Der Ehefrau Sex mit einer Internetbekanntschaft erlauben ?

Und was ich aber auch ganz Strange finde: auch eine Internetbekanntschaft kann sich entwickeln und zu einer echten Beziehung werden/ die Gefahr ist real wird hier aber von einigen runter gespielt

Was ich einen guten Rat finde, ist mal genau nach zufragen was sie an ihm fasziniert
Ich finde es auch nicht verwerflich Chats zu lesen, um ein besseres Gefühl zu bekommen was und wie geschrieben wird

Sie schreibt

@*********ar69
Ich mag eure Beiträge. Mal so insgesamt und allgemein.

Ganz wichtig: Jeder Beteiligte muss ein Veto haben wenn es ihm oder ihr mit etwas nicht gut geht.

Ist dies nicht gegeben sollte man es lassen denn es führt dann über kurz oder lang zum Ende der Beziehung

@*********ar69


Beinhaltet dies auch Kompromisse?

Gerade wenn einer der beiden Partner dies als absolut anziehend empfindet und der andere sich nicht gut dabei fühlt

Natürlich nicht auf der Basis von "Nachtspielchen"

LG Mo 🙂

Soweit Kompromisse möglich sind steht dem sicher nichts im Weg.
Allerdings würde ich als TE Paar erstmal gemeinsame Regeln definieren und diese dann auch ein paar Jahre leben bevor sie wieder angepasst werden.
PT mit Paaren, gemeinsame MMF Events, HÜ wenn gemocht...alles mit möglichst wechselnden Sexpartnern usw. .

Im Regelfall erweitert man die Paarsexualität gemeinsam und PT in getrennten Räumen oder ganz alleinige Treffen stehen eher am Ende eines langen Prozesses.
Wie hier, gleich damit zu starten, dürfte nicht gut gehen.

Um die Antwort zu präzisieren:
ICH würde so einem Treffen meiner Frau mit einem mir unbekannten Mann aus dem Netz auch nach mehr als 20 Jahren offenem Sex nicht zustimmen und da geht es sicher nicht um mangelndes Vertrauen oder Verlustangst, sondern darum das es mich selbst sexuell nicht im geringsten anmacht (da kein Cucki) und wir beide generell nur Dinge tun die uns beiden gut tun. Im Gegenzug treffe ich mich ja auch nicht mit komplett fremden Frauen zum Sex, schon gar nicht gegen den Willen meiner Frau.

Swinger Er

Das alles entfällt ja. Sonst hätten beide schon ihren M-F-M gehabt und alle wären happy. Ich schätze der TE will nur gemeinsam und sie kann nicht gemeinsam.

g/w

Bislang finde ich die Aussagen hier meist reflektiert. Für mich hat das eine auch nichts mit dem anderen zu tun, dass er mit seiner Frau zusammen überlegt hat einen Dreier zu versuchen, oder ob sie im Netz heimlich einen anderen Mann gefunden hat und ihren Mann dann vor vollendete Tatsachen stellt.

Für mich geht es auch gar nicht darum, wer böse ist und warum man ihn dann zum Buhmann machen muss auch nicht. Es ist jetzt eine Situation die ihm nicht gut geht, er Angst um seine Ehe hat und nach Rat fragt.

In meinen Augen verhält sich seine Frau jetzt in dieser Situation nicht gut zu ihm und es sind auch schon viele Ratschläge gefallen, er möge das doch einfach hinnehmen, er gönnt seiner Frau wohl nichts.

Abgesehen davon, dass man sich natürlich auch als Pärchen nichts verbieten oder erlauben kann, finde ich es beeindruckend und sehr schön, dass du dir Gedanken über die Sexualität und Erfüllung deiner Frau auch über deine eigenen Bedürfnisse hinaus machst.
Wir leben genau das: neben unserer nach wie vor sehr heißen, aber auch sehr vertrauen Beziehung, "dürfen" wir beide spielen gehen. Manchmal gemeinsam. Manchmal jeder für sich. Manchmal nur einmal, manchmal (das ist unser Ideal) als Plus-Beziehungen neben unserer Liebe.
Das war nicht ganz einfach zu Beginn, aber für uns beide hat es sich definitiv gelohnt. Und ich muß sagen, dass ich meinen Partner dafür umso mehr liebe. Dafür braucht es viel innere Gelassenheit und Großzügigkeit und das sind sehr attraktive Eigenschaften.
Wichtig ist, dass die jeweiligen "Mitspieler" sich absolut im klaren sind, dass sie die Beziehung nicht gefährden dürfen.

Nein sie verhält sich nicht paargemäß das ist richtig. Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte ist, dass beide im Grunde dasselbe tun sich der TE aber als völlig unschuldig darstellt. Jeder tritt für seine Bedürfnisse ein. Er will mehr Sex, mehr Abwechslung und bietet einen M-F-M an. Sie lehnt dankend ab, verrät ihm ihre SM-Neigungen und das sie nicht drauf steht mit 2 Männern gleichzeitig Sex zu haben.

Ich sehe hier ebenfalls niemand der Schuld ist. Aber der TE stellt sich als der Gute dar. Er tut ja alles um mehr Schwung in die Ehe zu bringen und gönnt ihr einen 3-er dabei vergisst er vollkommen das das erstmal nur seine Bedürfnisse sind.

g/w

Dann kommt man als Paar eben nicht auf eine gemeinsame Ebene und sollte es lieber ganz lassen. Vom Sicherheitsgedanken abgesehen schreit so ein Sextreffen mit einem Unbekannten, bei dem einer der Partner schon im Vorfeld komplett ausgegrenzt wurde, nach immensen Folgeproblemen. Der abzusehende Stress wäre mir kein Sex der Welt wert.

Swinger Er

Das kommt aber auch ganz auf das jeweilige Paar an. Und wieweit beide da mitgehen können.

g/w

Für mich klingt das eher, das aufgrund der langjährigen Beziehung das Sexleben etwas eingeschlafen ist und es eher nur noch wenig und eintönigen Sex gab.
Der TE hat nun versucht wieder etwas Schwung rein zubringen. Er hat für mich nicht den Eindruck hinterlassen, das es ein MMF eine gewünschte sexuelle Fantasie von ihm ist und er tendenziell recht flexibel ist und anderen Vorschlägen sehr offen gegenüber. Ich denke er hätte auch nichts gegen einen FFM...

Solche Phasen sind tendenziell in langen monogamen Beziehungen normal. Nur sollte man dann erst mal gemeinsam eine Lösung suchen bzw. auch etwas ausprobieren und sich nicht sofort einen anderen Mann angeln und dem Ehemann mitteilen er könnte sich ja jetzt auch eine andere Frau suchen. Da macht man es sich halt leicht, anstatt erstmal an den problem zuarbeiten.

Klar, allerdings würden sowohl meine Frau als auch ich davon abraten.
Zu viele Paare haben wir nach ähnlichen Situationen in den letzten 20 Jahren scheitern sehen. Aber sicher, am Ende ist es die Entscheidung jedes Paares selbst.

Swinger Er

so sehe ich das auch. Erstmal hat mein Partner mir gar nichts zu "erlauben" oder zu "verbieten".
Wenn ich aber mit ihm rede und sehe, dass es ihm nicht gut geht damit, was ich plane, ist es meine Verantwortung, das bleiben zu lassen. Zuallererst ist jeder für sein Handeln in der Beziehung verantwortlich.

Sie hat wohl schön länger die Phantasie mit einem Mann alleine und hat es nicht erzählt.
Bei der Neigung bin ich mir noch nicht ganz sicher, eine Freundin hat erzählt....

Für mich verhält sich der TE hier gerade absolut toll. Er dachte seine Frau mag vielleicht einen MMF, mochte sie nicht, dann wird es nicht weiter verfolgt. Sie nimmt aber Kontakt zu einem anderen Mann auf, der TE sagt, okay, wenn das dein Wunsch ist. Gibt aber Vorschläge, wie sie ihren Wunsch erfüllen kann und er sich dabei auch noch gut findet. Das wiederum wird wieder abgelehnt, weil es nur dieser eine spezielle Mann sein darf.

Das Problem ist, wie fast immer, dass wir hier nur eine Stimme hören... Vielleicht hätte die Ehefrau was ganz anderes zu berichten.

Aber wenn einer immer betont wie tolerant er doch ist und was er nicht alles für die Beziehung tut dann werde ich skeptisch.

g/w

Stimme dir zu. In diesem Fall könnte ich aber fast sagen, bei dem Gegenwind bleibt ihm vielleicht nur noch die Beteuerung.

Richtig!

Und so wie es aussieht hat sie ihre Pläne verworfen. Hier sind also beide Partner rücksichtsvoll.

Ich finde was sich immer mehr hier verwässert wird

Das der @Te und seine Frau eine offene Kommunikation über Sex haben

Und halt die Phantasien halt auseinander
gehen


Was ich nicht für ungewöhnlich halte


Kopie Te
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Sie kennt durch ein Handy Spiel ein 15 Jahre älteren Mann, der wohl sehr dominant ist und es würde Sie reizen, es mit Ihm zu machen, er Wohnt ungefähr 300 Kilometer weg und Sie würde dann über ein Wochenende zu Ihm fahren. Da die beiden aber regelmäßig schreiben (normale Themen als bekanntschaft) weiß......

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Es herrst Offenheit

Doch ich habe eher das Gefühl

Die Info das die Ehefrau einen Mann reizvoll findet

Von dem der Te nichts ahnt

Hat ihn wohl aus der Bahn geworfen

Und er fühlt einen Kontrollverlust

Es stand nie im Raum, dass mit Rücksichtslosigkeit sich durchgesetzt werden soll


LG Mo 🙂

In welcher "schwarzen Bibel" steht das denn bitte geschrieben?
Das was du beschreibst mag zutreffen, wenn ein Paar (... und da gehören zwei dazu, nicht nur einer von beiden) beschließt dem swingen zu frönen.
Will die Frau des TE aber nicht. Nix tauschen, nix FFM, nix MMF, nix Events...
Aber halt gerne BDSM mit Vertrauensbasis zu dem fremden Dom.

Ich wies schon einige Posts früher auf den Zauberlehrling hin: ".. Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los. ..."

In einer offnen Beziehung ist das oft üblich, dass sich aushäusig mit anderen und zwar getrennt vom Partner vergnügt wird (gab vor Kurzem gerade einen Thread dazu welche Absprachen es da gibt und die sind manigfaltig).

Hier wollen die beiden Teile eines Paares halt grundverschiedenes. Hätte klappen können, hat es aber nicht. Wenn der TE nicht mit Belebung des Sexlebens über Dreier und oder andere Paare und mehr sexueller Offenheit sowie suche nach entsprechenden Mitspielern bei ihr die Idee geweckt hätte, dass Sex mit anderen okay sein könnte, dann wären sie jetzt vermutlich gar nicht in dem Dilemma. Aber sie stellt sich halt was ganz anderes vor (was auch aus meiner Sicht ein gewisses Risiko für die bestehende Beziehung birgt) als er. So, und nu stehen sie beide unglücklich da...

Die Lust auf BDSM kam wohl durch eine Freundin und die Vorstellung mit einem ganz alleine, war wohl schon vorher da.

Ich würde es erlauben wenn ich sie danach verwöhnen darf

Ob das noch so wäre, wenn du erst einmal eine hättest, wage ich zu bezweifeln.

Das ist eine Sache der persönlichen Präferenzen.

Da er auf sowas steht könnten Cuckold Tendenzen vorhanden sein. Dann hat er da keine Angst, sondern findet das... und auch gerade die Verlustangst und das ein anderer der bessere Lover ist, gerade geil...

P.S. Schau dir mal seine Postings an. Der sucht das und ihn macht das richtig scharf.

Aber so findet er es auch nicht