Verdorben, Verehrt, Verwundbar!!!

tja in der KIta bist halt nun kein Herdentier mehr...:-)
es kann aber auch sein das manche Frauen erst aufblühen nach der Trennung...wahrscheinlich ist dein Sexleben Ok....und das sieht Frau Muttertier in der Kita eben ....wie schon mal gesagt Neid.!

Bei diesem Satz könnte sich mir der Magen umdrehen. In welchem Jahrhundert leben wie denn eigentlich? Ist die vollwertige Frau immer noch die Frau, welche sich nur in der Gesellschaft einen sicheren Platz erobert, wenn sie einen Mann an ihrer Seite hat?

Ich weiß nicht in welchem Umfeld die Frauen leben die hier Beiträge einstellen, aber mein Privates- oder Berufsleben war bestimmt nicht durch den Stellenwert meiner Steuerklasse 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet.

In meinem Sexleben die Heilige oder die Hure zu sein ist eine Gradwanderung für mich. Aber das hatten wir ja auch schon, habe möchten sie die Hure, aber wenns hart auf hart kommt bevorzugen sie dann doch die Heilige.

Nein,aber denk dir mal,so einige Erfahrungen hat mir das Leben doch beschert.Die haben mich wachsen lassen und dafür gesorgt,das ich nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufe.
Akzeptanz UND Toleranz klappt übrigens nur in beiden Richtungen.

Wer die breite Masse über einen Kamm schert,fühlt sich eher ausgegrenzt als derjenige der sogar in der Lage ist,die breite Masse im Ansatz zumindest zu verstehen(sogar nach miesen Erfahrungen,denn da liegt doch genau die Kunst drin).Auch der Versuch dessen ist schon ein Schritt in Richtung Selbsterkenntnis




Nicht so mein Ding,es sei denn er hat ne Peitsche parat


Natürlich liegt das immer an einem selbst,wenn man bereit ist dafür dann auch Menschen in seine eigenen Animositäten hineinzuziehen,die gar nichts damit zu tun haben.Nochmal,für die die es immer noch nicht verstanden haben...
Wenn ich allein bin,bin ich für mich selbst verantwortlich.Wenn ich Kinder habe,muss ich auch mal Dinge hinnehmen,die vielleicht eben nicht mit meinem Weltbild zusammenpassen.



Ich versuche dennoch immer noch hinter das eigentliche Problem hier zu kommen?
Die meisten Frauen sind Biester und das ist eine Tatsache und mit manchen dieser Biester gehe ich gern konform und bei den anderen
versuche ich wirklich zumindest zu einem Auskommen auf Distanz zu gelangen.Und es kann mir niemand erzählen das er sich nicht soweit im Griff hat...

Warum auch nicht?Ich muss nicht mit diesen Damen leben und wenn sie meinen mich wegen irgendetwas ablehnen zu müssen...so what.
Blicke kann ich ignorieren,Worte ebenso,nur Taten werde ich niemals dulden,da fängt dann meine Intoleranz an

Solange sie mir nichts tun,tue ich ihnen auch nichts

Also sich mal nicht immer gleich als Opfer sehen,auch das kann helfen!
Selbstreflektion ist wirklich manchmal scheinbar ein Fremdwort.Ich bin auch nicht perfekt,ich habe auch blöde Erfahrungen mit manchen Frauen hinter mir,aber dennoch muss ich mir auch mal an die eigene Nase packen,wenn ich das Gefühl habe,die bösen anderen Weiber hassen mich alle.


Toleranz ist übrigens mein Lieblingswort,schliesslich bin ich sm-lerin

Und jetzt ist sogar meine Toleranz am Ende bei vielen dieser Allgemeinplätze,die einen nicht weiterbringen,sondern nur behindern!
Wenn man verstehen will,sollte man auch irgendwann aufhören mit Vorwürfen zu reagieren.

ist nicht mal ein Fremdwort http://de.wikipedia.org/wiki/Reflektion

scnr Erwin

PS: hab' ich aber sicher auch schon ein paar mal selber falsch geschrieben

@****in

Du bist wirklich böse

ich schreibe als Buße gleich ein paar Allgemeinplätze die dich behindern ...

Boah,das würde nun wirklich dazu führen,das ich unter tiefer Traurigkeit
und Unzufriedenheit zu leiden hätte

Das scheint eben so zu sein.....und es sind nicht nur einige Männer, die das so sehen!!!

Es ist das Dörfliche oder die Vorstadt, wo jeder jeden kennt und da vielleicht in manchen Beziehungen Flaute herrcht, wird man anderweitig fündig um Luft abzulassen. Jedenfalls scheinen manche Leute wirklich keine andere Sorgen zu haben.

Die Ärzte haben doch ein schönes Lied darüber geschrieben.

Könnte es sein, das Thema ist eigentlich ich bin anders als die Masse, will auch so sein, authentisch, als Frau und stoße damit auf Widerstände?

Könnte es sein Frau hat ihre Probleme damit nach jahrelangen Emanzipation Bemühungen (die gut und wichtig waren) wieder einen Platz zu finden für sich der auch ihrer weiblichen Seele entspricht?

Wie bringt Frau das hin, Karriere im Beruf, Kinder, die natürlich auch zum Leistungsorientierten Fulltimejob geworden sind statt Freude und Bereicherung zu sein, Ehemann dem man natürlich gerecht werden will usw.

Wo ist mein Platz? passe ich mich der Masse an und wenn ja welcher?
Jogginhosenträgerinnen die ihren einzigen Inhalt darin sehen Heim und Kind nach neuesten Erkenntnissen zu versorgen und zu fördern, immer im Stress als Mamataxi, ständig parat, verfügbar und somit anerkannt im Jammertal der asexuellen Muttis die doch wirklich alles tun um...........

Natürlich wird da eine Frau misstrauisch beäugt die anderes ausstrahlt, andere Themen auch noch hat als Kinder und Stress ( Kinder sind viel mehr als das, nämlich auch Freude ohne Ende)

und ja es ist Neid und unterschwellig auch Neugier. Wie macht die das?

So viel anders ist das bei Männern nicht, die agieren das nur anders aus.

Mir fällt immer wieder auf, daß genau von den Frauen die in solchen Diskussionen von einer Frauensolidarität ausgehen als erste der Ausdruck Zickenkrieg kommt, selten von den Männern.

Für mich ein Zeichen wie unsolidarisch gerade solche Frauen sind.

Frauen setzen sich anders auseinander, warum wird das gerade von Frauen oft und schnell als Zickenterror abgewertet?
Werten sie damit nicht schon im Vorfeld und generell die Auseinandersetzungsfähigkeit von Frauen selbst ab?

Schon allein die Bezeichnung Schlampe für Frauen die zu ihrer Sexualität stehen finde ich deplatziert und wertend.

Warum? weil Männer wie Frauen anscheinend immer noch massive Probleme damit haben alle Aspekte einer Persönlichkeit die nicht der Gruppen Norm entsprechen unter einen Hut bekommen.

Ich persönlich nehme generell Gesprächspartner nicht ernst die weibliche Meinungen irgendwann mit dem Totschlagargument Zickenkrieg abwürgen.

Schlampe oder Hausmütterchen?
Business Frau oder Vamp?

Für wen ist das wichtig, wer muss das kategorisieren?

Menschen die unsicher in sich sind und das ist man in jungen Jahren nunmal mehr.

Mensch ist so Facettenreich und es steckt so viel von all dem in ihm.

Ja ich bin anders, war es schon immer, als Frau.
Aber der Preis irgendwo dazu zu gehören war mir immer zu hoch am Ende.

Rosenstolz singt so herrlich: Lass sie reden........

Emy

Wer schreibt denn etwas von Problemen??

Ich suche hier nicht nach Lösungen....sondern Meinungen, Erfahrungen, Austausch.......

Evian, vielleicht ist es heute nicht mehr so dass man als allein erziehende Mutter eine gesellschaftliche Außenseiterin ist (meine Mutter hat das mit mir damals sehr wohl noch so erlebt). Dazu ist diese Situation einfach zu häufig anzutreffen heute.

Aber wenn diese alleinstehende Mutter dann auch noch mit Stiefeln und tiefem Ausschnitt in der Kita aufkreuzt und eben NICHT aussieht wie eine abgekämpfte Muddi in sportlichem Freizeitdress (Schlabberpulli, billige Baggypants und Turnschuhe), dann tuscheln diese Muddis mit Sicherheit sogleich etwas von "Na, die hat ja auch keinen Kerl, die hat es ja nötig sich so herzurichten..."

Rumms, hat sie ihn weg, den Stempel.

Und was ist das?

Der blanke Neid. Und das schlechte Gewissen der Muddis, die sich eben die Zeit nicht mehr nehmen, sich selbst herzurichten und die nun die Panik erfasst, ihre Männern könnten da was vermissen...

Ich mag sexuell aktive Frauen, und zwar am liebsten dann, wenn sie auch mal mit mir aktiv werden. Wenn sie nur mit anderen Männern rummachen, sind sie natürlich doof, ist ja klar. Eigentlich ganz einfach, oder?

Ja total einfach!:-)))

Ich lebe in einer Großstadt und da kümmert sich in der Regel keiner um den anderen wie er lebt, welches Auto er vor der Tür hat etc.pp. Allerdings wohne ich auch in einer Gegend wo nicht jeder unbedingt mitbekommt was der Nachbar so macht. Der Bezirk ist eher von einer Art Biederkeit geprägt, kaum Ausländer, es gibt eine Begegnungstätte für Ausländer, da sehe ich dann mal gelegentlich Mitbürger die mir im normalen Stadtbild hier kaum begegnen.

Aber so ganz weltfremd bin ich natürlich auch nicht, den 9jährigen Sohn der Nachbarin bringe und hole ich gelgentlich von der Schule (Waldorfschule) ab und begleite ihn auch einmal in der Woche zu seinem Fußballverein. Selbst da kann ich weder unter den Müttern noch unter den Kindern solch eine Abschätzung erkennen. Einzig, dass sie sich unterhalten über ihre Trikots oder Schuhe und von welcher Marke sie hergestellt worden sind.

Lebe ich im Paradies? Berlin hat ca. 4 Mio Einwohner, also wird sie doch auch all die Probleme haben die hier beschrieben werden. In unmittelbarer Nähe meiner Wohnung gibt es eine Internationale Schule. Wenn ich allerdings mal zufällig gegen Schulschluss da vorbei komme, habe ich das Gefühl ein Stelldichein von allen gehobenen Automarken zu erleben. Als Fußgänger musst man aufpassen nicht von einem Hirschfänger aufgespießt zu werden.

Noch was zu dem Wort Zickenkrieg der bemängelt worden ist. Gibt es ein anderes adäquates Wort welches in ähnlicher Weise gleichzusetzen ist?

Ich glaube du bist einfach eine eingebildete Zicke. Meine Erfahrungen sind, es gibt ohne Ende Frauen wie du, die da rumlaufen und meinen sie sind wichtig. Kommst Du aus einem Dorf?

... dem letzten Beitrag von Lora74 erübrigt sich doch jegliche Diskussion über den Begriff "Zickenkrieg" und seine Not-oder Nicht-Notwendigkeit...

...oder?

@**na
Ich danke dir für deine Anerkennung. (Die ich übrigens für deine Beiträge in diesem Thread nur zurückgeben kann)

Sowohl die Schutzmauer wie auch diese Kommentare kenne ich auch, und genau wie du komme ich in der Regel besser mit Männern als mit Frauen aus.
Eben, weil Männer sagen, was sie denken.
Und nicht denken, was sie besser nicht sagen sollten, wollten... könnten...
häh??


@***an
Nun, ich mache auch immer wieder die Entdeckung, dass das Wort einer Frau mit Mann mehr zu gelten scheint, als das einer Frau ohne Mann.

Vielleicht gilt hier einfach das Pinzip: Zwei sind mehr als einer...

Ich könnte mir vorstellen, dass in manchen Kreisen das Wort eines Mannes mit Frau mehr gilt als das Wort eines Mannes ohne Frau... siehe z.B. amerikanische Politik.

... oder es wirlich etwas rein Geschlechterspezifisches.

__________

Wie dem auch sei...
Insgesamt mache ich in dieser Diskussion die Beobachtung, es gibt die Frauen...

... die genau wissen, was Sinnesrausch meint und auch dementsprechend klar und deutlich darauf antworten.

... und die Frauen, die es überhaupt nicht nachvollziehen können und mit mehr oder weniger altklugen Sprüchen daherkommen.

Die zweite Gruppe kann sich, meist aufgrund mangelnder Erfahrung, nicht vorstellen, in welcher Gefühlsproblematik sich die TE befindet.

Schön für sie.

Anscheinend haben sie diesen Trigger nicht in sich, der bei anderen Frauen die Anfeindungsreaktion auslöst.

... oder

... vielleicht sind das genau diese "anderen Frauen" ?

Von außen und als Mann betrachtet lassen sich aus den letzten Beiträgen ein paar Zusammenhänge erahnen:

Die 2 Arten, als Frau auf andere Frauen zu reagieren, scheint mit dem sozialen Hintergrund (Familie, Kindheitserlebnisse, Pubertät) einiges zu tun zu haben.

Es gibt...
• die Mitschreiberinnen, die von sich sagen, sie wären schon immer besser mit Männern ausgekommen, die von Frauenkreisen nicht akzeptiert werden, und die selbst auf Männersuche gehen - und in einigen Fällen ist da auch herauszulesen, das die Damen hauptsächlich unter Männern aufgewachsen sind.

• und die Mitschreiberinnen, deren Jugend eher "normal" verlief; unter Frauen in der Familie, Freundinnen, Mitschülerinnen, mit Verabredungen ('Beute lauert dem Jäger auf'), und oft langen Beziehungen - und die mit einer Frau, die da nicht die selben Signale aussendet, wenig anfangen können.

Nur eine männliche Hypothese, und eine simple dazu, deswegen bitte ich um Prüfung.

[Zusätzlich ist die Hypothese natürlich ein bisschen machohaft, denn als Mann findet man natürlich das interessanter, was einem charakterlich näher steht und weniger Aufwand erfordert...]

Das würde nach meiner Interpretation ja dann bedeuten, dass die Frauen, die sich hier so selbstbewusst geben, eigentlich gar nicht dieses besitzen? Sich durch Blicke, persönliche Worte werden es ja wohl kaum sein, beeinträchtigt fühlen? Und dann aus diesen Blicken auch noch für sich das dahingehend interpretieren, nur weil sie anders gekleidet sind halten sie die "normalen" Frauen für Schlampen?

Wie, so einfach ist das?

Dann liegt es meiner Meinung aber an den Frauen selber, dass sich da so abwerten lassen.

Bleibt jetzt für mich wirklich die Frage, so nach Art der Fragestellung aus der Sesamstraße

WIESO
WESHALB
WARUM

denken diese Frauen so?

mich noch interessiert und doch das eigentliche Thema ist:

Ist es denn so das die Frauen mit der etwas anderen Ausstrahlung nun auch sexuell aktiver sind?? Sexuell "das Miststück", "die Schlampe", "die Hure"......?????

Und was sind dann diese Mitschreiberinnen, die auch hier im Forum sind: Die Heiligen????
Das glaube ich doch weniger!

Wie empfinden es Frauen, wenn der Mann beim Sex, in extremer Erregung sagen würde "Schlampe"???

Ist das Wort für Männer "geil"???

also ich finde das wort schon geil - und passt es zu dir?

Kommt darauf an.

Evian, es ist schwierig zu antworten, da Du meine Hypothese noch erweiterst, und ich nicht weiss ob sie dann noch tragfähig ist.
Ich habe bestenfalls den Eindruck, das die Bezeichnung "Schlampe" (etc. etc.) scheinbar gar nicht von den ablehnenden Damen kommt, sondern oft selbstverordnet ist: "Die gucken mich an als wär ich ne Schlampe".

Von daher wäre die Frage nach dem Selbstbewusstsein und dem Selbstbild bestimmt mal wertvoll, aber als Mann kann ich mich da nicht noch weiter mit Vermutungen aus dem Fenster lehnen, nur Fragen stellen.
Ist es denn so, fühlt Ihr euch vor "solchen" Frauen unangenehm?
Wenn ja, warum?
Wenn nein, oder wenn ihr sie gar nicht wahrnehmt, was gibt Euch das Selbstbewusstsein?



Sinnesrausch, Danke für die Themenrückführung - das macht's uns jetzt auch nicht leichter
Wie definierst Du "sexuell aktiv"?
Ist die Frau aktiver, das während einer Party drei Typen abschleppt, oder die, die "ihren" Mann nächtelang wachhält?

Und "Schlampe" sowie alle anderen abwertenden Kosenamen finde ich genau das: Abwertend und erniedrigend. Mag sein das jemand diese Beziehung in sexueller Hinsicht anstrebt, ich nicht

Glaubst du wirklich ich bin eine "Heilige"?

Diese Plattform ist kein Strickkreis

Wie ich die Diskussion bisher verstanden habe, geht es doch um die Außenwirkung die Frauen auf andere Frauen haben. Eine Frau, die sich vielleicht aufreizender kleidet, muss nicht zwangsläufig auch eine Hure sein, zu Hause ist sie vielleicht das Heimchen am Herd.

Nirgends wird doch so viel gelogen, vertuscht und vorgemacht wie in der Sexualität. Und Pardon meine Herren, da seid ihr in meinen Augen diejenigen die das perfekt beherrschen.

Vielen Dank an deine schönen Beiträge.