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Traumberuf noch Wirklichkeit?

**********heory Paar
479 Beiträge
Darum ist es auch sehr wichtig, finanziellen und sozialen Status nicht gleich zu setzen!^^
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Wie Hagen Rether es einmal sehr gut beschrieb....
die sozial schwachen Menschen sind eher diejenigen, die finanziell stark sind
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.335 Beiträge
Zitat von **********rPoro:
******dia:

Ein Beruf ist die systematisch erlernte, spezialisierte, meistens mit einem Qualifikationsnachweis versehene, dauerhaft und gegen Entgelt ausgeübte Betätigung eines Menschen

meißtens heißt nicht zwingend. Wenn dann erfülle ich die Bedingung dauerhaft nicht. Dann hatte ich aber noch nie einen Beruf und werde nie einen haben. Wenn du klugscheißen willst dann bitte richtig *baeh*

Tatsächlich habe ich sogar je einen Wisch als Qualitätsmanager und Coach. Als Waagenbauer zB nicht. Denn das war mal ein Ausbildungsberuf. Wurde aber abgeschafft. Den Beruf gibt es dennoch noch...

Ich würde in diesem Zusammenhang auch eher von Job als Beruf sprechen. Ist bei mir ähnlich. Ich mache auch Dinge, die mich interessieren mit viel Leidenschaft und ich mag es hinter die Kulissen zu schauen.
Zitat von ********otin:
Nachdem mein Kindheitsjobwunsch Piratin sich nicht umsetzen ließ, habe ich einen anderen Weg eingeschlagen.
Nach meiner Ausbildung habe ich im gleichen Sektor studiert, trage einen akademischen Titel und bin noch immer voller Zufriedenheit in meinem Job.

Hmm hast du Mal versucht in Somalia Fuss zu fassen?
Ich denke, das Hamsterrad empfindet man als solches, weil der Job einfach keinen Spaß macht, vielleicht den eigenen Werten nicht entspricht oder das Talent, was man hat überhaupt nicht anspricht.

Manchmal lässt man sich vom Sicherheitsgedanken und gutem Geld verführen.
Persönlich habe ich mehrere Ausbildungen, die Branche, Firmen und in die Selbstständigkeit gewechselt. Ich habe es nie bereut und kann heute Business und das was mir am Herzen liegt auf einen Nenner bringen.
Ja, aber es gab eine Zeit wo ich das hinterfragt habe.
*******Punk Frau
5.603 Beiträge
Zitat von *****err:
Sehr wenige Leute in der Welt werden mich jetzt verstehen. Alles, was mit Traumberuf zu tun hatte, wurde durch die Apartheid und darauffolgende jahrelange Verleumdungskampagne und internationale Sanktionen und die falsche Reaktion der Apartheidpolitiker vernichtet. Dazu kamen ein Wandel im Arbeitsmarkt, dem ich mich nicht anpassen konnte, weil ich durch al dieses Geschehen mittellos gelassen wurde. Ich hatte das Zeugs und die Qualifikationen und Potential, ziemlich weit aufzusteigen.

Verstehe ich auch nicht. Bin übrigens auch zu Apartheidzeiten in Südafrika aufgewachsen, allerdings nur bis zum 7ten Lebensjahr. Aber 8 Umzüge zwischen drei Kontinente haben mich auf diversen Ebenen geprägt. Ich bin nicht mal zweisprachig aufgewachsen, obwohl meine Mutter irische Amerikanerin ist.

Aber an "I will beat the fuck'n shit out of you" daran kann ich mich noch erinnern.
*********entin Frau
3.665 Beiträge
@****om:

*traenenlach* , klasse.
Nein damals natürlich nicht und Heute auch nicht.
**********dnung Paar
537 Beiträge
Mit fünf wollte ich Finanzbeamter werden. Mit acht war ich dann schon etwas realistischer und träumte von einer Karriere als Versicherungskaufmann. Aber erwachsen zu werden, heißt, den Realitäten ins Auge zu sehen und so wurde ich erst Schauspieler und als ich eine Schminkallergie bekam, sattelte ich schließlich auf Tierpfleger um. Meine alten Träume habe ich aber nicht völlig aufgegeben. Nach Feierabend nehm ich mir oft die Zeit und bin im Hobbykeller. Da mach ich dann kleine erfundene Buchhaltungen oder erstelle Versicherungsportfolios. Ich hab inzwischen einige Aktenmeter zusammen und an den Wochenenden bin ich manchmal auch auf Börsen und tausch mich mit anderen Enthusiasten aus.
Wenn ich in Rente gehe, kann ich den Tigern und Elefanten lebwohl sagen, aber meine Akten bleiben mir dann immer noch erhalten.
Es ist schon gut so, wie es gekommen ist.

-Herr Ordnung-
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Also ich wusste mit 5 noch nicht das es ein Finanzamt gibt...
ich hatte nämlich eine glückliche und unbeschwerte Kindheit *lol*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********erker:
Also ich wusste mit 5 noch nicht das es ein Finanzamt gibt...
ich hatte nämlich eine glückliche und unbeschwerte Kindheit *lol*

Da kann es bei @**********dnung nur einen im engeren Familien- oder Bekanntenkreis gegeben haben. Sonst kommt man doch nie darauf in dem Alter...
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Ich tippe mal auf den Vater...
*********kend Paar
14.059 Beiträge
Zitat von **********dnung:
Mit fünf wollte ich Finanzbeamter werden. Mit acht war ich dann schon etwas realistischer und träumte von einer Karriere als Versicherungskaufmann.

Wow du hattest ja ne wilde Kindheit!

g/w
**********dnung Paar
537 Beiträge
Naja. Mein Vater war Feuerschlucker und meine Mutter Schlangentänzerin. Bei so einem spießigen Elternhaus hat mans nicht leicht, mit exotischen Berufswünschen. Bei mir hieß es immer "lern erst mal was anständiges, dann kannst Du immer noch Beamter werden".
Aber ich hab meinen Frieden gemacht.

-Herr Ordnung-
*lol*
*******l_71 Mann
7.310 Beiträge
Viele wissen nie was der Traumberuf ist bis es vielleicht zu spät ist 🤷‍♂️
😅
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Auch im ältesten Gewerbe der Welt muss der Nachwuchs ausgebildet werden...

Ha Ha.... Ist so cool...
Freddy, kommste mal, der Kunde will nicht zahlen *haumichwech*
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Hab von Anfang an den Traumberuf gelernt und bin immer dabei geblieben. War damals nicht anerkannt und desshalb gabs keine offiziellen Papiere dazu.
Hab selber ausgebildet, verbandsintern Prüfungen abgenommen, an europäischen Berufswettbewerben und WM nicht übel abgeschnitten etc etc.
Immer selbständig gewesen und diese Freiheiten trotz der auch gegebenen Sachzwänge geschätzt.
Finanziell besonders gelohnt ? Nö.
Trotzdem durch den Job so vieles erleben können wie Mitarbeit an Spielfilmen, diversen Fernsehsendungen, etc. Es gibt Fürsten und Prinzen, die Werke von einem an der Wand hängen haben....
Dennoch nie weiter aufgestiegen, zu keinem Vermögen gebracht und hause nun unter einer Brücke.....
Ok, Da steht auch ein Haus, lol.
********n_IB Frau
979 Beiträge
Ja... ich kann die Frage für mich mit einem absoluten und uneingeschränkten JA beantworten.
Im Handel einst gestartet , branchenverwandt studiert und über 2 Jahrzehnte darin gearbeitet, hab ich jedoch immer offen kommuniziert, dass ich, sollte es sich mal ergeben, gern meiner stark ausgeprägten sozialen Ader mehr Raum geben würde. Und was soll ich sagen... seit 4 Jahren arbeite ich in der Altenpflege und Betreuung von Demenzerkrankten. Ich kann mir inzwischen nichts Schöneres mehr vorstellen, denn es ist einer der wenigen Berufe, in dem man soviel Dankbarkeit und positives Feedback unmittelbar zurückbekommt. Und nein... ich rede da nicht von dem längst verstummten Beifall von den Balkonen, der sicher auch nett gemeint war. Nein.... ich rede von einem Lächeln eines sonst fast mimiklosen Gesichtes, einem leise gehauchten Danke aus einem sonst fast stummen Mund oder einem Streicheln einer sonst fast reibungslosen Hand.

Und wenn es nun noch gelingen würde, den Berufszweig durch bessere Arbeitsbedingungen, Anerkennung und Bezahlung wieder attraktiver zu machen und sich wieder mehr empathische Leute dazu entschließen könnten, dann hätten wir auch mehr Zeit, um uns noch individueller um die uns anvertrauten Menschen kümmern zu können. Es lohnt sich....
Bei mir war es so, das ich eine Ausbildung gemacht habe die drei Jahre ging. Wurde nach der Ausbildung nur befristet angestellt und hab von da an eine Odyssee erlebt. Von Unternehmen die schamlos junge Menschen ausnutzen über Arbeit die einen körperlich zu viel abverlangt bis zu Tätigkeiten die keine Perspektiven ermöglichen. 2017 hab ich dann einen Schnitt gemacht, die Branche gewechselt und dem zufolge den AG. Eine weitere Ausbildung und bin nun beruflich angekommen. Ich verdiene besser denn je, habe eine erfüllende Tätigkeit in der ich mich auch weiter entwickeln kann und stehe nun ganz anders im Leben da als vor 2017
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von *********kend:
Auch nicht mein Traumjob doch ich gestalte die Arbeit so dass ich mir dauernd bewusstmache wie wichtig auch dieser Job für die vielen Patienten ist. Die warten dringend auf ihre Bestellungen.

Wie sehr sie warten sah ich an einer alten Dame die in der Weihnachtszeit von ihrer Wohnung in Ulm mit dem Zug nach Heidenheim gefahren ist um ihre Artikel abzuholen. Das alles in einem dünnen Blüschen.
Sie bekam einen Teil aus unserem Bestand und wurde danach kostenlos mit dem schnellen BMW der Werkgarage direkt vor ihre Haustüre gefahren.

Ich sag mir egal welchen Job ich mache sollte ich mir niemals weismachen lassen das bestimmte Arbeiten niedrigwertiger sind als andere. Wir sind alle kleine Rädchen in einem großen Uhrwerk und jeder von uns ist wichtig.


DANKE!


In meinem Stadtteil gibt es einen Kiosk-Zeitschriften-Tabaksladen.

Und die Leute, die dort haben, haben bestimmt einen stressigen, anstrengenden Job. ABER: ich bin so dankbar, dass es sie gibt und dass sie diesen Kiosk am Laufen halten. Der Laden ist so wichtig.
Dort gibt es sogar frische Eier und Kartoffeln direkt vom Bauern.
UND: weil die Post so weit weg ist, haben sie immer ein paar Briefmarken da, damit die alten Leute nicht wegen einem Brief so weit laufen müssen bis zur Post.
Mein Traumberuf stand von Anfang an fest. Ich wollte immer etwas soziales machen, also bin ich Krankenpfleger geworden. Und das ist der Beruf, den ich auch immer wieder erlernen würde.
Und ich fühle mich für meine Arbeit gut bezahlt, auch wenn viele es nicht so empfinden *nachdenk*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Sinnlich-erotische Tantramassagen und Lebensberatung

Ich habe ursprünglich jahrelang auf der internationalen Telefonauskunft gearbeitet, weil ich dort meine 3 Fremdsprachen D/Englisch, Französisch und Italienisch nutzen konnte. Dann wurde die Auskunft geschlossen und wir mussten in privaten Firmen an den Receptionen arbeiten. Wegen Reorgarnisation verlor ich auch da die Stelle. Da ich hobbymässig für mich privat viele Massageausbildungen und Kurse in Lebensberatung und Energiearbeit gemacht hatte, konnte ich dann problemlos meine eigene Praxis eröffnen und arbeite nun seit 12 Jahren Hauptberuflich in diesem alternativen Gebiet. Habe mit vielen Menschen zu tun (meistens Männer), kann mit entspannenden, erotischen Massagen Freude bereiten und mit Lebensberatung helfen. Ein guter Mix. Ich habe immer noch Freude daran, auch wenn es einem anstandslose manchmal nicht einfach machen.

Ich liebe meinen Beruf bzw. Berufung und würde z.B. auch nie für einen neuen Partner den aufgeben um zurück ins Büro zu gehen. No way! Ist viel zu erfüllend um aufzugeben. Ich hatte Glück und Mut!

Wer unzufrieden ist, dem empfehle ich mal zu einer Berufsberaterin zu gehen, denn man kann auch Ü40J. noch Weiterbildungen machen und einen Spurwechsel.

Tantra-Loverin
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