Erotische Kurzgeschichten
Ich war verliebt, verliebt in eine Frau. So etwas hätte ich mir niemals träumen lassen, und doch war es geschehen. Ich hatte tatsächlich Flugzeuge im Bauch, die mich fast um den Verstand brachten. Gestern Abend hatten wir telefoniert und uns für heute zum Shoppen verabredet. Nach dem Telefonat war für mich ans Einschlafen eigentlich gar nicht mehr zu denken.Immer wieder kreisten ihre Worte in meinem Kopf: "Ich liebe Dich" Ich lag allein in meinem Bett und verzehrte mich nach ihr. Ich stellte mir vor, es sei ihre Hand gewesen, die lange nach Mitternacht durch meine feuchte Scheide glitt und mir die ersehnte Befriedigung verschaffte.
Nun kamen mir wieder ihre Bedenken in den Sinn. Sie hatte einen Freund und fühlte sich noch nicht bereit, ihn meinetwegen - für eine andere Frau - zu verlassen. Irgendwie wollte ich mir zwar selbst nicht eingestehen, wirklich eine Lesbe zu sein, doch es war einfach zu viel Zeit vergangen, seit mich das letzte Mal ein Schwanz zum Orgasmus gebracht hatte. Und bei ihrer Zunge war es erst wenige Tage her.
Etwa eine Stunde bevor ich mich zu ihr auf den Weg machen wollte, wurden meine Gedanken wieder intensiver. Der Gedanke an ihre weichen, warmen Hände, die über meine Brüste streicheln, ihre Zunge die meinen Kitzler umspielt und küsst, ihr heißer Liebessaft, der meine Kehle herunter läuft. Mir wurde schnell klar, dass wir heute nicht Shoppen gehen würden.
Ich änderte zum dritten Mal mein Outfit, entschied mich doch wieder für den kurzen Rock und eine andere Bluse. Ich begehrte sie. Als ich auf dem Weg zu ihr war, ahnte ich nicht, dass sie genau in diesem Moment mit dem Rücken zur Wand von ihrem Freund genommen wurde. Und selbst wenn ich es gewusst hätte, ich hätte es wahrscheinlich doch eher ignoriert, statt meine Eifersucht laut heraus zu schreien.
Ich verpasste ihren Freund nur knapp. Hätte ich sein Auto oder ihn selbst noch gesehen, wären mir sicher Zweifel an meinem Vorhaben gekommen, Susanne jetzt gleich zu lieben. Doch so freute ich mich über den freien Parkplatz direkt vor der Tür.
Als sie die Tür öffnete, schlug mein Herz buchstäblich bis zum Hals. Ihre weichen Lippen lächelten mich an, und ihre Augen strahlten. Meine Gefühle raubten mir derart den Verstand, dass ich mich nicht über ihre Kleidung wunderte, sondern stattdessen annahm, ich wäre zu früh zu unserer Verabredung erschienen. Sie stand vor mir mit nichts weiter am Körper als ein bauchfreies Shirt und einen süßen, knappen Slip.
Statt einfach Hallo zu sagen, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Unsere Zungen begegneten sich sofort und leidenschaftlich küssend schoben wir uns in ihre Wohnung. Susanne schloss die Tür mit dem Fuß. Wir brauchten keine Worte, die Leidenschaft unserer Küsse beantwortete alle Fragen. Ich knabberte zärtlich an ihrer Unterlippe und schob meine Hand unter ihr Shirt zu ihren Brüsten. Fest massierte ich das weiche Fleisch, und sie stöhnte auf.
Mein schier unstillbares Verlangen nach ihr wuchs ins Unermessliche. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Leise stöhnend knetete ich ihre Brüste und überzog ihr Gesicht und den Hals mit unzähligen zärtlichen Küssen. Sie hatte bereits den Verschluss meines Rockes geschickt ein Stück geöffnet, so dass dieser zu Boden rutschte. In unserer blinden Ekstase mussten wir achtgeben, nicht über das Stück Stoff zu stolpern, doch es bestand kein Anlass, diesen Flur jetzt zu verlassen. Sanft fordernd drückte ich sie gegen ein Regal. Ich wollte sie, wollte sie jetzt sofort.
Unsere Hände glitten so synchron zwischen die Beine der jeweils anderen als stünde ich vor einem Spiegel. Ihr Höschen war inzwischen mehr als nur feucht, und zielstrebig suchte ich den Eingang zu ihrem duftenden Paradies. Sie stöhnte erneut auf, als meine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen glitten. Noch fester drängte sie sich mir nun entgegen, packte mich fordernd bei den Schultern und küsste mich voller Verlangen. Ihre Augen sprühten förmlich vor Wollust, und mein Blut begann zu kochen.
Lesben
"Jetzt", keuchte sie nur, und ihre Hände drückten meinen vor Lust bebenden Körper nach unten. In hemmungsloser Gier riss ich ihr den Slip herunter, und sie stellte ein Bein so auf, dass ich freien Blick auf ihre verlockende rosane Grotte hatte. Ich war nur wenige Zentimeter vom Ziel meiner Sehnsucht entfernt, als ich plötzlich den Grund für die überschwängliche Nässe ihrer Möse erkannte. Es war nicht allein die Freude, mich zu sehen und die Wohltat meiner Zärtlichkeiten. An dem weichen Haarflaum ihrer Scheide klebte noch Sperma von dem kurzen Vergnügen mit ihrem Freund. Die weiße Flüssigkeit tropfte vermischt mit ihren eigenen Säften aus ihr heraus. Das aber konnte mich nicht abhalten, sie jetzt zu lecken, und sonstige Bedenken kamen mir erst gar nicht in den Sinn. Viel zu groß war meine Sehnsucht, sie ganz für mich zu gewinnen. Wie hätte ich auch ihrem Wunsch widersprechen können, es ihr jetzt und hier zu besorgen, wo ich mich doch selbst so sehr danach sehnte.Voller Lust verschlang ich ihre Möse, ihren Saft, und auch das Sperma das sich mir darbot. Ich wollte mich auf diesen Wettkampf einlassen und ihr zeigen, dass ich besser bin. Dass ich eigentlich schon gewonnen hatte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Gierig leckte ich und schlang die Säfte in mich hinein.
Mein Gesicht glänzte vom Schleim der Liebe. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, und sie drückte mein Gesicht immer tiefer in ihr vor Lust kochendes Paradies. Ich saugte an ihrer prallen Liebesfrucht, biß sanft hinein, lutschte dann wieder an ihr. Als ihre kraftvoll pressenden Hände mir einen kurzen Moment lang Platz boten, nutzte ich die Gelegenheit sofort, um schnell mit zwei Fingern in sie einzudringen. Ihr Stöhnen erstickte und wurde zu leisen Schreien, die mich nur mehr in meinem Vorhaben bestärkten.
Hart und fest fickte ich die nasse Möse meiner Freundin mit den Fingern, während ich gleichzeitig wild an ihrer glänzenden Klitoris saugte und die vollen Schamlippen leckte. Ihr erregter Körper begann zu beben, ich spürte es ganz deutlich, und in der gleichen Sekunden traf sie der ersehnte Orgasmus mit voller Wucht.
Sie schrie laut auf, und ihr Unterleib zuckte mir ekstatisch entgegen, schob sich lüstern gegen meinem Mund und meine Hand. Ein neuer Geschmack, der mich wahnsinnig machte, breitete sich in meinem Mund aus, rann heiß über meine Zunge und ließ auch mich zittern. Was zuerst ein wohliges Gemisch ihres heißen Saftes mit dem etwas klebrigen Saft ihres Freundes war, verwandelte sich nun in den reinen Trank ihrer sich entladenden Lust, der meinen Mund und mein Gesicht umspülte.
Wie von Sinnen leckte, lutschte und saugte ich in ihren Zuckungen immer weiter und weiter, bis sie schließlich ein zweites Mal kam und ihr die Knie versagten. Sie rang nach Luft und ließ sich auf mich herab fallen, doch ich konnte ihrem Gewicht nicht standhalten, und so purzelte sie immer noch von den Wellen ihrer Orgasmen getrieben über mich.
Sie klammerte sich fest an mich, erdrückte mich beinahe, und ich konnte freudig erregt das glühende Rinnsal zwischen ihren herrlichen Schenkeln sehen, das über meinen Oberschenkel lief, auf dem sie sich nun mit ihrer heißen Scheide abstützte.
Langsam hob sie die Augenlider. Sie sah mich mit verklärtem Blick an, schaute auf meinen sehnsüchtig wartenden Mund und küsste mich dann leidenschaftlich. Ihr Kuss wühlte mich tief auf und ließ mein Herz vor Freude springen, als sie sich von mir löste. Ihre Blicke erforschten mein Gesicht, dann begann sie mich wie ein kleines Kätzchen abzulecken, mich von ihrem erotischen Saft zu reinigen, der heiß auf meiner Haut brannte. Ich spürte ihre seidige Zungenspitze, die mich schleckend kitzelte, und wie ein wohliger Schauer über meinen Rücken lief.
Sanft strich sie mir die Haare aus dem Gesicht und sah mich verliebt und erschöpft an:
"Warum gelingt dir in zehn Minuten, was mein Freund in einer Stunde nicht zuwege bringt?", fragte sie eher rhetorisch.
Ihre Worte trafen mein Herz und ihre Finger meinen Kitzler. Ich war noch immer so aufgewühlt, dass nur ein sanftes Huschen nötig war, bis ich kam. Fest umschlungen von den Armen meiner Geliebten Susanne bekam ich in Windeseile einen Orgasmus. Keinen exzessiven, von wilden Zuckungen begleiteten Orgasmus, sondern eher einen sanften Höhepunkte der Liebe.
Eng umschlungen lagen wir hier im zugigen Flur ihrer Wohnung zwischen herab gefallenen Schlüsseln und Zetteln, die um uns herum verstreut waren. Wir liebten uns den gesamten Abend und die halbe Nacht hindurch, bis wir schließlich ermattet und überglücklich einschliefen.
Nein, Shoppen waren wir tatsächlich nicht.
Lesbische Geheimnisse