Glücklich mit seinem Job sein fängt im Kopf an.
Natürlich gibt es scheinbar bessere Jobs.
Meist hat es allerdings nichts damit zu tun das einem der Job nicht genügt.
Viel mehr sind die meisten unzufrieden da sie gerne mehr Status genießen würden.
Tja sorry da hilft auch das Studium nur wenig. Denn es geht immer eins besser.
Zu leicht lässt man sich auch von seinen Kollegen beeinflussen und sich alles schlecht reden.
Wenn man bereit ist neues zu lernen "was mit mehr arbeiten verbunden ist"
Wird der Job gleich weniger monoton.
Wenn Mann das nicht möchte hilft nur eins.
Sich mit der Situation abfinden und anfangen die positiven Seiten zu sehen.
Monotonie kann in dem Fall sogar sehr positiv sein.
Da viele Arbeitschritte automatisch ablaufen kann man in Tagträume verfallen.
Wenn ein Job in der Tat scheiße ist liegt das nicht unbedingt am Job selbst. Sondern an seiner eigenen Einstellung dazu.
Und wenn überhaupt am Arbeitsklima unter den Kollegen.
Da hilft nur ein wenn die Kollegen pisser sind.
Wechseln.
Ansonsten hört auf dem Status hinterher zu laufen.