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Fantasie als (neu)Vorstellung

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Später
Später, viel später… im Jahr.
Es ist Herbst und ungemütlich, nasskalt draußen.
Wir sitzen wieder mit unseren Freunden zusammen, die uns zum Essen eingeladen haben.
Paul: „Jetzt in die Sauna das wäre schön!“
Gabi: „Ja, aber was machen wir mit den Kindern und wo bekommen wir eine Sauna her?“

Morgen!
Ich: „Morgen, da sind die Eltern meiner Frau nicht da – und die haben eine Sauna im Keller.“
Meine Frau: „Und die Kinder?“
Gabi: „Da kann meine Schwägerin darauf aufpassen.“

Der Plan ist gefasst und wird in die Tat umgesetzt.

Wir 4 sitzen in der Sauna und schwitzen.
Blicke streifen über Körper, verweilen auf meinem Geschlecht.
„Du bist rasiert“, sagt Gabi.
„Stimmt“ sagt meine Frau „ist er“
Wir lachen.
„Warum?“ will Paul wissen
„Ich habe viel darüber gelesen und es ausprobiert. Das rasieren hat mich scharf gemacht und meiner Frau gefällt es auch, wie „Er“ sich jetzt anfühlt.“
„Wie denn?“ fragt Gabi
Meine Frau überrascht mich. „Wenn er nichts dagegen hat, und Paul auch nicht, kannst Du es ja einmal ausprobieren.“
„Was ausprobieren?“ Gabi stellt sich dumm.
„Na, wie Er sich anfühlt“
Zeit ist um
Die Sanduhr ist abgelaufen und nacheinander (es gibt nur eine Dusche)verlassen wir die Sauna und gehen unter die kalte Dusche. Ich trockne meine Frau ab. Sehr gründlich und lange. Danach lasse ich mich von ihr abtrocknen. Unsere Freunde sind schon vorgegangen und warten im Wohnzimmer vor dem Kamin. Das Kaminfeuer spendet wohlige Wärme und schummeriges Licht. Zusätzlich haben wir Kerzen angezündet. Wir trinken eiskalten Sekt. Lecker!
Die Stimmung ist locker und gelöst und eigentlich ist kein Bademantel so geschlossen, das „nichts“ zu sehen wäre...

Nach einer Weile stehe ich auf
„Ich mache noch einen Saunagang, wenn jemand wissen möchte, wie sich etwas anfühlt, kann er ja mitkommen, wenn nicht, dann auch!“

Ich sitze in der Sauna und habe etwas Angst vor meiner eigenen Courage. Die Sanduhr sagt mir, dass es erst 3 Minuten sind. Der Schweiß rinnt mir am Körper herab. Die Tür geht auf.
Meine Frau und Gabi stehen in der Tür.
Meine Frau sagt dass sie nichts dagegen hätte, wenn Gabi herausfindet, wie „Er“ sich anfühlt. Sie hätte auch noch etwas, was sie oben mit Paul probieren möchte. Ich bin platt! Das hätte ich von meiner Frau nicht erwartet. Sicherlich ist sie nicht prüde, aber das sie hier so in die Offensive geht überrascht mich doch sehr!
„Ok“ sage ich, und „ich wünsche Euch viel Spaß“

„Ich Euch auch!“ Sie geht und lässt unsere Freundin bei mir.
Diese sieht mich an, setzt sich in der Sauna auf die Bank gegenüber.
Wir schauen uns an. Ich mustere ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Schambehaarung.
Auch sie sieht mich sehr genau an.
„Ich bin zwar nicht so rasiert wie Du“ sagt sie, „aber vielleicht möchtest Du auch gerne einmal wissen, wie sich bei mir etwas in der Nähe meiner roten Haare anfühlt?!“
Dann öffnet sie langsam ihre Beine und lehnt sich zurück, gibt den Blick auf ihre Muschi frei.
Ich merke, wie mein Schwanz langsam hart wird.
Sie fängt an sich zu streicheln. Ihre Hand wandert über den Oberschenkel langsam zu den roten Locken, verweilt dort und streichelt sich. Dabei sieht sie mich unverwandt an.
Sie guckt auf meinen Schwanz und sieht, dass dieser sich zur vollen Größe aufgerichtet hat.
Sie grinst.
„Offensichtlich macht Dich nicht nur das Rasieren an!“
„Offensichtlich“
jetzt wird es FSK 18
Ein Finger gleitet zwischen Ihre Schamlippen. Sie ist feucht und ihr Finger glänzen schon davon.
„Ich möchte wissen, wie er sich anfühlt“ sagt sie.
Ich stehe auf und stelle mich neben sie. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, schiebt die Vorhaut hin und her. Dann nimmt sie meine Eier in die Hand und knetet sie sanft.
„Geil“ fühlt sich das an. „Das macht mich ganz feucht!“
„Du warst doch schon feucht, als Du die Treppe heruntergekommen bist“ sage ich.
„Stimmt!“
„Ich habe eine Bitte“ sagt sie.
Ich bin gespannt, was da jetzt kommt.
„Paul und ich sehen und hin und wieder Pornofilme an. Die machen uns beide scharf. Und ich habe da schon oft etwas gesehen, das Paul nicht mit mir machen möchte…“
Ich bin unsicher, fühle mich aber auch geschmeichelt.
„Was denn?“
„Würdest,… hättest…“ sie ist verlegen und redet etwas um den heißen Brei, „Würdest Du mich lecken?!?“
DAS hätte ich jetzt aber nicht erwartet. Naja, der Geschmack einer Muschi ist vielleicht wirklich nicht Jedermanns Geschmack… aber meiner bestimmt!
„Ich muss grinsen“
„OK, leg Dich auf die Seite, das eine Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, den Fuß an den Po gezogen!“
Sie tut es. Ich stelle mich vor sie, fasse ihr an die Brust, die sich so ganz anders anfühlt als die, die ich gewohnt bin. Von da aus wandert meine Hand ihren Bauch hinunter und zwischen ihre Beine. Langsam schiebe ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und streichle sie sanft.
Das ihr das gefällt ist nicht wirklich eine Überraschung…
Dann kommt mein Mund.
Knapp oberhalb ihres Knies fange ich an, die Innenseite ihres Oberschenkels mit kleinen Küssen zu bedecken. So sanft und leicht, es könnten Schmetterlinge sein. Dabei habe ich die ganze Zeit einen Finger zwischen ihren Schamlippen und liebkose sie auch dort.
Dann ist mein Mund an ihrer Muschi und meine Zunge ersetzt meinen streichelnden Finger und gleitet zwischen ihre Schamlippen.
Bisher hatte sie leise gestöhnt, damit ist es jetzt vorbei. Ihr Stöhnen wird lauter und sie streckt mir ihre Muschi entgegen.
Meine Zunge sucht ihren Kitzler und findet ihn. Mit meiner Zunge stoße ich ihn an, ihre Hände umklammern die Saunaliege.
Sie ist geil und schmeckt auch so. Geil, geduscht und verschwitzt, alles zusammen!
Meine Zunge umkreist ihren Kitzler, meine Lippen umschließen ihn und ich sauge an der heißen Liebeskugel.
Ihr Atem geht stoßweise.
Ich knabbere an ihrem Kitzler und merke dass sie gleich einen Orgasmus haben wird.
Ich mache weiter, nicht schneller und nicht langsamer, will es noch etwas hinauszögern aber sie ist so geil, dass sie kommt.
Mitten in ihren Orgasmus, währen ich noch immer an ihr lecke, sauge, knabbere schiebe ich ihr noch zwei Finger in die nasse Muschi.
Sie bäumt sich auf und sitzt fast auf meiner Hand.
Ich küsse ihren Bauch, ihre Brüste und dann die Grübchen an ihrem Hals. Meine Finger streicheln ihren nassen Busch, langsam kommt sie zur Ruhe und erholt sich.
Smile einen Geile Fantasie
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Als wir ins Wohnzimmer kommen, und die beiden Sitzen mit einem Glas Sekt in der Hand vor dem Kamin. Beide haben ein Handtuch um die Hüften geschlungen, sind aber „oben ohne“. Bei der Temperatur, die hier mittlerweile herrscht ist das auch kein Problem.
und wie geht es jetzt weiter?
was sonst passierte
Jetzt ist mein lieber Mann mit diesem merkwürdigen Spruch „…wenn jemand wissen möchte, wie sich etwas anfühlt, kann er ja mitkommen, wenn nicht, dann auch!“ in die Sauna verschwunden. Wir haben zwar beim Sex schon häufiger darüber gesprochen, dabei nicht alleine zu sein – und diese Situation ist auch nicht ungeplant, aber jetzt wo es soweit ist….
Ich sehe Gabi an: „Wenn Du es mit meinem Mann machst, dann will ich nicht zurückstehen und Paul sollte wohl auch einverstanden sein.“ Ich sehe auch Paul an und es ist einfach nicht möglich, die Beule in seinem Bademantel zu übersehen.
„Pauls Meinung dazu kenne ich wohl schon.“ und grinse.
„OK, dann lass uns mal nach unten gehen und Marc von den netten Neuigkeiten berichten.“ Gabi nimmt meine Hand und wir gehen zusammen zur Sauna.
Marc ist schon etwas überrascht, als wir beide vor der Sauna erscheinen und „grünes Licht“ geben.
Ich gehe wieder nach oben und lasse die beiden alleine.
Oben angekommen setze ich mich neben Paul.
„Dass Du mich willst, und das dich die Situation anmacht, kannst Du nicht verleugnen. Das ist offensichtlich! Damit Du weißt, woran Du bei mir bist, will ich Dir etwas zeigen.“
Ich nehme seine Hand, lege sie auf die Innenseite meines Oberschenkels und führe sie langsam zu meiner Muschi. Ich bin so scharf, das ich das Gefühl habe, der Saft müsse mir schon am Schenkel herab laufen. Aber das ist wohl nicht so.
Obwohl ich seine Hand führe, ist die Berührung seiner Fingerspitzen an meiner Muschi doch etwas überraschend. Ich will seinen Zeigefinger nehmen und mich damit streicheln, aber er kommt mir zuvor.
„Lass mal, jetzt kenne ich mich aus.“ sagt er.
Ganz leicht gleitet ein Finger zwischen meine Schamlippen. Ich bin so nass!
„Bitte nimm noch einen Finger dazu.“ sage ich und er lässt sich nicht bitten.
Sein Zeige- und Mittelfinger gleiten durch meine nasse Spalte.
Ich will seinen Schwanz sehen und öffne seinen Bademantel.
Steil steht sein Schwanz vor mir. Das sieht so klasse aus, das ich ihn einfach in mir haben muss.
Ich stehe auf und stelle mich breitbeinig über ihn. Ich kehre ihm den Rücken zu und lasse mich langsam auf seinem Schwanz nieder.
"Ja, nimm ihn Dir! Er gehört ganz Dir! sowas hört Frau gerne.
Gaaanz langsam nehme ich sein Glied in mir auf. Das fühlt sich geil an.
Seine Hände liegen auf meinen Brüsten. Zwischen Daumen und Zeigefinger hält er meine Brustwarzen und drückt sie um Rhythmus, in dem ich mich auf ihm rauf und runter bewege. Von seiner Hand steigt der Geruch meiner Muschi auf und macht mich ganz wuschelig.
das Ende naht
Ich merke wie es in meinem Schoß ganz warm wird. Alles scheint sich da zu konzentrieren und ich schließe die Augen und lasse mich treiben.
Ich muss stöhnen!
Ich greife zwischen meine Beine und nehme seine Eier in die Hand und massiere sie sanft. Ich lasse meinen Oberkörper zurück gleiten und lehne mich an seine Brust an. Langsam und tief lasse ich mich von ihm ficken.
Als ich merke, das seine Bewegungen ruckartiger und weniger rhythmisch werden, bewege ich mich heftiger. Gleich wird er kommen.
Jetzt - ich kann nicht mehr. Du machst mich so geil! Ich werde jetzt ganz tief in Dich hinein spritzen!
An meinem Rücken spüre ich, wie sich sein Körper anspannt und direkt danach entlädt sich sein Schwanz in mir!
Ich sage: Gib mir Dein Sperma, komm ganz tief in mir! Ich will Dein Abspritzen in mir spüren!
Dieses Zucken fühlt sich geil an in mir!
Ich warte bis er fertig ist und stehe auf.
„Das war von mir für Dich! Jetzt will ich, das Du es mir besorgst!“
Ich stehe vor ihm und bücke mich. Direkt vor sich sieht er meine nasse Muschi, aus der sein Sperma heruasläuft.
Ich spüre seine Finger. Sie gleiten in mich und wieder heraus.
Willst Du mehr? Eine Antwort erwartet er nicht.
Beim nächsten Mal ist es ein Finger mehr.
"Willst Du noch mehr? Rein und wieder raus. Ich muss nicht antworten.
Noch ein Finger mehr.
„So ist es geil! Nimm Deine andere Hand und streichle mich am Po“.
Mein Wunsch ist ihm Befehl und ich fühle wie sein Finger meine Muschi ausfüllen und wie er meine Rosette streichelt.
Langsam zieht sich alles in mir zusammen und konzentriert sich in meinem Schoß.
Ich stöhne im Takt seiner Finger in mir.
Langsam spüre ich wie er näher kommt und näher und näher. Noch ein, zwei drei, vier Bewegungen seiner Hände und ich komme.
Er spürt die Zuckungen meiner Muschi und nimmt seine Finger aus mir. Er zieht mich auf seinen Schoß und hält mich fest.
Geil!
Ich bin befriedigt und bin es doch nicht.
Ein geiles Gefühl. Ich will den ganzen Abend ficken und gefickt werden und ich will, das die beiden in der Sauna viel Spaß haben und wir es gleich noch einmal zu viert machen und ich will eine Muschi schmecken und…..

Aber jetzt habe ich erst einmal durst! Wo ist der Sekt?
********jung Mann
74 Beiträge
phantasievoll und das prickelnde.....
Kompliment,.....

eine wirklich ansprechende, phantasievolle und wie ich finde absolut erotisch ansprechende Schilderung die im Kopf die eigene Phantasie anspricht und bildlich darstellt...



ich fands jedenfalls toll
*zwinker*
schön
kann nur sagen daumen hoch und weiter so *gg*
Toll..
... super Samstagabend Einstimmung.

Danke und lieben Gruß
Paule
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