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Traumberuf noch Wirklichkeit?

.... Und haben verwitwete oder geschiedene Frauen von Meistern flachgelegt und geheiratet, um so Eingang in die Zunft zu bekommen....
*********kend Paar
14.059 Beiträge
Zitat von **C:
...ja, das war die gute alte Zeit. Da gingen die Gesellen auch noch auf die Walz...

Tun die heute noch. Vor Corona haben wir noch Zimmermänner gesehen die unterwegs waren. Und als ich noch jung war bekam ich mal einen dicken Kuss von einem auf meinem Heimweg auf den Mund gedrückt. Einfach so.
Find ich klasse.

g/w
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von *********kend:
Tun die heute noch. Vor Corona haben wir noch Zimmermänner gesehen die unterwegs waren.

...ich nehme die auch immer gern im Auto mit, auch wenn manche gelegentlich etwas streng riechen. Die haben immer spannendes zu erzählen... *g*
*********kend Paar
14.059 Beiträge
Hm normalerweise dürfen die aber nicht mit dem Auto fahren.

g/w
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von *********kend:
Hm normalerweise dürfen die aber nicht mit dem Auto fahren.

...ehrlich? Die stehen aber oft als Anhalter auf der Landstraße oder Autobahnraststätten...
*********kend Paar
14.059 Beiträge
Das hat mich jetzt interessiert. Wikipedia schreibt dass sie per Anhalter reisen dürfen.

g/w
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von *********kend:
Das hat mich jetzt interessiert. Wikipedia schreibt dass sie per Anhalter reisen dürfen.

...da bin ich aber beruhigt, dass ich keinen verführt habe, gegen die Zunftregeln zu verstoßen... *zwinker*
*****le8 Paar
1.737 Beiträge
Zitat von **C:


...ja, das war die gute alte Zeit. Da gingen die Gesellen auch noch auf die Walz...
:-)

Und ich dachte auf die BALZ!😂
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****lnd:
Nachbemerkung dazu:


Im öffentlichen Dienst oder bei Beamten ist das oft so, dass Ballungsraumzulagen gezahlt werden oder Dienstwohnungen angeboten werden.

So verbreiten sich Märchen. Ja, es gibt Ausnahmen, aber eben sehr sehr wenige, in denen Mietkosten gelindert werden, aber oft eher in ländlichen Bereichen, wo es gar nicht dramatisch ist. So sind bei scheinbar identischen Beamtengehältern die Nettokosten extrem unterschiedlich, verliert ein Polizist in Stuttgart einen viel höheren Teil seines Gehalts an Miete als einer auf der Alb im gleichen Dienstrang. Und der auf der Alb hat eher eine Dienstwohnung als der in Stuttgart.

Bei meinem Schwiegervater war es so. Mittlerer Dienst beim Zoll am Flughafen Frankfurt.

Gegenüber dem vorigen Dienst beim Bundesgrenzschutz an der innerdeutschen Grenze wurde für Frankfurt eine Ballungsraumzulage gezahlt. Höhere Kollegen des Finanzministeriums hatten Reihenhäuser als günstig gemietete Dienstwohnungen.

Auch die Bundesbank hat heute noch Dienstwohnungen in Laufnähe. Dies gilt auch für die Angestellten der Verkehrsgesellschaft Frankfurt, die die U- und Straßenbahnen bereitstellt, etc.

Als Märchen würde ich es nicht abtun. Es mag jedoch sein, dass mittlerweile das Angebot an Dienstwohnungen reduziert ist und dass nicht immer der richtige drin wohnt.

Das gilt ja auch für so manche große Privatunternehmen, die seinerzeit mit Dienstwohnungen die große benötigte Zahl an Mitarbeitern anlocken wollten.

**

Die gewissen "Sonderleistungen" leiten sich aus der Fürsorgepflicht des Staates gegebüber seiner Beamten*innen her. Diese ist rechtsverbindlich geregelt.
Wie schon von anderen hier angedeutet/erläutert, sind diese den Dienstgruppen (unterer, mittlerer, gehobener Dienst) und somit den Besoldungsgruppen entsprechend angegliedert.
Bedeutet, je höher der Dienstgrad (somit auch Besoldungsgruppe/Dienstgruppe), desto "edlere" Sonderleistungen werden gewährt.
M.M.n: sollte es eher für die unteren Besoldungsgruppen gelten, denn diese hätten es nötiger.
Ich wäre dafür das es beim beamten so gehalten wird wie bei der *feuerwehr*

Erstmal was anständiges lernen und danach 40 Jahre Eier plattsitzen dürfen und wer mist baut ab zurück in den alten Job.
Ich wollte schon immer Rockstar werden und was hab ich nun davon
Alkohol den ganzen Tag
Stündlich steht ein Anlageberater vor der Tür um meine Millionen verwalten zu wollen.
Die Groupies rennen mir die Bude ein und die Plattenfirma hat mir nen praktischen Kurzhaarschnitt verboten.

Hätt ich doch mal was anständiges gelernt
Tuba sielen zB dann hätt ich jetzt ein schönes Leben im Musikantenstadel aber Nein ich musste mir ja unbedingt ne E Gitarre zu Weihnachten 1970 schenken lassen.
*traurig*

Tja da machste nix
So ich muss wieder ran
alles jammern nutzt ja nix
*bier* *headbang* *rock* *blowjob**popp* *zig*
Zitat von *****eam:
Ich wollte schon immer Rockstar werden und was hab ich nun davon
Alkohol den ganzen Tag
Stündlich steht ein Anlageberater vor der Tür um meine Millionen verwalten zu wollen.
Die Groupies rennen mir die Bude ein und die Plattenfirma hat mir nen praktischen Kurzhaarschnitt verboten.

Hätt ich doch mal was anständiges gelernt
Tuba sielen zB dann hätt ich jetzt ein schönes Leben im Musikantenstadel aber Nein ich musste mir ja unbedingt ne E Gitarre zu Weihnachten 1970 schenken lassen.
*traurig*

Tja da machste nix
So ich muss wieder ran
alles jammern nutzt ja nix
*bier* *headbang* *rock* *blowjob**popp* *zig*

******

Jajaaaa,das Leben kann wirklich grausam sein! *smile*
*******corn
2.163 Beiträge
ich hatte schon viele Berufe. E-Sportler, Influencer, Elektriker, Rhetorikcoach, Philatelist, Automatisierungstechniker, Qualitätsmanager, Softwareentwickler, Waagenbauer, Digitalisierungsbeauftragter.

Da meine Leidenschaft und Passion das Lernen von immer neuen Dingen ist, gibt es für mich einen Traumberuf nur temporär. Sobald ich ihn gemeistert habe, fehlt die Herausforderung und ich ziehe weiter.
Zitat von **********rPoro:
ich hatte schon viele Berufe. E-Sportler, Influencer, Elektriker, Rhetorikcoach, Philatelist, Automatisierungstechniker, Qualitätsmanager, Softwareentwickler, Waagenbauer, Digitalisierungsbeauftragter.

Da meine Leidenschaft und Passion das Lernen von immer neuen Dingen ist, gibt es für mich einen Traumberuf nur temporär. Sobald ich ihn gemeistert habe, fehlt die Herausforderung und ich ziehe weiter.

*********

Da verwechselst du bei einigen Angaben Tätigkeit mit BERUF!
Beruf setzt ein Studium bzw. staatlich anerkannte Ausbildung voraus.
Tätigkeit dagegen nicht, die kann praktisch jede*r tätigen. Dazu gehören u.a. Influencer, Rhetorikcoach,
Qualitätsmanager, etc.
*******corn
2.163 Beiträge
******dia:

Ein Beruf ist die systematisch erlernte, spezialisierte, meistens mit einem Qualifikationsnachweis versehene, dauerhaft und gegen Entgelt ausgeübte Betätigung eines Menschen

meißtens heißt nicht zwingend. Wenn dann erfülle ich die Bedingung dauerhaft nicht. Dann hatte ich aber noch nie einen Beruf und werde nie einen haben. Wenn du klugscheißen willst dann bitte richtig *baeh*

Tatsächlich habe ich sogar je einen Wisch als Qualitätsmanager und Coach. Als Waagenbauer zB nicht. Denn das war mal ein Ausbildungsberuf. Wurde aber abgeschafft. Den Beruf gibt es dennoch noch...
*******eume Mann
9 Beiträge
Ein Gedanke der mir auch beschäftigte und das nachdem meine Kids nach dem Abi fragten „was soll ich nun werden „?
Ratschläge gab es natürlich nach Empfinden .
Aber damals hatte ich mir selber die Frage gestellt ? Was würdest denn du heute machen wollen ?
Als Bau Ing und Geschäftsführer einer Bau Firma war der Gedanke schon ernsthaft und ich dachte mir , diese Verantwortung für viele Mitarbeiter als Traumjob ? Nein !
Also die Frage was denn ? Blitzschnell kam Arzt Anwalt Pilot Banker €&@?! Nein war die Anwort und ich begann zu schreiben , was kannst du , was liebst du was ist wichtig ,
Natur
Technik
Verkaufen
Kreatives
Essen
Trinken
Vermarktung
Etc

Fazit , was wäre mein Traumjob?

WINZER
Traumberuf? Waren wir da in der Überlegung nicht zwischen 10-14Jahre jung?
Wunscherfüllung diesbezüglich bedeutet was genau? Sponsoring Eltern oder auf eigene Faust?
Ich denke spätestens da, trennt sich ein "Traum" von der Realität.

Also ich wollte nie F/p oder F werden, aber wenn dann hätte ich es auch gnadenlos durchgezogen, weil es ja mein Traum war.

Um deine eigentliche und wesentliche Frage meinerseits zu beantworten: Triff eine Entscheidung zwischen Leidenschaft und Berufung oder Kohle verdienen.
*********entin Frau
3.665 Beiträge
Nachdem mein Kindheitsjobwunsch Piratin sich nicht umsetzen ließ, habe ich einen anderen Weg eingeschlagen.
Nach meiner Ausbildung habe ich im gleichen Sektor studiert, trage einen akademischen Titel und bin noch immer voller Zufriedenheit in meinem Job.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Traumberuf hatte ich nie einen. Und wenn, dann war es sicher nicht das, was ich letztlich geworden bin (wahrscheinlich so was wie Lokführer oder Pilot).

Aber ich bin nicht unzufrieden mit meinem Job, ich bin gesettled, kann halbwegs davon leben, und blicke gelassen dem Ruhestand in so 12 Jahren entgegen. Abenteuer habe ich schon hinter mir, auch berufliche, das reicht für ein Leben. Im nächsten dann gerne wieder.

Was mir leid tut, das sind die "verschwendeten" Jahre in meinen 20ern, die hätte ich besser nützen können. Und wenn es nur für mich selber gewesen wäre. Das ging auf meine Eltern zurück, für die musste es zuerst die Matura (das Abitur) sein, dann ein Studium - egal was, Hauptsache Studium. Und ich studierte egal was. Irgendwann wegen Sinnlosigkeit und mangelnder Motivation abgebrochen - das meine ich mit verschwendete Jahre.

Er von Drachenliebe schrieb
Glücklich mit seinem Job sein fängt im Kopf an.
Natürlich gibt es scheinbar bessere Jobs.
Meist hat es allerdings nichts damit zu tun das einem der Job nicht genügt.
Viel mehr sind die meisten unzufrieden da sie gerne mehr Status genießen würden.
Tja sorry da hilft auch das Studium nur wenig. Denn es geht immer eins besser.

Zu leicht lässt man sich auch von seinen Kollegen beeinflussen und sich alles schlecht reden.

Wenn man bereit ist neues zu lernen "was mit mehr arbeiten verbunden ist"
Wird der Job gleich weniger monoton.
Wenn Mann das nicht möchte hilft nur eins.
Sich mit der Situation abfinden und anfangen die positiven Seiten zu sehen.
Monotonie kann in dem Fall sogar sehr positiv sein.
Da viele Arbeitschritte automatisch ablaufen kann man in Tagträume verfallen.

Wenn ein Job in der Tat scheiße ist liegt das nicht unbedingt am Job selbst. Sondern an seiner eigenen Einstellung dazu.
Und wenn überhaupt am Arbeitsklima unter den Kollegen.
Da hilft nur ein wenn die Kollegen pisser sind.
Wechseln.

Ansonsten hört auf dem Status hinterher zu laufen.
Mein Traumberuf als Kind war Cowboy, und den wollte ich mir erfüllen. Als Pferdewirt.
Nach Praktiken auf verschiedensten Gestüten wurde ich aber auf den Boden der Realität zurückgeholt. Viel Arbeit, kleiner Verdienst.
Also bin ich Krankenpfleger geworden, habe Zusatzausbildungen gemacht (Praxisanleiter, FPfl. für Intensivmedizin), und habe es bis heute nicht bereut.
Mittlerweile betreue ich über meine Arbeit hinaus im Rahmen der Nachbarschaftshilfe noch eine liebe Omi, Dankbarkeit ist da meine Bezahlung.
Vom Traumberuf ist nur meine Liebe zu Tieren geblieben.
Sehr wenige Leute in der Welt werden mich jetzt verstehen. Alles, was mit Traumberuf zu tun hatte, wurde durch die Apartheid und darauffolgende jahrelange Verleumdungskampagne und internationale Sanktionen und die falsche Reaktion der Apartheidpolitiker vernichtet. Dazu kamen ein Wandel im Arbeitsmarkt, dem ich mich nicht anpassen konnte, weil ich durch al dieses Geschehen mittellos gelassen wurde. Ich hatte das Zeugs und die Qualifikationen und Potential, ziemlich weit aufzusteigen.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ******err:
Sehr wenige Leute in der Welt werden mich jetzt verstehen. Alles, was mit Traumberuf zu tun hatte, wurde durch die Apartheid und darauffolgende jahrelange Verleumdungskampagne und internationale Sanktionen und die falsche Reaktion der Apartheidpolitiker vernichtet. Dazu kamen ein Wandel im Arbeitsmarkt, dem ich mich nicht anpassen konnte, weil ich durch al dieses Geschehen mittellos gelassen wurde. Ich hatte das Zeugs und die Qualifikationen und Potential, ziemlich weit aufzusteigen.

Du hast recht. Ich verstehe dich nicht.

Er schrieb
**********heory Paar
479 Beiträge
Dann ist der @*****err vermutlich aus Versehen in Südafrika aufgewachsen. Klingt spannend, erst vor einigen Tagen eine Reportage gesehen. Sprengt hier dann aber den Rahmen und dürfte sehr persönlich werden, oder?

Aber das es grundsätzlich politisch-gesellschaftliche Strukturen sind, die Einzelnen gewisse Türen verschlossen halten, kenne und verstehe ich. Gibt es in Deutschland in anderer Form auch. Da entscheidet häufig der Finanzstatus der Eltern über die Möglichkeiten der Kinder.
*********erker Mann
11.916 Beiträge
In Deutschland entscheidet eher der soziale Status über die Möglichkeiten der Kinder... der geht natürlich mit dem finanziellen in den allermeisten Fällen parallel, aber das Problem ist eher die mangelnde Förderung dieser Kinder...
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