Ich kenne Taubheit und als auch Schmerzen.
Das meiste davon wäre allein durch Sextechnik nicht lösbar gewesen.
Bei mir war das wegs Hormonen, Krankheit, oder auch manche Medikamente, noch deutlich komplizierter.
Da hab ich wirklich schon ne ganze Odysee hinter mir.
Obige 3 Faktoren, waren das wichtigste zu verstehen und teils auch medizinisch behandeln zu lassen.
Weit danach konnte ich mich erst um die Sextechnik kümmern.
Letztlich hab ich immer noch eine Taubheit am Kitzler.
Die geht auch nicht mehr weg. Auch nicht mit irgendwelchen Auslaßdiäten. Das hat sehr reale medizinische Gründe.
Dafür bin ich inzwischen zervikal sehr leicht erregbar.
Bzw. war ich iwie gezwungen das herauszufinden, weil es anders so schwer geht und finde es auch 10x schöner, als Klitorisreizung.
Am allermeisten hab ich das bei der SB gelernt und bei äußerst ausdauernden, geduldigen Partnern, die ihre eigenen Bedürfnisse sehr weit hinten anstellen konnten.
Erst ganz weit hinter all diesen Sachen, konnte ich das dann im normalen GV spüren und umsetzen.
Allein durch normalen Sex mit Wichsdiät, hätte ich das nie gelernt.
Dafür bin ich bei normalem Sex auch zu sehr auf den Partner fokussiert.
Ich musste erst mal das Gefühl selbst kennenlernen, um es dann beim normalen Sex mit Partner fühlen zu können
Vielleicht ist der Weg der Autorin ein anderer, aber ich bin wirklich ein ganz großer Fan von SB und Selbsterforschung.
Da ist auch jeder anders und ich kann es auch verstehen, wenn manche klitorale Orgasmen sogar bewusst vorziehen.
Hat auch seine Vorteile.
Alle anderen Sachen, wie Tempowechsel, verschiedene Sachen ausprobieren, erotische Stimmung schaffen, richtige Momente abpassen, kein Orgasmusdruck, Alltag und zuviel Denken pausieren, usw.
find ich eigentlich selbstverständlich.
Das macht eigentlich fast jeder intuitiv richtig.
Das klappt alles mal besser und mal schlechter.
Kein Grund zu verzweifeln.