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Traumberuf noch Wirklichkeit?

*****sin Mann
8.863 Beiträge
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

Solche Menschen sind blind ihres Glückes das sie hatten weil sie konnten, wenn sie wollten. Wer die Ressourcen nicht hat, der hat sie nicht. Auch nicht, wenn er ganz doll will. Und nicht alles lässt sich umschiffen, ausgleichen oder umfahren.

Stimmt! Seh ich jedenfalls ähnlich.

Traumberuf ist eh sone Sache. Es gbt die guten und auch die schlechten Seiten, egal, was man tut.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

Solche Menschen sind blind ihres Glückes das sie hatten weil sie konnten, wenn sie wollten. Wer die Ressourcen nicht hat, der hat sie nicht. Auch nicht, wenn er ganz doll will. Und nicht alles lässt sich umschiffen, ausgleichen oder umfahren.

Wahre Worte!
Da kann ich zu 1000% zustimmen.
Lebensläufe, Umstände, Resilienzen anderer und die Mischung aus dem ganzen kann man nicht bewerten-
und sollte es auch nicht.
Danke.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wenn man in dem Alter ist, in dem man sich für einen Beruf entscheiden soll, hat man kaum eine Vorstellung von dem, was den Beruf ausmacht, Auch Praktika sind nur eine Krücke. Und so kommen viele Menschen in Berufen an, die sie nicht zufriedenstellen. Auch heute werden noch elterliche Vorstellungen übernommen. Hätte ich meinem Vater gehorcht, wäre ich vermutlich längst einer Allergie zum Opfer geworden.

Meine Partnerin hatte ein Geschäft, weil ihre Eltern es schon hatten. Mit 30 schmiss sie hin, verkaufte, und begann ein Studium. Heute ist sie Wissenschaftlerin, aber die verlorenen 11 Jahre wirken sich noch heute nachteilig aus.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Stimmt, @*****lnd .
Klassiker: "Buchhändlerin, weil man gerne liest".
Dass man es mit Menschen zu tun bekommt, und nicht immer den angenehmsten, wird gerne vergessen.
Mich hat tatsächlich meine Allergie gegen einen Bestandteil von Papier gerettet, so dass ich nach ca. 20 Jahren die Notbremse ziehen konnte.
Ich bin (war) nämlich jemand, der sehr lange "funktioniert".
Einen Beruf lebenslang auszuüben, dürfte mMn heute eher die Ausnahme sein.
Ich habe mich ziemlich lange meinem Traumberuf bzw. Meiner Bestimmung widersetzt, zum Schluss konnte ich mich dem nicht mehr widersetzen. Ich bin jetzt mittlerweile damit selbstständig, und ganz ehrlich!, ich möchte nichts anderes mehr machen.
Ich bin sehr glücklich damit!.
Ich denke, das mit dem Kindheits-Traumberuf, ist seit vielen Jahre, wenn nicht seit Jahzehnten, eine Illusion.

Nehmen wir mal PILOT*IN, das was da allein an technischem Wissen abverlangt (immer wieder neue Technik) wird und die mitunter sehr hochen Einsätze, lässt manchen Traum zerplatzen.

Oder LOCKFÜHRER*IN, fast das Gleiche, nur da ist die Einsatzfrequenz noch höher, mitunter und nicht selten können die gesetzl. "Zwang-"Schlafzeiten nicht eingehalten werden, an den Pausen-Bhf fehlt mal der Ruheraum dafür.
Die Bezahlung ist für den Stress auch nicht gerade angemessen.

ARZT*IN, auch hier ist es sehr stressig geworden, viele gehen ins Ausland, wo es ruhiger zugeht und mehr Verdienst lockt.
Krankenhäuser müssen an allen Ecken und Kanten hier sparen.
Ein Landarzt*in verdient fast gerade soviel, wie ein (Industrie-)Arbeiter, muss aber dafür m.u. 70-100 Std. schuften, samt lange Landwege bewältigen, die die Kassen nicht vergüten.

So oder ähnlich ist es (fast) für jeden Kindheitstraum-Beruf -die Realität ereilt einem sptästens, wenn man ins Alter der Berufswahl kommt.
*******ind Frau
330 Beiträge
Ich wusste nie so recht was ich werden wollte und war somit auch immer ein bisschen verlegen um die Beantwortung dieser Frage.
Meistens wollte ich was mit zeichnen machen... etwas kreatives.
Aber da endete es meistens schon.

Ehrlich gestanden hatte ich als junger Mensch andere Probleme mit denen ich mich auseinander setzen musste... bzw spielte sich mein Leben von Tag zu Tag ab.
Die Zukunft konnte und wollte ich mir dabei nicht vorstellen.

Ich bin früh ausgezogen und musste feststellen, dass es irre schwer ist auf eigenen Beinen zu stehen ohne jede finanzielle Unterstützung.

Mein einziges Ziel war es damals zu leben ohne Schulden zu machen. In meinen Hochzeiten hatte ich gerade mal 50 zig Euro für den Monat über für Essen, Anziehkram, Hygiene usw.
Also habe ich an Arbeit genommen was ich kriegen konnte.
Uhrzeit, Dauer, Anstrengung ... alles egal.
Hauptsache Kohle kam rein und ich war mein eigener Herr.
Viele in meinem Umkreis wollten, dass ich Kunst studiere. Nur wollte ich das nicht... denn das hätte zu wenig Geld eingebracht bzw. mir Arbeitszeit geraubt.

Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich gerne verkaufe.
Das ist auch anderen Menschen aufgefallen.
Und ich bekam ein Jobangebote welches mir den Sprung aus der dem Mindestlohn ermöglicht hat.
Ich durfte mich beweisen und habe mich durchgebissen.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Das war meine Chance beruflich Erfolg zu haben... und ich habe sie genutzt.

Mittlerweile darf ich mir aussuchen wo ich arbeiten kann.
Ich bin erfolgreich im Vertrieb und flexibel.
Mich im Leben durchzuboxen kommt mir nun zu Gute und es macht mir Spaß.
Und ich verdiene sehr gut.

Ebenso hat mir dieser Werdegang die Angst vor dem sozialen Abstieg genommen.
Ich weiß wie es da unten aussieht und ich weiß wie man dort raus kommt bzw auch dass man mit sehr wenig im Leben auskommen kann.
*******ind Frau
330 Beiträge
Ich sollte Texte noch mal Korrektur lesen bevor ich sie los schicke 😂
*****le8 Paar
1.737 Beiträge
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

Solche Menschen sind blind ihres Glückes das sie hatten weil sie konnten, wenn sie wollten. Wer die Ressourcen nicht hat, der hat sie nicht. Auch nicht, wenn er ganz doll will. Und nicht alles lässt sich umschiffen, ausgleichen oder umfahren.

Du hast recht! Wenn jeder seinen Hintern hochbekommt und auch möchte, wenns "oben" ned dazu reicht, dann wirds nix. Man kann aus einem Lagerhilfsarbeiter oder Staplerfahrer nun mal keinen Chirurgen machen-krass ausgedrückt. Wenn jedoch "oben" genug vorhanden ist, der Willen und Biss da ist und andere Voraussetzungen stimmen, ist manches möglich. Ich hatte einen Nachbarn der keinen Beruf erlernt hat, der "nur" als LKW Lenker sein Geld verdiente. Er lernte über ein Institut Englisch wie verrückt, dann machte er den PPL (Privatpilotenschein), belegte weitere Kurse und Trainings, machte den CPL und weiteres. Seit einigen Jahren fliegt er bei Emirates B777. Er war also intelligent genug, hatte finanziellen Rückhalt durch Hausverkauf und den Biss! Aber das sind Ausnahmen!

Würde jeder Bürger hochwertige Ausbildungen haben, könnten trotzdem nicht Alle besserbezahlte Jobs im oberen Segment haben, weils die Stellen dazu gar nicht gäbe. Und wenn, wer würde die niederen Arbeiten erledigen?
Ich achte den einfachen Menschen genauso wie den gebildeten!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Oh, ich denke, dass es noch viele sind, die ihren Beruf bis zur Rente oder Pension ausüben. Ich bin auch so einer. Einmal entschieden, war mir klar, dass ich das genau wollte. Die letzten 15 Jahre waren auch der Frühförderung ab 3 zum Teil gewidmet, etwas, was wirklich viel Freude machte.
Zitat von *****le8:
Wenn jeder seinen Hintern hochbekommt und auch möchte, wenns "oben" ned dazu reicht, dann wirds nix. Man kann aus einem Lagerhilfsarbeiter oder Staplerfahrer nun mal keinen Chirurgen machen-krass ausgedrückt.

Nur den Anderen Weg auch nicht aus den Augen verlieren: So Mancher Lagerhilfsarbeiter wär ein besserer Chirurg als andere Chirurgen, wenn er die Gelegenheit dazu bekommen hätte.
**********_ingo Paar
98 Beiträge
Er schreibt:
Den ursprünglichen Kindheitstraum kann ich nicht mehr sagen.

Irgendwann kam die Mathematik in mein Leben und ich steuerte streng auf ein Studium der Mathematik zu.

Dann kamen Computer zur Lösung mathematischer Probleme, damit war die reine Mathematik abgeschrieben und die Weichen Richtung IT waren gestellt.

Studiert und irgendwann vor die Wahl gestellt worden: Admin oder Entwickler? Beides ginge nicht. (Inzwischen geht das schon, das Konzept DevOps war damals noch nicht erfunden).

Entscheidung für die Entwicklung getroffen und immer noch dabei. Nun ja, als Teamleiter leider inzwischen weniger Hands on, aber glücklich bin ich schon.
Man kann viel gestalten und bewegen und es wird nicht langweilig.

Ob ich für den Rest meines Lebens dabei bleibe, weiss ich nicht. Stand heute weiss ich nix besseres.
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

Finde ich auch...
Im Grunde ist es aber nicht so. Bestimmte Dinge umzusetzen bedeutet KAMPF.
Davon kann ich unendliche Geschichten erzählen.
Es gibt immer extreme Hürden, die man meistern muss. Gerade auch als Frau.
*******ind Frau
330 Beiträge
Naja ... ich bin so ein Beispiel für „wenn man will kann man „
In meiner Arbeit habe ich mich von einer Kassiererin bis hin zum Vertrieb/ technische Beratung für teure Luxus Immobilien gemausert. Aktuell bin ich in der Industrie.

Gehen tut vieles .. aber der Preis war ein hoher.
Nicht jeder hält diesen psychischen Stress aus.
Es gab viele, viele Momente in denen ich absolut grob und ekelhaft über meine eigenen Bedürfnisse hinweg gegangen bin, nur um mein Ziel zu erreichen.
Auch das hat was mit mir gemacht. Ob das immer so etwas gutes ist... sei mal dahin gestellt.

Somit kann ich diese Aussage nur in Teilen bestätigen.

Es ist möglich sich selbst aus der gröbsten kacke heraus zu strampeln... nur braucht es dafür die Bereitschaft sich für lange Zeit immer wieder ein blaues Auge einzufangen bis man Erfolg hat.
**90 Frau
103 Beiträge
Ich habe schon als Kind immer ungewöhnliche Berufswünsche gehabt. Angefangen von dem Traum Eiswagen-Eisverkäuferin zu werden. Am Ende wollte ich immer Juristin werden.

Mit 16 Jahren, nach meinem Schulpraktikum, war ich mir aber sicher das ich unbedingt Krankenschwester werden wollte. Das bin ich dann auch geworden.
Nach über 10 Jahren ist meine Traumblase aber nach & nach langsam geplatzt, wie ein Luftballon aus dem man langsam die Luft raus lässt.
Es liegt nicht am Job selbst sondern an den Rahmenbedingungen.

Daher stehe ich Traumberufen mittlerweile eher skeptisch gegenüber, wir entwickeln uns ja schließlich auch weiter. Da müssen wir uns auch in dieser Sache den Entwicklungen anpassen, denke ich.
****sum Mann
4.791 Beiträge
Ich träume nicht vom Arbeiten, ich arbeite um zu träumen. *g*
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

...was ist falsch daran, sich Ziele zu setzten? Ehrgeizig zu sein? Sich auch mal einen zeitlich überschaubaren, beschwerlichen Weg auszusuchen. Natürlich ist es illusorisch,
als Lagerarbeiter eine Position als Vorstandsmitglied eines Konzerns anzustreben, obwohl das über das Engagement im Betriebsrat durchaus im Rahmen der Möglichkeiten läge. Es ist eher eine Frage des einzelnen Charakters, ob man gewillt ist, für die Karriere die Ellenbogen einzusetzen. Daher, wenn man will, kann man durchaus. Ob das aber letztendlich für Denjenigen menschlich befriedigend ist, sei dahingestellt....
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von ****sum:
Ich träume nicht vom Arbeiten, ich arbeite um zu träumen.

...oder der bekannte Spruch: Ich lebe nicht um zu arbeiten, ich arbeite um zu leben...

Ich denke, heute werden die Allerwenigsten von uns von der Lehre bis zur Rente
im gleichen Beruf oder gleichen Arbeitsplatz verbringen, um dann mit einer goldenen Uhr nach Hause verabschiedet zu werden. Beruflicher Orientierungswechsel ist heute doch gang und gäbe, zumal es heute immer mehr neue Berufe gibt, für die man sich interessieren kann.....
****_77 Frau
439 Beiträge
Ich wollte im. Büro arbeiten. Organisieren und mit Menschen.
Das mache ich auch.
Meinen Job hab ich seit 22 Jahren.
Macht immer noch Spaß, nur die Menschen nerven ab und an.
Wichtig war und ist immer noch, Vereinbarkeit mit Familie und ein tolles Team. Ohne die besten Kollegen der Welt wäre es nur ein Job und ich würde kaputt gehen.
Zitat von *****pud:
Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man.

Solche Menschen sind blind ihres Glückes das sie hatten weil sie konnten, wenn sie wollten. Wer die Ressourcen nicht hat, der hat sie nicht. Auch nicht, wenn er ganz doll will. Und nicht alles lässt sich umschiffen, ausgleichen oder umfahren.

Satz 1:
Das ist einer DÜMMSTEN Sprüche überhaupt! Nicht nur äusserst arrogant und überheblich, sondern auch ekelhafte Selbstverliebtheit.
Ich superschlau - du Blöd, Faul, Versager*in ... SO kann man sich selber vollendet Beleidigen.

Es gibt, und da gibt es auch mehrere ernthafte Studien drüber, Menschen, die haben einfach kein "Glück", denen gelingt sogut wie gar nichts - egal wie sehr sie sich bemühen, abrackern.

Da hilft auch kein "Du musst nur gaaaanz fest daran glauben!", denn wenn das helfen würde, dann wären
schon Unmengen Millionäre, Milliardäre da, denn die meisten denken nur an Reich sein, meist von Kindheit an.
Es können weder nur Reiche, Superreiche oder Erfolgreiche, wie Chef*in sein, denn dann käme das Thema wieder auf "Der/die hat soviele Millionen/Milliarden/Erfolg und ich bin nur ein paar Millionen, habs nur zum Chef einer mittelgrossen Firma gebracht ....
Niemand hat also das Recht andere, welche nicht erfolglos,arm oder sonst benachteiligt sind, negativ anzusehen, zu beurteilen, zu behandeln!

Eine wesentlich bessere und erfolgreicher Art, den Erfolglosen, Armen und Hilfebedürftigen zu helfen, wäre z. B. das "überschüssige" Geld,den überschüssigen Erfolg zu teilen, etwa in Form von Bildungs-/Arbeitsstättenerrichtung.
Wenn das Volk, besonders die Ärmeren genug Geld verdient, dann steigt der Konsum und die Wirtschaft boomt.
Niemand braucht für sich und Familie mehr als 50 Millionen $ oder € um die nächsten 50 Jahre sehr gut zu leben.
Alles darüber kann man eh nur sinnlos "lagern", das ist volkswirtschaftlich schädlich.
Wohl gemerkt, ich hab absolut nichts gegen Reiche, Superreiche und Erfolgreiche, aber denke, VERANTWORTUNG MÜSSEN ALLE tragen!
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****nnD:
Ich denke, das mit dem Kindheits-Traumberuf, ist seit vielen Jahre, wenn nicht seit Jahzehnten, eine Illusion.

Nehmen wir mal PILOT*IN, das was da allein an technischem Wissen abverlangt (immer wieder neue Technik) wird und die mitunter sehr hochen Einsätze, lässt manchen Traum zerplatzen.

Oder LOCKFÜHRER*IN, fast das Gleiche, nur da ist die Einsatzfrequenz noch höher, mitunter und nicht selten können die gesetzl. "Zwang-"Schlafzeiten nicht eingehalten werden, an den Pausen-Bhf fehlt mal der Ruheraum dafür.
Die Bezahlung ist für den Stress auch nicht gerade angemessen.

ARZT*IN, auch hier ist es sehr stressig geworden, viele gehen ins Ausland, wo es ruhiger zugeht und mehr Verdienst lockt.
Krankenhäuser müssen an allen Ecken und Kanten hier sparen.
Ein Landarzt*in verdient fast gerade soviel, wie ein (Industrie-)Arbeiter, muss aber dafür m.u. 70-100 Std. schuften, samt lange Landwege bewältigen, die die Kassen nicht vergüten.

So oder ähnlich ist es (fast) für jeden Kindheitstraum-Beruf -die Realität ereilt einem sptästens, wenn man ins Alter der Berufswahl kommt.

Die Berufe heißen Pilot, Lokführer und Arzt und werden nicht gegendert. Bestenfalls die Personen, die diese Berufe ausüben.
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von ****nnD:
Satz 1:
Das ist einer DÜMMSTEN Sprüche überhaupt! Nicht nur äusserst arrogant und überheblich, sondern auch ekelhafte Selbstverliebtheit.
Ich superschlau - du Blöd, Faul, Versager*in ... SO kann man sich selber vollendet Beleidigen.

...und das ist das Dümmste, was ich bisher zum Thema gelesen habe. Erzähl doch mal jemand, der sich durch Ausdauer und Fließ hochgearbeitet hat, dass er arrogant, überheblich und ekelhaft selbstverliebt sei... Der wird sich sicher herzlich bei Dir bedanken!
....

Die Berufe heißen Pilot, Lokführer und Arzt und werden nicht gegendert. Bestenfalls die Personen, die diese Berufe ausüben.

Da seit Ihr nicht auf denlaufenden Stand der Bildung.

Googelt mal DUDEN,dort auf Rechtschreibungsprüfung/Wörter, gebt diese Begriffe ein und erkennet die Richtigkeit meiner Begriffe!

Das der DUDEN als Nachschlagswerk für Behörden für Deutsche Rechtschreibung gilt, sollte Euch bekannt sein.

Viel Spass beim Dazulernen *zwinker*
Zitat von **C:
Zitat von ****nnD:
Satz 1:
Das ist einer DÜMMSTEN Sprüche überhaupt! Nicht nur äusserst arrogant und überheblich, sondern auch ekelhafte Selbstverliebtheit.
Ich superschlau - du Blöd, Faul, Versager*in ... SO kann man sich selber vollendet Beleidigen.

...und das ist das Dümmste, was ich bisher zum Thema gelesen habe. Erzähl doch mal jemand, der sich durch Ausdauer und Fließ hochgearbeitet hat, dass er arrogant, überheblich und ekelhaft selbstverliebt sei... Der wird sich sicher herzlich bei Dir bedanken!

*****

Bevor Du dich zu Kommentaren anderer äusserst, solltes du LESEN lernen!
Mein Kommentar bezieht sich auf das Zitat von von Joy_epud: "...... Ich finde es zuweilen recht selbstherrlich, wenn solche Sprüche kommen, wie: Wenn man will, dann kann man. ENDE
Les mal den letzten 6-Wörter-Satz.
Vielleicht kommt dir dann die Erleuchtung!
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****nnD:
....

Die Berufe heißen Pilot, Lokführer und Arzt und werden nicht gegendert. Bestenfalls die Personen, die diese Berufe ausüben.

Da seit Ihr nicht auf denlaufenden Stand der Bildung.

Googelt mal DUDEN,dort auf Rechtschreibungsprüfung/Wörter, gebt diese Begriffe ein und erkennet die Richtigkeit meiner Begriffe!

Das der DUDEN als Nachschlagswerk für Behörden für Deutsche Rechtschreibung gilt, sollte Euch bekannt sein.

Viel Spass beim Dazulernen ;-)

Dort steht genau das, was ich sagte:
Pilot = männliche Person, die...
Pilotin = weibliche Person, die...

Der Beruf heißt dennoch Pilot. Ein Beruf ist geschlechtsneutral und kann nur eine Bezeichnung haben.

Ein Frau kann eine Köchin werden und hat dann den Beruf Koch.

Wir machen nur oft den Fehler und vermischen das. So wie wir sagen: Ich bin Koch. Das ist streng genommen falsch. Niemand ist Koch. Das wäre man, wenn sonst niemand ein Koch wäre. Gottgleich. Man ist bestenfalls ein Koch (oder eine Köchin), weil man den Beruf Koch ausübt.
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