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Das erinnert mich so sehr daran, wie das bei mir war. Ich habe leidenschaftlich gerne gemalt, gezeichnet und hatte sogar das besondere Glück, dass meine Eltern das gefördert haben, mein Vater fuhr letztlich sogar mit mir nach meiner Schulzeit an die Städelschule - Staatliche Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt, zusammen mit meinen vielen Blättern. Ich war noch ein Jahr zu jung, sagten sie, aber anhand der Bilder ließen sie mich direkt mal eine Aufnahmeprüfung aus dem Vorjahr machen - bestanden. OK, dann erst noch 1 Jahr höhere Handelsschule und dann ergab sich alles anders ... Designausbildung in einem Atelier... der Umweg wurde zu einem ganz anderen Weg letztlich und an der Hochschule, an der ich letztlich studiert habe, sagte mir ein Kommilitone... sei froh, dass du hast umsatteln können (Wirtschaft) denn im Kunst- und Designbereich gibt es kaum welche, die noch machen, was sie gerne möchten, sie werden zu Auftragsgrafikern .........
Meine Traumrichtung wurde in den Privatbereich gelegt und beruflich etwas gemacht, was sich auch leben ließ und Geld brachte Klingt ernüchternd, ja, vielleicht aber auch einfach pragmatisch