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Verdorben, Verehrt, Verwundbar!!!

So ein Quatsch! *ggg*

Ich denke Männer sind immer so ehrgeizig und herrausfordernt?
Beim Sex aber scheint es mir oft, das er das leichte naive Mädchen sucht.

Was ist eigentlich der Unterschied von einem "Miststück" und einem "leichten Mädchen"???
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
haben die auch angst? vielleicht um ihre männer?
jepp....! genauso ist es.....
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
....findet doch aber nur im Kopf statt...und ist unbegründet
diese Angst ist Realität,ob unbegründet oder nicht...
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wieso kannst du das verstehen?
Ich kann es nicht verstehen, überhaupt nicht

ja kennst Du die Frauen denn nicht.?? *zwinker*


unter frauen herrscht ein Konkurenzkamf ( manchmal..) ohne Ende...

Frauen können seeeeeeeeeeehr gehässsssig werden....
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Und ein Miststück .....
ich denke,dass können sie durchaus *g*


der Mensch hat viele Seiten in sich *gg* wattn Glück *g*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
natürlich ist das quatsch! früher hatte ich ja auch diesen, sagen wir, respekt vor einem "miststück". heute sehe ich das natürlich ganz anders.
ein klein wenig stört natürlich auch, dass eine reihe männer glaubt, ein "miststück" legt sich auch sofort hin und macht die beine für jeden breit. und du hast diese frau an deiner seite. und nicht zu vergessen, diese männer werden es dann auch bei deiner frau probieren. wenn dann das vertrauen nicht da ist, ja dann bekommt der mann probleme!
Angst
....ist ein schlechter Zustand.

....und glaube mir, es gibt genügend Frauen die mich hassen, obwohl sie noch nie ein einziges Wort mit mir gewechselt haben. Ich muss doch manchmal ein wenig schmunzeln....wie die "Weibchen" ihren Mann verteidigen in dem sie sich an ihn klammern und ihn keinen Schritt mehr alleine gehen lassen, wie sie versuchen seine Aufmerksamkeit nur auf sich zu lenken und sich übertrieben anschmiegsam zeigen.
Wie so ...
... oft,

Beim Sex aber scheint es mir oft, das er das leichte naive Mädchen sucht.

... sind diese Verallgemeinerungen sowohl in die eine - als hier - in die andere Richtung, völlig überzogen ... aber ein Beleg dafür, dass sie sich in den Köpfen sehr wohl fühlen.
Klingt plausibel, was Du da schreibst mrburns. *ja*

@*******f_56:
Mit Frauen, die auf sexuell offen lebende Frauen negativ reagieren, habe ich bisher keine schlechte Erfahrungen gemacht, was aber damit zusammen hängt, dass ich meinen Freundes - und Bekanntenkreis, was die intimen Details betrifft, weitgehend außen vor lasse. So ähnlich wie es sinnesrausch schreibt:
Sicher habe ich einen Weg gefunden um meine Bedürfnisse von meinem Umfeld, Beruf und Familie fernzuhalten, nicht weil ich mich dafür schäme...sondern weil es einfach etwas nur für mich ist.

@*****raf *geheimtipp*
Man kann seine Beiträge auch editieren und muss nicht dreifach posten...

Zum Thema: Ich denke viele Männer brauchen das Gefühl der eine zu sein. Ich merk das auch manchmal, bei meinen Affären. Dabei wissen sie ganz genau was ich für eine bin.
*zwinker*

Es gibt diese die sich dann unglaublich bemühen...dabei weiss ich, dass sie keine Beziehung wollen. Und es gibt diese die dann, wenn sie es verstanden den nötigen Respekt vor der Frau verlieren. Aber zum Glück gibt es auch ein paar die alles locker sehen und beides miteinander vereinbaren können.


Hier hört man ja auch oft "eine Frau, die am ersten Abend mit jemandem in die Kiste steigt, ist nix für eine Beziehung". Ja warum sagen das wohl einige? Weil sie Angst vor solchen Frauen haben die eben nicht die Katze im Sack kaufen, die sich das holen wozu sie Lust haben...und einfach Angst haben, eines Tages NICHT der einzige zu bleiben.
***an Frau
10.907 Beiträge
Das undendliche Thema von der Hure und der Heiligen. Ist mir auch schon so oft passiert.

Und dabei ist es unabhängig davon, ob die Männer gebunden oder Single sind. Sie haben im Allegemeinen Probleme mit Frauen die ihre Sexualität nach ihrem Gusto ausleben.

@********usch

Diese Erfahrung habe ich hier auch schon gemacht, Anfeindungen von Frauen die eigentlich ihre Sexualität oft extrem ausleben, aber manchmal Argumente dafür anbringen die in meinen Augen kleinkariert sind. Ganz besonders ausgeprägt ist das im Swingerbereich und Polyamorie anzutreffen.
Diese Erfahrung habe ich hier auch schon gemacht, Anfeindungen von Frauen die eigentlich ihre Sexualität oft extrem ausleben, aber manchmal Argumente dafür anbringen die in meinen Augen kleinkariert sind. Ganz besonders ausgeprägt ist das im Swingerbereich und Polyamorie anzutreffen.

Erklärst du mir das bitte genauer??? Was für Argumente? Ich bin kein Swinger...deswegen kann ich mir jetzt schwer was darunter vorstellen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
nicht mehr oder weniger
Ich denke viele Männer brauchen das Gefühl der eine zu sein.
als Frauen das "brauchen" (zumindest nmE.) *gruebel*

Und zum Thema paßt wieder mal wunderbar die Nelly:

Das Dogma der Anständigkeit

Das Dogma der Anständigkeit besagt, daß eine sexuelle Frau kein ethisch wertvoller Mensch ist. Einer Frau, die ein selbstbestimmtes sexuelles Leben führt, wird zugeschrieben, daß sie nicht lieben kann. Sie ist sozial unerwünscht und wird als Gefahr für die Gesellschaft betrachtet.

Da sie aber insgeheim von Männern und Frauen gewünscht wird, wird das Bild der sexuellen Frau in der bürgerlichen Gesellschaft abgespalten. Hinzu kommt, daß die Gesellschaft keine Stufen zwischen dem Bild der Heiligen und dem der Hure zuläßt.

Im Patriarchat verkörpert die Prostituierte das Bild der sexuellen Frau. Dieses Bild erzeugt verbotene Lust. Diese Lust ist deutlich größer als die, die auf eine Frau entsteht, die dem Dogma der Anständigkeit entspricht. Da aber natürlich auch Prostituierte in ihrem Selbstbild dem Dogma der Anständigkeit entsprechen wollen, wird ihre Tätigkeit von ihnen selbst als negativ bewertet. Zur Rechtfertigung innerhalb ihrer eigenen Subkultur wird z.B. finanzielle Not vorgebracht und ihre Tätigkeit darf ihr keinen Spaß machen.


Zitat aus: http://www.asta.uni-kl.de/frauen-lesben/Nelly.pdf
Ja
das passt!!!

....also leben wir weiterhin, mit all den ganzen Vorwürfen, hasserfüllte Blicke eifersüchtiger Frauen und Gelächter von Männern die damit ihre eigene Angst überspielen??
***an Frau
10.907 Beiträge
@Sinnesrausch
Beziehe meinen Beitrag nicht auf dich persönlich, es ist eine allgemeine Erfahrung die ich hier in den Foren erlebt habe.

Habe ich geschrieben, dass du ein Swinger bist?
Nein
Ich habe das jetzt auch nicht persönlich genommen.
Mich interessiert es und ich möchte es verstehen.
@sinnesrausch
das passt!!!

....also leben wir weiterhin, mit all den ganzen Vorwürfen, hasserfüllte Blicke eifersüchtiger Frauen und Gelächter von Männern die damit ihre eigene Angst überspielen??

ich mach mit *zwinker*
..
Verdorben, Verehrt, Verwundbar!!!

heist das nicht

Geblendet verhungert und verendet
Die beste Zeit Verschwendet an eine Schlampe wie dich ? *zwinker*
Munchy
???????????????????
@sinnesrausch
Ich kann nicht ,ich kann nicht
meiner
meinung nach sind das wie eh und je die ganz eigenen persönlichen vorurteile im inneren, die etwas im gegenüber immer vermuten oder erwarten und das ist meist der falsche ansatz.
wenn man davon nämlich mal für sich selber wegkommt un alles ganz un gar locker und ohne erwartungen angeht kann man manchmal mehr bekommen als man je gedacht hätte.
facettenreich ist jeder einzelne meistens, man muss erst durch die zeit herausfinden was da alles schlummert. un ob ein gewisses feuer einer charakterart oder erfahrungen wirklich so negativ sein können bwezweifel ich, s.o., eher eine angenehme bereicherung fürs eigene leben wenn man damit noch keine erfahrung hatte.

gedanken ende
Flo
******aas Mann
1.583 Beiträge
Starker Wille = Gefahr
Als Reaktion auf den Manipulationsthread finde ich dieses Thema mal wirklich interessant: Männer, die ihre Bedürfnisse und Triebe ausleben, werden schnell als Schürzenjäger und Manipulierer eingeordnet - selbst wenn sie sich selbst als offen empfinden, und ihre Absichten klar gemacht haben. Man überschreitet da schnell eine Erwartungshaltung; und wenn man nicht genau aufpasst, hat man es mit Vorwürfen zu tun.

Ähnlich ist das wohl mit der Frauenrolle. ER_wins "Nelly"-Zitat geht in die richtige Richtung, aber es wird kulturhistorisch ein bisschen sehr vereinfacht. Genauso die klassischen Ideen von der Hure und der Heiligen.

Am Ende müssen wir Männer uns an die Nase greifen und uns fragen: Wie wurden wir denn erzogen, und welches Frauenbild haben wir?
Wie stellen wir uns eine Flirtsituation vor, welches Verhalten erwarten wir von unserer Partnerin, welche Signale sind allgemein akzeptiert?

Dann kann es schon mal zu Missverständnissen kommen.
Besipiel: Wenn ich mich mit einer Frau treffe, gehe ich davon aus, das eine gewisse Ebene des gegenseitigen Vertrauens erreicht werden kann - und wenn die so weit "tragbar" ist, kann man einen Schritt weitergehen. Und so weiter, das ganze ist eine Art klassischer Balztanz. *g* Der Macho spult Sprüche ab, der Gentleman übt sich im Türaufhalten, der Intellektuelle brilliert mit Konversation, etc. etc.

Durchbricht eine Frau diese Konventionen, kann das einen Mann durcheinander bringen: Damit sind wir bei der "Angst" vor der starken Frau, die die Initiative ergreift.
Was oft wirklich passiert, ist, das der Mann kein passendes Skript, keine Verhaltensweise gelernt hat: Sprüche gehen ins Leere, die Tür ist schon offen, Konversation wird mit einem "zur Sache, Schätzchen" abgeschossen.
Eine Frau, die das herausfordert, könnte aus den Reaktionen schließen ob ein Mann einfach nur sein Programm abspult und ansonsten ein sozialer Hohlpfosten ist, oder ob er sich wirklich interessiert und auf die Herausforderung eingeht.
*****_WI Frau
552 Beiträge
Jetzt habe ich das Eröffnungsposting dreimal gelesen, um zu verstehen, um was es geht..
So ganz ist es mir noch nicht gelungen…

ob Frauen nun Schlampen sind wenn sie sexuell aktiver sind, unreif oder mit weniger Intelligenz ausgestattet sind
*hae*

Die sexuell aktive Frau muss mit vielen Vorurteilen leben
immer nur soviele, wie sie wahrnimmt *smile*

Sie wird belächelt und nicht ernst genommen. Von Frauen ebenso wie von Männern. Und ich frage mich, was für eine Gefahr ist solch eine Frau?
welche Gefahr von einer "doch eigentlich" ganz normalen Frau ausgeht.....die nur lebt was sie fühlt!
Das ist ja ein ganzer Wust von Klischees und Vorurteilen…

Dabei wird die Antwort doch mitgeliefert:
Wenn ich einfach mal von mir ausgehe, ist es doch eigentlich nur so: das es mir egal ist, was andere über mich denken bzw. folge ich einfach dem, was ich mir wünsche und was mich glücklich macht und denke nicht permanent darüber nach was andere von mir halten.

Es geht nicht um Verteidigung....sondern um... verstehen!
Was gibt es da zu vestehen? Es gibt immer welche, bei denen der eigene Tellerrand die Grenze der Moral darstellt…

Es ist doch ganz allgemein das Urteilen solcher Frauen.
Hmm… und das ist jetzt keine Schublade??

Dann gibt es also keine mutigen Männer????
Was soll das? Ich denke, es gibt Männer, die wissen, was sie wollen, und andere sind noch auf dem Weg dahin... und die Männer, die sich die "Hure" und "Heilige" nur in zwei verschiedenen Personen vorstellen können, sind doch zu bedauern...

Nur was meiner meinung gar nicht geht sind die sorte von menschen die x affären beziehungen ons haben und das wenig diskret machen.
Ja nee is klar… x Affären, Beziehungen, ONS haben ist ok, aber doch bitte diskret *aua*
Wie bigott ist das denn??

In einem bestimmten Alter ist Ausprobieren doch ganz normal. Irgendwann sollte es m.E. zu der Erkenntnis „Klasse statt Masse“ führen *zwinker*.
Aber wer das für sich anders entscheidet – bitte sehr. Die Bezeichnung „Dorfmatratze“ ist ja wirklich ein prima Beispiel für gelebte Toleranz...
******aas Mann
1.583 Beiträge
Diana, bei aller persönlichen Wertschätzung: Hier ging es doch um eine persönliche Erfahrung, mit der Bitte, weitere persönliche Erfahrungen zu ergänzen.

Ich glaube nicht, das Sinnesrausch einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt, und daher eine Einzelkorrektur von Statements gar nicht notwendig ist.
*****_WI Frau
552 Beiträge
Diana, bei aller persönlichen Wertschätzung: Hier ging es doch um eine persönliche Erfahrung, mit der Bitte, weitere persönliche Erfahrungen zu ergänzen.
*hae*

Da liegt der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Schlampe darin, das Frauen genießen wollen, dabei geht es nicht um Herrausforderung...wieviel Männer sie ins Bett bekommt... sondern wieviel Genuss und Leidenschaft sie gestillt bekommt. Wie kann ein Mann davor Angst haben?
Ich denke Männer sind immer so ehrgeizig und herrausfordernt?
Beim Sex aber scheint es mir oft, das er das leichte naive Mädchen sucht.
Ich finde nicht, dass sich das nach persönlicher Erfahrung, sondern nach Allgemeinplätzen anhört…

Ich frage mich halt, auf was der Thread hinauslaufen soll?
....also leben wir weiterhin, mit all den ganzen Vorwürfen, hasserfüllte Blicke eifersüchtiger Frauen und Gelächter von Männern die damit ihre eigene Angst überspielen??
Ja, was bleibt denn anderes übrig? Man kann doch niemanden zur Toleranz zwingen…

Wie im Eröffnungsbeitrag beschrieben: wenn ich zu dem stehe, was ich mache, kann es mir doch egal sein, was andere davon denken. Daher verstehe ich diese Diskussion nicht wirklich…


Ich meine, ein angepasster Diskussionsrahmen sollte schon da sein: wenn ich im katholischen Singkreis vom letzten Swingerclubbesuch oder von der BDSM-Session schwärme, brauche ich mich nicht über schräge Blicke zu wundern...

Oder wenn die Nachbarin scheinheilig fragt: na Frau Müller-Lüdenscheid, da stehen ja immer andere Autos vor Ihrer Tür, da kann ich doch ganz freundlich antworten: Ja, und stellen Sie sich vor, ein Liebhaber ist besser als der andere *lach*

Oder wenn ein Mann nicht damit klar kommt, dass ich bestimmte Vorstellungen habe: dann ist er eben nichts für mich...
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