BDSM = Wohlhabende,geschlossene Gesellschaft...?
Hallo,uns fiel auf dass es beim BDSM bzw in der "Szene"von Vorteil ist wenn Geld keine Rolle spielt.
Beispiele:
Massgefertigte Corsage gekauft (mehrere Hundert Euro)
Spielzeug= Zuweilen Sauteuer
Club und Eventbesuche= Mordseintrittspreise,sei es Selm,Avalon,Cantonium oder auch nur BDSM Abende
Oder dass Handschellen im BDSM doppelt soviel kosten wie im Waffenshop,Ledersachen weit teurer sind wie im Bikerladen.oder zwei Karabinerhaken im SM Shop 10 euro kosten und im Baumarkt nur 1,50 (ketten genauso)? uswusw
Kommt jetzt bitte nicht mit dem blöden Spruch vom Perversenaufschlag.
Erklärt lieber warum bei euch BDSMlern anscheinend Geld nie eine Rolle spielt um Dom/Dev/SM zu betreiben.
Geschlossene wohlhabende Gesellschaft?
Hat die Szene soviel Einkommen oder ist es eher Suchtverhalten wo man stattdessen lieber andere Sachen weglässt?
Warum ist SM so ein teurer Spaß?
Kommt ja nicht von ungefähr dass viele selber bauen.
Oder,liebe Clubbetreiber,warum nehmt ihr solche Preise?
Und warum bezahlt ihr SM Eventbesucher ohne zu murren anscheinend jede Summe?
Erleuchtet mich.