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Verdorben, Verehrt, Verwundbar!!!

Wenn Du mit anderen Frauen klarkommen willst, dann sei mein Rat: bleib wie Du bist, aber sprich nicht auf diese Weise darüber. Jedenfalls nicht, wenn Du Dir soziale Anerkennung von Frauen wünschst.


Wenn du mit anderen Frauen zurechtkommen willst,wirst du dich auf die ein oder andere Weise anpassen müssen,umso mehr da du ein Kind hast.Ob es dir gefällt oder nicht.Du musst mit den Wölfinnen heulen anstatt dagegen...

Ansonsten solltest du in die Wildnis ziehen und dich nur noch mit Männern umgeben,die scheinbar selbstreflektierter sind *fiesgrins*,wobei man da als Frau wohl auch unterscheiden sollte zwischen Selbstreflektion und Selbstzweck *zwinker*

Aktive Frauen sind doch einfach nur selbstbewusst und deshalb nicht gleich Schlampen.

So spielt das Leben aber nicht.Viele definieren Schlampen immer noch als Frauen,die leicht zu haben sind,Selbstbewusstsein und offensiver Umgang mit Sexualität macht ihnen Angst und ich denke nicht das sich das in den nächsten Jahren ändern wird.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*seufz* @lord_of_M
wenn ich mich zitieren darf:

Und vielleicht ist dir beim aufmerksamen Lesen auch aufgefallen, dass ich (ausser in Zitaten) "Schlampe" immer in Hochkommata verwendet habe ...

Ich will eigentlich nur mit "Schlampen" (näher) zu tun haben, aber mit solchen, deren erotisch offensives Verhalten einem positiven verinnerlichen Entwicklungsprozess entsprungen ist. Die meisten anderen habe (ich persönlich !) als nicht wirklich selbstbewußt erlebt - dh. das nach aussen hin "starke Auftreten" ist großteils eine "Maske", die schnell bröckelt, wenn's an's "Eingemachte" geht.

Erwin
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Hast du dir jemals eine Welt ohne hypothetische Situationen vorgestellt?


Oha...wenn es diese nicht gäbe,würde mir/uns sicher etwas fehlen


aaaaaaaaaber....


was ist aqn diesem thread hypothetisch..? frag



lg
Vielleicht ...
...

Eine Gesellschaft als solche braucht ihre Zeit, um sich über archaische Verhaltensmuster hinwegzusetzen.

... ist es derzeit überhaupt nicht zwingend notwendig, bewährte Verhaltensmuster zu überwinden. Manchen vermitteln sie womöglich eine gewisse Art von Stabilität. *gruebel*

Machtverhältnisse:
Zurechtgemacht, angemacht, eingemacht, fertig gemacht ... ein ewiges Machtgerangel. *floet*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Aber allerorten schimmern die archaischen Verhaltensmuster noch durch.

Sind diese Verhaltensmuster tatsächlich archaisch bedingt? Wer weiß etwas über das Zusammenleben der Urmenschen? Überlieferungen gibt es da nämlich nicht ...

Eine Gesellschaft als solche braucht ihre Zeit, um sich über archaische Verhaltensmuster hinwegzusetzen.

Vielleicht basieren diese Verhaltensmuster vielmehr auf unseren ach so zivilisierten (patriachalen) Gesellschaftsstrukturen? Die Ethnologie lässt dies jedenfalls vermuten... *zwinker*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
... ist es derzeit überhaupt nicht zwingend notwendig, bewährte Verhaltensmuster zu überwinden. Manchen vermitteln sie womöglich eine gewisse Art von Stabilität.


was täten wir nur ohne die "Schlampen" ?????



die Welt wäre ärmer..!!!!! *g*



LG



ps: woo sind sie denn alle..?? *ggg*
ps: woo sind sie denn alle..?? *ggg*

Na,wo wohl?Beim Treffen der anonymen Schlampen *mrgreen*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
jein @wH.
Vielleicht basieren diese Verhaltensmuster vielmehr auf unseren ach so zivilisierten (patriachalen) Gesellschaftsstrukturen? Die Ethnologie lässt dies jedenfalls vermuten...

zumindest das, was ich so i.d. Hirnforschung gelesen habe - als auch Selbst- und Fremd-Beobachtungen - legt nahe, dass je ferner die Aktion/Reaktion dem bewußten Handeln (als "oberste Schicht" und zuletzt entwickelte unseres Hirns) ist, durchaus "archaische" Verhaltensmuster Platz greifen.

Das scheint auch evolutionär "sinnvoll" zu sein: jeder zieht die Hand schneller von der heissen Herdplatte weg, als er/sie denken kann und das funktioniert auch ganz ohne gesellschaftliche Sozialisierung. Oder zB. Flucht"reflexe" bei Gefahr.

Andererseits ist sicher auch richtig, dass vieles was von Menschen als "ganz natürlich" empfunden wird, lediglich den vorbewußten (aber bereits "höheren") Hirnstrukturen entspringt, welche sich durch den erlernten sozialen Kontext gebildet haben.

Erwin
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
hmmmmmmmmmm.....
muss man so tief graben..?

ich weiss es grade nicht und denke darüber nach....





lg
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Wir sind...
meines Erachtens nicht beim "Hand vom Herd ziehen" , sondern beim Umgang der Frauen untereinander.

Dachte ich jedenfalls. *roll* Und welcher Wissenschaftszweig da zu welchen Erkenntnissen kommt, auf welche Weise und vor allem welchen Sinn sie für wen machen ...

Das bleibt der Meinung des Einzelnen überlassen *zwinker*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
man ...
muss man so tief graben..?
muss sicher nicht, aber man kann *smile*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
muss sicher nicht, aber man kann

ja ja..! das haste ja auch nu gemacht *g*


finde ich gar nicht so übel....! bringt einen neuen Aspekt in die Sache,aber ich denke auch,es führt uns vll in eine Sackgasse...


lg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****he Haut:

man kann sicherlich viele Verhaltensweise in der heutigen Gesellschaft noch darauf zurückführen, dass diese Gesellschaft lange Zeit patriarchisch geprägt war.

Vielleicht auch das seltsame Verhalten der paarungsbereiten Frauen untereinander. *g*

Die Herleitung wäre etwas kompliziert und hätte damit zu tun, dass sich eine Frau in einer patriarchisch geprägten Gesellschaft eben mit mehr Existenz- und Verlustängsten (Verlust des "Ernährers") herumschlagen musste und muss als in einer Gesellschaft, in der die Frau an sich gestärkt wurde und so zu einem selbstbewussten Wesen heranreifen durfte.

Vielleicht liegt es auch daran, dass Stutenbeißerei unter jungen Müttern tatsächlich am ausgeprägtesten zu sein scheint, denn bei diesen ist die Existenzangst und die Angst, ohne den Partner dazustehen, ja am größten.

Wenn das denn so ist dann hoffe ich einfach auf die Weiterentwicklung der unabhängigen und selbstbewussten Frau in dieser Gesellschaft, die Stutenbeißerei und neidisches Gehabe einer anderen Frau gegenüber nicht nötig hat sondern die ihren eigenen Wert kennt, ohne ihn ständig mit anderen vergleichen zu müssen.
An alle weiblichen Kritiker an meine Person!
Für mich bedeutet Selbstbewusstsein nicht, mich über andere zu stellen und mich als etwas besseres zu fühlen....nur weil ich optisch vielleicht den Eindruck erwecke. Das muss nicht heißen das es auch so ist. Ich weiß was ich kann, wer ich bin und wo ich hin will. Ich möchte nicht die Augen verschließen und mich hinstellen und sagen: Ich bin wie ich bin, basta!!! Dafür bin ich einerseits noch zu jung, andererseits bin ich ständig in einer Entwicklung. Das ist wichtig für mich, da ich alleinerziehend bin und selbständig. Nichts ist für mich schlimmer als Stillstand. Ich könnte die Scheuklappen ausfahren und versuchen die Welt nur so wahrzunehmen das ich nicht angreifbar bin.
Aber dann würde vieles das was das Leben wertvoll macht ebenfalls an mir vorbeifliegen wie das was mich eben verwundbar macht.

....und ja ich möchte Menschen nicht nur akzeptieren sondern auch verstehen, denn auch dann kann ich besser damit umgehen. Nun weiß ich doch zumindestens, das Frauen wirklich nicht in der Lage sind konkurrenzfrei und neidlos einer anderen Frau gegenübertreten können.

Die Feststellung: Egal ob Schlampe, Miststück oder Hure sie sind ein Teil von mir und ich stelle fest, das sie mich ebenfalls verwundbar macht. Aber das ist Teil eines Entwicklungsprozesses.
Und ich glaube auch das es vielen Frauen so geht, die sich selbst wahrnehemen. Frau wird nicht als egoistisches Miststück geboren.
Das Umfeld prägt uns, die Kindheit und Erziehung...all das ist bei mir nicht klassisch verlaufen und ein klassisches Selbstbewusstsein wie ihr es kennt, ist mir fremd. Ich finde persönliche Weiterentwicklung und das Verstehen und Beantwortung meiner Fragen die ich mir ständig stelle als wichtig. Um mich eben nicht hinzustellen und zu glauben ich sei der Nabel der Welt. Denn das passiert sehr schnell, wenn wir immer nur glauben wir sind gut so wie wir sind.

Wir sind gut....aber wir können (immer) besser werden!!!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ja und
wir sind meines Erachtens nicht beim "Hand vom Herd ziehen" , sondern beim Umgang der Frauen untereinander.

das war bitte als einfaches Beispiel dafür zu verstehen, dass (einfache) Handlungen (iA. sg. Reflexe) von "tiefliegenden" (archaischen) Hirnschichten gesteuert werden können.

Da ich mich nun mal interessehalber ziemlich intensiv mit Hornforschung (als auch Sytemtheorien etc. weißt du doch ...*roll* ) beschäftige, neige ich zu der Ansicht, dass auch in komplexen Handlungssituationen (Umgang Frauen untereinander) die Motivatoren einem systemischen "Mix" unseres Hirns entspringen, an dem auch archaische Anteile beteiligt sein können.

Die bewußte Reflexion jedes Handelns bevor man handelt ist sicher nicht möglich - und schon gar nicht, wenn emotionale Komponenten mit ins Spiel kommen.

so verständlicher ?

... und vor allem welchen Sinn sie für wen machen ...
"erkenne dich selbst", ist imho etwas ziemlich Sinnvolles *zwinker*

Erwin
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Da stimme ich dir zu ...
Wenn das denn so ist dann hoffe ich einfach auf die Weiterentwicklung der unabhängigen und selbstbewussten Frau in dieser Gesellschaft, die Stutenbeißerei und neidisches Gehabe einer anderen Frau gegenüber nicht nötig hat sondern die ihren eigenen Wert kennt, ohne ihn ständig mit anderen vergleichen zu müssen.

Das diese "Stutenbeißerei" ein Ende findet, wäre tatsächlich zu wünschen. Unsere gesellschaftlichen Ziele (höher, besser, schneller, mehr ...) sind dieser Entwicklung aus meiner Sicht allerdings nicht wirklich zuträglich.

*blume*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*ops*
...intensiv mit Hornforschung ...

ich habe da zu spät etwas selbst erkannt ... *haumichwech*

und tausche nachträglich ein "o" gegen ein "i" ...
Dies scheint ...
Wir sind ...beim Umgang der Frauen untereinander.

... wie immer ... sehr aufschlussreich zu sein und auch wiederum zu bestätigen, was man immer zu wissen glaubte. Eigentlich müsste vielen von ihnen ein ständiger Mentor zur Seite gestellt werden ... dann jedenfalls, wenn es wieder einmal „zu bunt wird“. *haumichwech*


Manchmal vermitteln die Verhaltensweisen schon den Eindruck, da kämpft jemand gegen seine Hornhaut an. *lol*
Wir sind gut....aber wir können (immer) besser werden!!!

Wenn wir alle so wären,hättest du diesen Thread gar nicht eröffnen müssen.

Manchmal sollte man auch nur wachen Auges seine Umwelt wahrnehmen.Du kannst nicht jeden verstehen und du kannst nicht jeden bekehren.Das geht nur bei Menschen,die das auch so wollen.

Leider ist es so.Ich habe auch mal in deinem Alter an gewisse Idiologien
geglaubt..

Manche Menschen haben mir bewiesen,das es möglich ist sich zu ändern und manche verstehen gar nicht was du von ihnen willst.

Also habe ich versucht das zu akzeptieren und stosse dann und wann immer noch an meine eigenen Grenzen dabei.

Ich finde es gut,das du dir Gedanken machst,aber manche Dinge werden sich auch mit noch so gutem Willen nicht so schnell verändern.

Arionrhod

Noch was sehr Wahres dazu...

„Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.”

William Faulkner

(Gelingt mir auch nicht immer;-))
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
aha @cabal (OT)
... da kämpft jemand gegen seine Hornhaut an.
eine Erkenntnis aus der Hornforschung ... *floet*
Du kannst nicht jeden verstehen und du kannst nicht jeden bekehren.Das geht nur bei Menschen,die das auch so wollen.

Nun das merke ich auch...Tag für Tag. Aber bekehren will ich wirklich niemanden.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Das diese "Stutenbeißerei" ein Ende findet, wäre tatsächlich zu wünschen.

Und bei mir fehlt ein "s" ... *ggg*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Manchmal sollte man auch nur wachen Auges seine Umwelt wahrnehmen


...schon das trägt unserer Verbesserung bei *g* find



„Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.”


das sehe ich nicht ganz so....es hat meiner Meinung nichts mit Intelligenz zu tun,sondern stellt "lediglich" eine für mich gesehen,eine besonders gute Art da, mit dem Leben klar zu kommen...


LG
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Und bei mir fehlt ein "s" ...
ja wooo denn..* gugggggg* *gg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
wobei ich diesen
„Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.”

*schiefguck*

Aphorismus nicht besonders intelligent finde.

*idee* wenn dann eher:

love it, change it or leave it

bzw.:

Gib mir den Mut Dinge zu ändern die ich andern kann. Gib mir die Kraft Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

@*****raf
ja wooo denn..* gugggggg*
4.Stelle von links *zwinker*
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