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Erotische Kurzgeschichten

Erotische Kurzgeschichten
„Komm schon, stell dich nicht so an. Es wird sicher ein lustiger Abend, und wir sind sicher auch nicht allzu spät wieder zu Hause. Nur Kino, danach vielleicht noch eine Kleinigkeit essen und ein oder zwei Drinks. Ganz gemütlich, keine große Sache.“

Peter konnte manchmal wirklich penetrant sein, besonders wenn er Lust hatte, etwas zu unternehmen. Allerdings musste man ihm zugestehen, dass er meistens recht hatte, wenn er sagte, dass es ein lustiger Abend werden würde.

„Nein Peter, wirklich nicht. Ich habe keine Lust, außerdem muss ich morgen arbeiten.“

„Das glaubst du doch selbst nicht, dass du am Samstag ins Büro fährst.“

„Doch, wir haben Inventur, da hat der Chef alle zur Wochenendarbeit verdonnert.“

Peter begann zickig zu werden: „Bist du schon so alt geworden, dass du abends nicht mehr ins Kino gehen kannst, wenn du am nächsten Morgen früh raus musst? Komm schon, Opa. Du schaffst das schon. Außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich, die ich dir erst verrate, wenn du um 19:45 Uhr am Kino bist.“

Typisch Peter, irgendwie schaffte er es immer, mich zu überreden. Und so fand ich mich tatsächlich nur wenig später vor dem Kino wieder. Ich war 10 Minuten zu früh, also wartete ich im Foyer, bis Peter auftauchte.

Eine Zigarettenlänge später tauchte Peter dann auch auf, allerdings nicht alleine. Im Schlepptau hatte er meine „Überraschung“.

„Das ist Anja“ stellte er seine Begleitung vor „Meine Eltern haben übers Wochenende Besuch von alten Freunden, und Anja ist mitgekommen, um sich mal unsere Sehenswürdigkeiten anzusehen.“

Peter grinste übers ganze Gesicht, und Anja sagte mit dem selben Grinsen: „Hallo Karsten, Peter hat gesagt, ich müsste unbedingt mitkommen, um dich kennen zu lernen.“

Ich verstand zwar nur Bahnhof, wurde aber durch Anjas Anblick mehr als entschädigt. So ein Rasseweib bekam ich wirklich nicht häufig zu sehen. Die Überraschung war Peter gelungen, der genau um meine Vorlieben für vollbusige, dunkelhaarige Frauen wusste.

Wir suchten einen Film aus, kauften die Karten und verzogen uns ins Kino, das für einen Freitag Abend doch mächtig leer war. Wir bekamen locker drei Plätze in der letzten Reihe mit genügend Bewegungsfreiheit, um auch die Plätze neben uns mit unseren Jacken und sonstigem Kram zu belegen.

Der Film fing an, und langsam freute ich mich, dass es Peter auch dieses Mal wieder gelungen war, mich zu überreden, ich freute mich auf den Abend, den ich normalerweise zu Hause vor der Glotze verbracht hätte, anstatt ihn in derart charmanter Begleitung zu genießen.

Also lehnte ich mich entspannt zurück, und verfolgte die Bilder auf der Leinwand, als ich Anjas Hand an meinem Oberschenkel spürte, die sich langsam aufwärts tastete. Damit hatte ich nur beim besten Willen nicht gerechnet. Nicht, dass es mich gestört hätte, ganz im Gegenteil, aber doch recht verdutzt über so viel Direktheit.

Doch es sollte noch besser kommen. Ich riskierte einen verstohlenen Blick nach links und stellte noch um einiges verdutzter fest, dass Anja, die zwischen Peter und mir saß, sich nicht nur an meiner Hose zu schaffen machte, sondern Peter mit den gleichen Zärtlichkeiten wie mich bedachte.

„Was für ein geiles Luder“ dachte ich, und nun wusste ich, warum Peter so vielsagend gegrinst hatte, als er mit Anja im Foyer angekommen war.

Jetzt begann auch Peter, aktiv zu werden. Seine Hand verschwand unter Anjas T-Shirt und machte sich an ihren vollen Brüsten zu schaffen. Ich wollte nicht nachstehen, und so streichelte ich die blanken Innenseiten ihrer Schenkel unter Anjas knappem Minirock.

Anja hatte in der Zwischenzeit mit ein paar gekonnten Handgriffen meine und Peters Hose geöffnet und unsere Schwänze freigelegt, die sie nun ausgiebig im Takt zu wichsen begann, während sie sich von uns verwöhnen ließ.

Ich arbeitete mich vorsichtig hoch zu ihrem vor Geilheit schon ziemlich durchnässten Slip, durch den ich eine feuchte Kerbe zwischen ihren Schamlippen bildete, die ich dann mit dem Finger weiter und weiter vertiefte.

Anja begann leise und zurückhaltend zu stöhnen, während Peter sich zu ihr beugte, das T-Shirt hoch schob, um seine Zungenspitze um ihre steifen Nippel tanzen zu lassen.

Das war mein Zeichen, also ließ ich meine Hand unter ihren Slip gleiten, um mit der Spitze meines Mittelfingers ihren Kitzler zu massieren.
Anja zuckte zusammen und konnte ein vielleicht etwas zu lautes „Ooh“ nicht unterdrücken, doch die Filmmusik verhinderte, dass einer der anderen Kinobesucher etwas bemerkte.

Anja wichste unsere prallen, inzwischen steinharten Stämme schneller und schneller, dass ich fast befürchtete, zu kommen, bevor es richtig losging. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. Sie unterbrach ihre „Doppelmassage“ und befahl uns beiden Männern: „Los! Karten, du fickst mich jetzt, und Peter, du bekommst jetzt einen geblasen, dass dir der Verstand aus den Eiern quillt“

Mit diesen Worten stand sie auf, setzte sich rittlings auf meine pochende Lanze und bedeutete Peter, sich auf den Nebensitz zu knien, damit sie sein Ding einsaugen konnte.

Peter ließ sich das natürlich nicht zwei Mal sagen, und sofort stand er auf, um Anjas Wunsch folge zu leisten. Die wiederum zögerte nicht, drehte ihren Kopf zur Seite und nahm seinen durchaus beachtlichen Schwanz mit einem Hieb bis zum Schaft hinab in den Mund.

Peter warf den Kopf in den Nacken und gab ein genüssliches „Hmmm...“ von sich, während Anja mich im wahrsten Sinne des Wortes wie der Teufel ritt.

Mit beiden Händen knetete ich ihre prallen, runden Brüste und gab mich dieser so unglaublich geilen Situation mit allen Sinnen hin. Längst war es mir egal, ob wir vielleicht von dem einen oder anderen Kinobesucher beobachtet wurden. Ich wurde nur noch von meiner fast grenzenlosen Lust hin und her geschleudert, ich begann zu keuchen, zu stöhnen, meine Geilheit aus mir heraus zu schreien, dabei aber immer darauf bedacht, nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Als ich jedoch merkte, dass sich offensichtlich niemand für unsere Nummer interessierte, oder aber niemand bemerkte, was sich in der letzten Sitzreihe tatsächlich abspielte, verlor auch ich den letzten Rest meiner Hemmungen.

Wie besessen knetete ich Anjas Pobacken, wobei ich sie mit jedem Stoß weiter herunter drückte, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Je heftiger mein Schwanz in sie hinein stieß, desto heftiger nahm sie Peters Teil so tief sie konnte in sich auf, gewährte ihm mit wilden Stößen Zuflucht in ihrem nach mehr verlangenden Mund.

Vorsichtig tasteten sich meine Finger nun zu Anjas Poloch vor, dass ich mit einer sanften Druckmassage zu stimulieren begann.

Jetzt war für Anja alles vorbei, sie schrie laut und unkontrolliert auf: „Ja, komm schon, du geiles Stück, komm und spritz mich voll. Ich will spüren, wie dein Saft in mir fließt!“

„Ja“ stöhnte ich „gleich kannst du alles haben. Ich brauche nicht mehr lange. Dann lass ich alles raus.“

„Und du spritzt mir bitte direkt in den Mund!“ befahl sie an Peter gerichtet. „Ich will dein Sperma schmecken!“

„Das kannst du auch gleich, ich kann es kaum noch halten.“ entgegnete Peter.

„Okay Jungs, dann lasst alles raus, spritzt mich einfach voll, wie ihr es wollt, gebt mir alles, was ihr habt! Und du, Karsten, steckst jetzt bitte den Finger in den Arsch!“

Diesen Gefallen tat ich ihr natürlich gerne, und dieses wunderbar weiche, zarte Gefühl der Enge machte mich derart geil, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Orgasmus auch nur eine Sekunde länger zurück zu halten. Und so ließ mein harter Prügel alles aus sich heraus, was Anjas Muschi in sich aufnehmen konnte.

Jetzt war auch Peters Grenze eindeutig erreicht, sein Becken zuckte wie wild, und Anjas Mund machte wahr, was sie vorher versprochen hatte. Sie saugte ihm förmlich den Verstand aus den Eiern. Ich kannte Peter schon lange, aber so hatte ich ihn noch nie erlebt. Alles, was er von sich gab, war ein undefinierbares „Jaaah... hmmm... oh... ja...“ mit dem kläglichen Versuch, die Fassung zu behalten, die er doch schon längst verloren hatte.

Um ihn völlig in den Wahnsinn zu treiben, setzte Anja jetzt noch ihre Zähne ein, die die Liebkosungen ihrer Zunge zur Perfektion brachten und Peter dazu trieben, ohne jegliche Hemmungen in ihrem Mund abzuspritzen.

So gerne Anja auch Samen schluckte, so gerne spielte sie auch damit herum. So kam es, dass sie die eine Hälfte bereitwillig in sich aufnahm, während sie die andere in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten verrieb.

„Jungs, ihr seid der absolute Wahnsinn“ schwärmte sie „Und ich würde euch gerne morgen wieder ins Kino, oder wohin ihr wollt, begleiten.“
Hi,
*les* nah ,dass war ja dann nicht nur ein lustiger Abend ,sondern ein sehr geiler dazu . Eine sehr schöne Geschichte ,die an so ein verregneten Tag wie heute *regen* ,eine feuchte Abwechslung bietet. *g*
Der Schluß ist zwar ziemlich unrealistisch, immerhin lief es ja in einem Kino ab...

War aber trotzdem sehr geil zu lesen *top*
******969 Mann
63 Beiträge
sehr schöne geschichte. gibt´s da noch mehr von *zwinker*
*****r76 Mann
37 Beiträge
Hallo
Also ich find die Kurzgeschichte ganz ok.
Würde sich zawar in der realen Welt nicht ganz so abspielen (da sind wir zu spiesig), aber schönes Kopfkino.
****ine Frau
4.642 Beiträge
Erotische Geschichten müssen nicht realistisch sein. Sie müssen nur fürs Kopfkino taugen. Dann sind sie gut.
*********ttel Paar
86 Beiträge
Super geschrieben, da bekommt man doch gleich Lust auf Kino! *grins*
Nee...nee...nicht so meins.
story
geil ja ....aber kopfkino, kann eigentl nur ein mann geschriebn haben...denn anfangs passte SIE noch auf, dass niemand was mitbekam od hörte...
ich schreibe selbst erotische literatur, soft u hardcore...BDSM alles mögliche deswegen...denk ich da vill anders mit!
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