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Traumberuf noch Wirklichkeit?

*********kend Paar
14.059 Beiträge
Ein Bekannter von mir ist nach Bulgarien ausgewandert. Er ist dort sehr glücklich obwohl Single.

g/w
**********htler Mann
580 Beiträge
@****ity bezüglich Wohnen immernoch. Und teilweise auch kommunaler Steuern/ Abgaben. Natürlich nicht in den "Metropolen"...
Ich hab mir eine Datsche gekauft ✌️✌️✌️Feste Steinhäuser mit Dusche, Toilette und super ruhige Lage.
Da kann man über den Sommer wohnen. Die Nachbarn kommen jetzt teilweise von NL und aus dem Westen.
Hab mir in NL Ferienhäuser angesehen. Extreme Preise, geht gar nicht.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dachte du hättest dich reduziert *zwinker* jetzt hast du eine Mietwohnung, ein Haus noch und eine Datsche .
Glückwunsch
Zitat von ****ity:
Dachte du hättest dich reduziert *zwinker* jetzt hast du eine Mietwohnung, ein Haus noch und eine Datsche .
Glückwunsch

Ja... . Hier zu Hause *lol*

Das funktioniert trotzdem.

Sind auch Entwicklungen der letzten 5 Jahre.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@*********iese
Okay, wenn du es nur mehr hobbymäßig machen möchtest - es gibt auch Uhrmacherseminare, wo man einiges lernen kann. Und auch ohne abgeschlossene Lehre kann man einiges machen.
Schau dich mal im Uhrforum um, da gibt es genug "Autodiaktiker", die ihre eigenen Uhren reparieren und gelegentlich auch noch die von anderen mit (natürlich ohne Garantie) ...

Aber jetzt genug des OT.

Er schrieb
Ich habe meinen alten Job gekündigt und jetzt meinen Traumjob der mich vollkommen erfüllt... Einfach tun, sich trauen...
Es gibt Gründe warum Joy-User öffentlich nicht so unbedingt verraten, was sie so machen. Es gibt ja auch CMs...

Die Baukosten in den NL belaufen sich auf ca. 1/3 der Baukosten in Deutschland. Die Qualitätstandards sind niedriger...
@****63

Ich lese auch die bauen keine Keller. Trotz 1/3 Baukosten scheint es dort zu funktionieren. Oder sind sie ständig am reparieren und frieren? Meine Mietwohnung (Villa) ist aus den 1960er Jahren. Ständig muss was repariert werden. Wasserleitungen, Dachschaden, Boiler, usw. das kostet dem Vermieter einiges.
******yes Frau
2.470 Beiträge
Zuerst wollte ich als Kind Piratin werden.
Später Meeresbiologin.
Dann Sängerin, Malerin, Verlags- oder Reisekauffrau, Übersetzerin...jetzt wäre Fotografin mein absoluter Traumberuf.
Was ist von all diesen Träumen geblieben ?
Ich bin kaufmännische Tippse und habe ein kreatives Hobby. That's life.

Denke, es gibt nur sehr wenige Menschen, die ihre wahre Berufung in ihrem Broterwerb gefunden haben. Oft sind die angeblichen "Traumberufe" aber nicht wirklich sooo traumhaft/glamourös/einträglich. Vorallem in den kreativen Bereichen hat man keine Sicherheiten, es sei denn man "schafft" es.
Zitat von *******lou:
Denke, es gibt nur sehr wenige Menschen, die ihre wahre Berufung in ihrem Broterwerb gefunden haben. Oft sind die angeblichen "Traumberufe" aber nicht wirklich sooo traumhaft/glamourös/einträglich. Vorallem in den kreativen Bereichen hat man keine Sicherheiten, es sei denn man "schafft" es.

Vieles muss man auch hinten anstellen, weil man durch Lebenssitiationen gezwungen wird, zuerst einfach an den Gelderwerb zu denken.

Oftmals ist es erst Jahre später möglich, noch einmal beruflich die Richtung zu wechseln, wenn überhaupt.

Diese Erfahrung habe ich auch machen müssen.
Die Inhalte mancher Berufe haben sich im Laufe der Zeit so gewandelt, dass das, was einmal interessant war, es heute nicht mehr ist. Die I.T. hatte mal ein sonderstatus, heute ein ganz normaler Beruf mit zum Teil lange Stunden und keinen kreativen Inhalt mehr. Kombiniert mit Menschenführung vielleicht noch interessant, aber der Beruf wird so automatisiert undrationalisiert, das zum Teil nur noch Spezialisten ohne Personalverantwortung gefragt sind. In kleineren Firmen sowieso. Generalisten haben weniger Chancen als Spezialisten, denn dort liegt der Bedarf. Und eine neue Software weiter macht jahrelange Erfahrungen überflüssig.
Ich selbst hatte nie den einen Traumberuf. Ich habe zu Anfang eine Lehre gemacht, weil sich nichts besseres angeboten hatte. Das war bis zu. 30. Geburtstag ok. Dann fing ich an zu grübeln. Ist es das, was ich bis zur Rente machen will/kann?
Antwort war nein! Also Mut zusammengenommen und Schlussstrich gezogen und ab an die Hochschule. In meinem zweiten Berufsleben habe ich dann konsequent nur das gemacht, was mir Spaß machte und mich interessierte. Daraus wurden bis heute, 7 verschiedene Tätigkeiten. Ich muss allerdings sagen, unser Unternehmen ist sehr groß und international, da ist das recht einfach.
Mein Rat? Wenn die Möglichkeit besteht, Themen suchen die interessieren und darauf bewerben. Denn wenn etwas interessant ist, kommt selten negativer Stress auf…
****89 Paar
8 Beiträge
Ich habe meinen Traumberuf den ich seit Kindheitstagen habe, über Umwege erreicht.
****nie Frau
542 Beiträge
Ich habe vier verschiedene Berufe erlernt, auf dem Weg zum Traumjob.

Na ja, stimmt nicht ganz. Jeder davon war ein Traumjob und zu seiner Zeit auch richtig.
Man entwickelt sich weiter und manchmal passt das Leben dann nicht mehr. Mal ist es der Partner, den man zurücklassen muss, weil er sich ebenfalls entwickelt, nur halt woanders hin. Mal ist es der Job, der dann so gar nicht mehr geht.
Zugegeben es braucht Mut immer wieder ganz von vorne anzufangen, aber für mich hat es sich gelohnt.
Selten war ich so schlecht bezahlt, und so happy mit meinem Job. Schließlich verbringe ich mehrals die Hälfte meiner Wachzeit damit, da lohnt sich der Aufwand.
*******oir Frau
1.047 Beiträge
Gute Frage, mir gefällt das was ich tue. Ich wollte einen Beruf, den ich mit der Haltung von Hunden vereinbaren kann.
Leider ist es nun auch bei mir, dass sich Traum und Realität anders anfühlen.
Ich hatte mein Hobby sozusagen mit Beruf verbunden und das Hobby wurde zur Last. Deshalb Switche ich nun abermals um und finde wieder gefallen an der Ausbildung meiner Hunde und der Zusammenarbeit mit ihnen.
******yes Frau
2.470 Beiträge
Zitat von ******eet:
Ich selbst hatte nie den einen Traumberuf. Ich habe zu Anfang eine Lehre gemacht, weil sich nichts besseres angeboten hatte. Das war bis zu. 30. Geburtstag ok. Dann fing ich an zu grübeln. Ist es das, was ich bis zur Rente machen will/kann?
Antwort war nein! Also Mut zusammengenommen und Schlussstrich gezogen und ab an die Hochschule. In meinem zweiten Berufsleben habe ich dann konsequent nur das gemacht, was mir Spaß machte und mich interessierte. Daraus wurden bis heute, 7 verschiedene Tätigkeiten. Ich muss allerdings sagen, unser Unternehmen ist sehr groß und international, da ist das recht einfach.
Mein Rat? Wenn die Möglichkeit besteht, Themen suchen die interessieren und darauf bewerben. Denn wenn etwas interessant ist, kommt selten negativer Stress auf…
Oft ist es aber leider auch so, dass man im Vorstellungsgespräch mit Möglichkeiten und Perspektiven geködert wird, die nachher nie zum Tragen kommen, schon mehrfach erlebt. Die Enttäuschung darüber bleibt natürlich nicht aus. Für mich definiert sich der Traumberuf daher nur nach der Tätigkeit selbst, nicht mehr nach einem entsprechenden Arbeitgeber....
*******Hase Mann
757 Beiträge
Traumjob nie gehabt heute noch paar Jahre in der Firma dann Rente und Ende.
LG Mike
Mit Neun wollte ich Ballett-Tänzerin werden, bin zur Aufnahmeprüfung gefahren, stand in einem großem Saal, mit für mich "körperlich" wirklich ersichtlichen Ballett "Granaten" und habe dennoch keine Sekunde an mir gezweifelt, weil es damals mein Traum war!
Zwei Jahre später die Aufnahmeprüfung in der Artisten- Schule, gescheitert an "normalen" körperlichen Voraussetzungen *lach*. In beiden Traum- Situationen habe ich mich mit 9/11 Jahren niemals in Frage gestellt, warum auch?
Heute:
Träume sind zum träumen da und Jobs um Geld zu verdienen. Von daher würde ich beides für mich nicht in einen tatsächlichen Bezug setzen, schon gar nicht in der Entscheidungs- und Findungsphase mit 16-18Jahren. Für mich ist eine gewisse Leidenschaft erforderlich, was deine wirkliche Berufung ausmacht. Ich habe diese sehr früh erkannt und zum Beruf gemacht.
******ell Frau
3.377 Beiträge
Ich war immer schon neugierig, habe gern gelesen und war rechthaberisch- also wollte ich Jura studieren. *zwinker*
Das war zeitlebens mein Traumberuf. Menschen zu ihrem Recht verhelfen.
Ja .... Das war sehr idealistisch ^^

Nein, ich habe nicht Jura studiert. Bin sehr früh (gewollt) Mutter geworden und habe viele Jahre erstmal damit verbracht ums überleben zu kämpfen und Geld ran zu schleppen. Ich habe vermutlich mehr Toiletten geputzt als andere in ihrem Leben jemals vollsch*****n können, habe für lächerlichen Stundenlohn gearbeitet, - Aber es hat mir nicht geschadet. Im Gegenteil.
Mein Blick auf die Welt und die Gesellschaft ist nicht mehr so idealistisch verklärt.

Weiter vorne im Thread ging es um 15 €/Stunde für Reinigungskräfte.....
Ganz ehrlich, 15 € wären teilweise noch zu wenig. Der Job ist körperlich anstrengend, ab und an echt ekelhaft und von viel zu vielen Menschen wird man noch belächelt weil man die "Putze" ist.
Würden sämtliche Reinugungskräfte des Landes mal für eine Woche streiken und die Arbeit niederlegen, würden viele vielleicht nicht mehr die Putze belächeln. (Aber das nur am Rande, weil mich das Thema so triggert)

Als mein Kind zur Schule ging habe ich eine gute Chance genutzt und eine respektable Lehre gemacht. Nicht, weil ich den Beruf so wahnsinnig toll fand, sondern weil es mir wichtig war eine Ausbildung zu machen um auch Vorbild zu sein.
Beruflich bin ich nun ganz woanders, aber wenigstens nutze ich Grundsätzliches aus o.g. Lehre auch jetzt noch.

....
Ich habe meinem Kind übrigens zu einem Beruf im Handwerk geraten, statt zu studieren. Meiner Meinung nach ist das die anständigere Arbeit. *zwinker* Vergebens, sie ist nun im Büro und will ggf anschließend studieren.
Mir war es damals wie heute wichtig,das mir mein Beruf Freude bereitet und das ich fern ab von Mindestlohn und Co,einen Beruf habe,ider mich auch in Krisenzeiten ernähren und leben lässt,in einem Team,mit Menschenkontakt und Bewegung und dennoch ,ohne den Chef,im Nacken sitzen zu haben.
Dies ist immer noch so,ich mag meinen Beruf.Dennoch,ist der Umstand einfach so,das man immer weniger Zeit,für immer mehr Arbeit hat.
Sicher ist das " Hamsterrad", ist mein Auskommen und Beruhigung,aber Lebensqualität,ist was anderes.
Dennoch hat mir eben auch mein Arbeitgeber,ermöglicht,das Harz4 nie das Thema war.
******yes Frau
2.470 Beiträge
@****ros : Ja, die Arbeitsverdichtung spüre ich auch deutlich. Ehemalige Kollegen werden nicht ersetzt, es läuft ja alles bestens. Firmen, die ihre Leute so verheizen sind immer die ersten, die nicht verstehen, warum die Leute reihenweise gehen und anderswo ihr Glück suchen. Ich trauere einer langjährig zurückliegenden Stelle immer noch nach wie bei einem bösen Liebeskummer. Was das Gehalt und die Arbeitsbedingungen angeht hatte ich es nie wieder so gut wie da...auch ein tolles kollegiales Team. Das war er dann wohl, mein Traumjob. Denke jeden Tag an das, was nicht mehr ist *snief*.
ja,wenn man bedenkt,das man mehr,als die Hälfte seines Lebens auf der Arbeit verbringt,ist ein gutes Team unverzichtbar.
Die Verdichtung von Arbeit,zieht sich von ganz oben nach ganz unten und wenn,ich mich an die vorgegebenen Richtlinien halte,würde ich sicherlich auch wieder mehr Lebensqualität erreichen.
Nur hätte das vielleicht die Konequenz,das man nicht mehr " tragbar" ist,weil jüngere eben doch viel schneller und flexibler sind.
*******ter Mann
1 Beitrag
Nach einem recht ungeradem Lebensweg, mit viel selber lernen und etwas Glück, letztlich im kreativen Traumberuf gelandet.
Finanziell weder sorgen noch ausgesorgt und als 3Dler noch sicher genug, bereue ich im Nachhinein nicht diesen Weg gegangen zu sein.
Nirgendwo ist alles eitel Sonnenschein aber kreativ arbeiten zu dürfen erhöht für mich die Lebensqualität ungemein.
Sollte sich die Lebenssituaion ändern, wäre es wohl nötig die Branche(Nicht den Beruf) zu wechseln, was mittlerweile aber auch ok ist, da ich die technischen Aspekte gelernt habe und auch spannend finde.
***en Mann
4.171 Beiträge
Ich habe eigentlich Bäcker gelernt musste aber auf Grund einer Mehl-Lunge aufgeben.
Bin seid fast Dreißig Jahren in der Sicherheitsbranche tätig.
Seid 18 Jahren Selbständig.
Hätte ich damals geahnt,wie Manche Kunden einen Verarschen(Geld gibt's wenn der Kunde Zahlt),dann währe ich lieber Angestellter geblieben.
Die ganze Dienstleistungsbranche sollte Mal Richtig ausgemistet werden.
Aber das traut sich ja keiner.
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