phänomen von nicht vorhandener Solidarität unter Frauen schon vor Jahren beklagt.
Sowas kann man doch nicht "beklagen" - es liegt einfach in der Natur der/mancher Frau. Da könnte man auch beklagen, daß die Sonne jeden Abend untergeht. Wozu? Ist einfach so, und hat schon seinen Sinn - wie fast alles in der Natur (des Menschen).

P.S.
Was "auf die Beine" stellt man übrigens auch unter Männern öfter mit Konkurrenzdenken und Wettkampf, als mit Solidarität.
es klingt ein wenig danach, als würdet Ihr die Frauen, die hier bestätigend posten weil sie Anfeindungen von anderen Frauen erlebt haben oder dies zumindest für nachvollziehbar halten, für den "Zickenkrieg" verantwortlich machen.

das ist deine wertung/wahrnehmung
entspricht aber nicht dem inhalt z.b. meines beitrags


und ist für mich ein gutes beispiel dafür,
wie frauen miteinander umgehen...




ich hab meine erfahrung geschrieben...
als mutter, die ebenso aus dem rahmen fiel zu damaligen
(und heutigen zeiten....)

mein ansatz damit umzugehen ist ganz einfach:
ich gehe auf andere zu
und versuche verständnis füreinander zu fördern...
manchmal klappt es - manchmal nicht....

solidarität unter müttern ist schwer zu fördern,
ein wirklich trauriges kapitel der "frauengeschichte"
Sowas kann man doch nicht "beklagen" - es liegt einfach in der Natur der/mancher Frau. Da könnte man auch beklagen, daß die Sonne jeden Abend untergeht.



Klasse,wenn es nur das wäre.Wenn es aber Folgen nach sich zieht,die sich manch eine(r) hier wohl nicht vorstellen kann,ist das einfach nur
scheisse und schränkt die persönliche Freiheit sich ausleben zu dürfen manchmal erheblich ein...
nachtrag
Ich habe es schon mehrmals hier im Forum gesagt und sage es gern noch einmal: so etwas wie "Frauensolidarität" gibt es, wenn es hart auf hart kommt, nicht.

hast du möglicherweise noch nicht erlebt,
aber es gibt frauensolidarität *yo*
selten.....
aber hoffentlich irgendwann auch immer öfter *gg*
das ist deine wertung/wahrnehmung

Nicht nur @*******aum nimmt das so wahr.
Klingt ein bischen so nach"Das nicht sein kann,was nicht sein darf"

Viel Frauensolidarität habe ich auch höchst selten erlebt.
Sina
findet die passenden Worte! Danke.

Da werden sich 2-3 Sätze (die nicht mehr ausdrücken sollten als eine Feststellung) rausgepickt und wie die Geier darauf rumgehackt und ich frage mich gerade.....wer zickt da, was soll das???

Da wird doch so oft "Selbstbewusstsein" und "zu sich stehen" großgeschrieben und ja ich das tue ich, aber mir geht es eben trotzdem nicht am A... vorbei! Das macht mich verletzbar, aber wer ist schon perfekt?? *zwinker*
Ich finde
es sehr schlimm, wenn sich Paare nicht gegenseitig sagen können, was ihnen wirklich gefällt, ich hatte vor meinem Mann einige andere Partner, genau wie er auch andere Frauen hatte, aber erst wir beide zusammen, haben den richtig guten Sex für uns beide gefunden. Die anderen beidseitig, hatten null verständis für neue Phantasien, oder gar ein " geiles " Wort....Ich wurde damals auch direkt gefragt, nachdem ich meinem Partner in meiner Lust aufvorderte..." ja spritz , ja...."ob ich eine Schlampe, Nutte sei ???? *oh2* *gleichplatz* *uah*
Natürlich enthällt man sich dann weiteren kommentare, und gräbt alle Iddeen, ganz tief in eine Schublade...so ging es uns beiden.
Heute habe ich richtig schön versauten Sex mit meinem Mann, wir reden über all unser Wünsche, probieren alles was uns Spaass macht aus, und haben eine glückliche Ehe, schon fast seid 10 Jahren....
*****ild Mann
203 Beiträge
Sinnesrausch
ein weitere Ansatz fällt mir noch ein.
Ich beginne mal so...
Es gibt es das ungute Gefühle, auch in D,ir in mir, in jedem von uns fast von selbst entstehen. Es gibt Orte und Menschen da fühlen wir uns sofort gut und es ist schön. Aber es gibt auch das Gegenteil.

Sicher ist das noch zu flach., deshalb weiter.
*tipp*
Die nächste Weiche ist kognitiver Art. Hier entscheiden wir, wie wir Leben,was für ein Lebensprinziep wir persönlich verfolgen. Entscheidung setzt also voraus, das wir Auswählen und andere Möglichkeiten ausschließen. Das nennt man auch Freiheit. Nun hast Du eine Wahl getroffen, die mehr Freiheiten dir ermöglicht, als was das übliche Umfeld hat. Wurde schon angesprochen, all die Auswirkungen.
Aber reflektiert für dich selbst betrachtet, bedeutet es darum zu Wissen, das Du andere Möglichkeiten abgewählt hast.
Das heißt im Klartext, das mit der Anzahl der,, Freiheiten " eine Verringerung der wählbaren Möglichkeiten einhergeht.
Beispiel: Du gehst auf ein Konzert,aber an dem Abend spielt die Heimmanschaft deines Vereins im Endspiel, allerding hat dein Lover dir für diesen Abend ein sehr Liebe und erotische Einladung gesendet.... Du merkst das Prinzip. Und das sind nur Oberflächlichkeiten.
Somit entsteht möglicherweise in Dir selbst das Gefühl, das etwas nicht stimmt, das Du etwas verpasst, eine Tür nicht nehmen kannst, und bist darüber sauer.Was dann im Eingang dieser Antwort sich wiederfindet.Im unterbewußten treten wir sofort mit jedem Ort, mit jedem Menschen in Kontakt. Jede Erfahrung und alles Projiziert sich in unserem Verhalten- auch ist dabei, ob wir uns wohlfühlen oder ob uns das feindlich vorkommt, wo wir sind. Nun können diese Frauen die Dir begegnen ,mit ihrem Eheglück mit ihren lieblichen Kindern, mit Sorgen und Nöten um Ihre Paul, Manfred usw.genau diese nicht genutzte Tür vorhalten, die Du nicht genommen hast.
Vielleicht sagst Du jetzt beim Lesen: Und das werde ich auch ,nie. Diesen Scheiß spare ich mir. Ja, aber das ist dann ,, die Freiheit " und ich habe gerade erklärt, das jede Freiheit auch eine Begrenzung mitbringt. Und mit der solltest Du wohl lernen zu leben.

Du merkst, ich sehe das Problem eher bei Dir !
Obwohl zugegeben, in kleinen Ortschaften manchmal Personen beinahe gemopt werden, so etwas ist mir auch bekannt. Aber so ist es wohl bei Dir nicht.

mfG_Passbild_
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@********usch:

es ist unter Frauen nicht besonders beliebt, wenn eine daherkommt mit einer Attitüde, die aussagt:

"Ja, meine Güte, ich bin eben etwas hübscher als ihr, ich mache mehr aus mir, ich bin eitel, ich bin offensiv sexy, ich komme bei Männern gut an. Und ich armes Wesen habe nichts als Ärger damit."

Sieh mal, ich denke, es ist so dass Du so sicher SEIN darfst, Du darfst nur gerade zu Frauen nicht so sprechen. Das ist ein sozialer Tabubruch unter Frauen.

Unter Männern ist es durchaus üblich, dass mit Vorzügen gepralt wird. Da werden Muskeln gezeigt, und Autos, und Häuser, und Boote... Du kennst das sicher. Und Männer untereinander können auch mal mit dem Kopf nicken und sagen "Boah, ja. Der Kerl hat mächtig was los, Hut ab."

Aber unter Frauen funktioniert das so nicht. Wenn eine Frau unter Frauen zeigt und sagt, was sie hat, dann können andere Frauen das nicht neidlos anerkennen. Es funktioniert nicht. Da wird sofort verglichen und überlegt, ob der eigene Partner Dich nicht toller und begehrenswerter finden könnte weil Dein Arsch knackiger ist und Dein Dekoltee gewagter. Und schon ist der Konkurrenzdruck da und das Gezicke geht los.

Damit will ich sagen: wundere Dich nicht über manche weibliche Reaktion hier. Wer wie Du so offensiv mit seinen Vorzügen hausieren geht... der hat von anderen Frauen meist weder Mitleid noch freundliche Worte zu erwarten.

Wenn Du mit anderen Frauen klarkommen willst, dann sei mein Rat: bleib wie Du bist, aber sprich nicht auf diese Weise darüber. Jedenfalls nicht, wenn Du Dir soziale Anerkennung von Frauen wünschst.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
das was @sina
schreibt, deckt sich übrigens mit den Aussagen von http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler in ihrem Buch "womans inhumanity to woman" in dem sie konstatiert, dass es Frauensolidarität zwar in der "Schwäche" aber seltenst in der "Stärke" gibt.

Erwin
...
Wenn Du mit anderen Frauen klarkommen willst, dann sei mein Rat: bleib wie Du bist, aber sprich nicht auf diese Weise darüber. Jedenfalls nicht, wenn Du Dir soziale Anerkennung von Frauen wünschst

genau und vergiss nicht wo Erfolg ist wachsen die Neider wie Schimmel...und bei dem Frauenvolk ganz besonders...*ja*

das hat sich mir kürzlich erst wieder bestätigt in der Arbeit und im Reallive.
Eine Umfrage hat kürzlich ergeben das die Frauen lieber mit Männer zusammen arbeiten als mit deren gleichen. Was sagt uns das ?
Frau kann zwar mit Mama und Schwester, oder mit sehr guter Freundin auskommen, aber alle anderen sind in gewisser Weise Konkurrentinnen und deshalb für Sie potentiell gefährlich *lach*
Vielleicht sagst Du jetzt beim Lesen: Und das werde ich auch ,nie. Diesen Scheiß spare ich mir. Ja, aber das ist dann ,, die Freiheit " und ich habe gerade erklärt, das jede Freiheit auch eine Begrenzung mitbringt. Und mit der solltest Du wohl lernen zu leben.

Nein ich werte Familienleben niemals ab und schon gar nicht verheiratete Paare.

Habe ich mich so undeutlich formuliert???



SinasTraum:

"Ja, meine Güte, ich bin eben etwas hübscher als ihr, ich mache mehr aus mir, ich bin eitel, ich bin offensiv sexy, ich komme bei Männern gut an. Und ich armes Wesen habe nichts als Ärger damit."

So habe ich das nie geschrieben und nein so denke ich auch nicht.
Weißt du manchmal ließt frau das was sie lesen will, um nach etwas zu suchen. Auch das ist typisch Frau.
Mir ist es auch nicht wichtig nach Anerkennung zu streben....ich mag nur diese Abwehrhaltung nicht. Die auch hier klar zum Vorschein kommt, da wird zuviel zwischen den Zeilen gelesen und nicht den Tatsachen ins Auge gesehen.

...und die Tatsache ist, das ich noch nie das typische Mädchen war, ich hatte immer männliche Freunde, fühle mich in einer geselligen Männerrunde tausend mal wohler als zwischen 5 Frauen. Das war schon als Kind so. Ob das jetzt an mir liegt, kann ich nicht sagen...es gibt so viele Dinge über Frauen die ich nicht und ich meine wirklich nicht verstehen kann, deswegen verurteile ich sie nicht.....ich möchte sie gern verstehen. Geht aber vielleicht nicht. Ich war 7 Jahrelang in meiner Schulklasse mit 14 Jungs....und zwei Mädchen zusammen!!!
Das prägt. Ich habe nicht diese typischen Gedankengänge einer Frau.
Deswegen will ich verstehen!!! Ist das so schwer zu nachzuvollziehen??
******aas Mann
1.583 Beiträge
Danke Erwin
...da wollte ich auch hin, als kleinen Zusatz:

Solidarität unter Frauen scheint es oft nicht zu geben, wenn eine Konkurrenzsituation wahrgenommen wird.

Bei vielen Männern ist das übrigens nicht anders - das Auto/Haus/boot zeigen hat mitunter den Sinn einer Einschüchterungsgeste, und die "coole" oder sogar anerkennende Reaktion ist nur ein "Ich sehe Dich, Kumpel, und habe ein Auge auf Dich".

Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn man sich anstrengt; so wie bei Erwin und mir *zwinker*
Der Unsinn ...
... Irre, wie Themen psychologisiert werden können, um zu reden, aber nicht wirklich was zu sagen ...

... bleibt oftmals bei sinnlosen Einwürfen „nicht“ verborgen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Danke, Erwin, genau das wollte ich in diesem Moment ergänzen.

Frauen "solidarisieren" sich, wenn sie selbst keine besonders hohe Meinung von sich haben. Das kommt bei Frauen ja leider nur allzu oft vor. Sie finden sich hässlich oder fett oder haben sonstwelche Dinge an sich auszusetzen.

Um sich besser zu fühlen, suchen sie die Gesellschaft bzw. den Kontakt zu Frauen, die sie ähnlich einschätzen. Weil sie sich a) aus der Gesellschaft dieser Frauen Trost und Zuspruch erhoffen á la "Och, sooo schlimm finde ich Deine Cellulite gar nicht, da kannst Du mit Sport bestimmt noch was machen, guck Dir mal MEINE Dellen an, da ist Hopfen und Malz verloren (auf ein kollektives "Neeeein, Quatsch, stimmt doch gar nicht" hoffend)" oder weil b) schon Garfield, die dicke Katze sagte "Wenn Du dünner erscheinen willst, umgib Dich mit Leuten, die dicker sind als Du".

Fazit: Frauen sind solidarisch, wenn es ihnen etwas nützt. Wenn es dem Ego nützt oder dem Networking oder sonsteinen Vorteil bringt.

Frauen, die selbstbewusst sind, mit ihrem Körper und ihrem Wesen im Reinen und die das auch ausstrahlen, werden von anderen Frauen sofort als arrogant und eingebildet wahrgenommen und ergo aus einer Solidargemeinschaft von weniger Selbstsicheren ausgeschlossen.

Selten begegnen sich - wohltuenderweise - Frauen auf Augenhöhe, die einander gönnen können und die sich nicht gegenseitig brauchen, um ihr Ego aneinander aufzubauen. Frauen, die die andere aufrichtig in ihrem Frausein schätzen und bewundern können, die sich einfach ohne Hintertürchen sympathisch finden. Diese Form von aufrichtiger Freundschaft unter Frauen braucht allerdings auch keine "Solidarität" die auf ihr Geschlecht begründet ist.
Schwere Kost
Ähm ich stör nur ungern den extremen Tiefgang, aber könnten wir ... ähm also könnten wir nochmal ... ähm nochmal auf das "... ja spritz, ja ..." von erolux eingehen? ... Nur ganz kurz? ... Nein? ... Na gut ...
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Soviel Unsolidarität und Zickenkrieg, hätte nicht gedacht, dass es das heute gibt.


worin liegt der sogenannte Zickenkrieg begründet...?

entstammt er nur aus unterschiedlichen Meinunge die tatsächlich vorhanden sind ,oder aufgebauscht werden...??


liegt dem Zickenkrieg nicht vielmehr "nur" die ( vll gesunde..) Rivalität der Frauen unter sich zu Grunde.. ? *gruebel*


lg@ all
@ er_win
ich glaube nicht das jemand zur Schlampe wird aus Frust oder verschmähter Liebe. Egal ob Profi- oder Hobbyhure ist nicht gleich Schlampe.
Schlampe kommt doch von schlampig,deshalb geht doch deine Definition am Eigentlichen vorbei.
Wenn ich mit einer Schlampe nichts zu tun haben möchte, dann meide ich einfach den Kontakt.
Aktive Frauen sind doch einfach nur selbstbewusst und deshalb nicht gleich Schlampen.
...
@*****raf

worin liegt der sogenannte Zickenkrieg begründet...?
entstammt er nur aus unterschiedlichen Meinunge die tatsächlich vorhanden sind ,oder aufgebauscht werden...??


Hast du dir jemals eine Welt ohne hypothetische Situationen vorgestellt?
Hallo Sinnesrausch....

wir können uns die Hand geben, habe auch viele solcher Erfahrungen gemacht.
Ich bin auch eine Frau, die offen und ehrlich über dieses breite Band von Themen gerne spricht, doch nur wie, wenn viele gleich zurückschrecken, weil es ihnen unangenehm ist ???
Ich habe sogar schon erlebt, das kürzlich ein Mann zu mir sagte " Du siehst versaut aus " Lach....
hmm.... Was geht da in den Köpfen der Männer nur vor ???

Lieben Gruß Julchen
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
-- Selbstbewusstsein--

Mal Klartext: Sinnesrausch, du sagts du bist Selbstbewusst, und hast Fragen.

Ok. Selbst- BEWUSST.

Du bist dein Auftreten scheinbar doch nicht bewusst. Du schreibst selbst du hast fragen.

Es ist nicht "was du bist", sondern "wie du mit anderen bist."

Und alles was dir passiert, inkl. diese neidische Blicke - ziehst du dir tatsächlich an. Wie schauts die - wie war das noch mal - die "weibchen" an..... Ja, warum sollst du freundliche Blicke zurückkriegen? Kannst du mir dass vielleicth erklären, wäre eine interessante neue Theorie der Menschheit.

Und Worte wie Zickenkrieg usw....man oh man... what kind of degeneration is this???
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ketzerische These:

Frauen sind aus den gleichen Gründen einander nicht grün wie Männer nicht treu sind: es liegt nicht in ihrem genetischen Make-Up.

Das kann natürlich heutzutage, in einer modernen und emanzipierten Gesellschaft nicht mehr als Entschuldigung für Fehlverhalten jeglicher Art hergenommen werden.

Aber ein Stück Wahrheit ist dran.

Eine Gesellschaft als solche braucht ihre Zeit, um sich über archaische Verhaltensmuster hinwegzusetzen.

Es gibt heute natürlich ! Männer die sich auf längerfristige monogame Beziehungen einlassen und auch richtige Freundschaft unter Frauen.

Aber allerorten schimmern die archaischen Verhaltensmuster noch durch. Der Club ist dafür ein sehr interessantes Studienfeld. *ggg*
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