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Nacktheit in der Öffentlichkeit, ein Problem?

*********ngst Mann
104 Beiträge
ich bin ab-artiger Sauna Frick ich schaue immer auf Gesicht *ggg*
hab absolut kein Problem was ist schon dabei nackt kommen wir zur Welt nackt gehen wir von dieser Welt
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Wir gehen angezogen.

Und beim Geborenwerden sind wir noch asexuelle Wesen. Ein paar Jahre später sind wir das nicht mehr und daher ist es in allen Kulturen üblich, sich in irgendeiner Form zu bedecken.
Natürlich auch aus hygienischen Gründen.
*******iron Mann
9.156 Beiträge
JOY-Angels 
Wir schaffen das nicht; weil die Natur oder der Herr oder Frau Gott das nun mal so vorgesehen hat das wir uns nackt sehr spannend finden. Wie ein ex Bürgermeister sagte: Und das auch gut so!
Wer das sportlich nehmen kann dem sollte freigestellt sein beim Dritten Geschlecht
zu duschen *duschen* wo Duschen die eigentlich?
Ich glaub da mach ich mal ein Thema zu.

Nacktheit in der Öffentlichkeit, ein Problem?

Für mich ist Nacktheit kein Problem, Ich hab mich im Freibad auf der Wiese umgezogen,
das hat niemanden interessiert. Klar ohne Hose ins Becken geht gar nicht, muss es auch nicht.
Und nahtlos braun muss sie für mich auch nicht sein.
Aber was die Hygiene im Schwimmbad und die Reinigungskosten angeht. UIUIUIU
Dat ist nicht ohne und das dann wieder aufs gesamte Publikum umzulegen finde ich unfair *flop*
Zitat von *******iron:

Nacktheit in der Öffentlichkeit, ein Problem?

Für mich ist Nacktheit kein Problem, Ich hab mich im Freibad auf der Wiese umgezogen,
das hat niemanden interessiert. Klar ohne Hose ins Becken geht gar nicht, muss es auch nicht.
Und nahtlos braun muss sie für mich auch nicht sein.
Aber was die Hygiene im Schwimmbad und die Reinigungskosten angeht. UIUIUIU
Dat ist nicht ohne und das dann wieder aufs gesamte Publikum umzulegen finde ich unfair *flop*

Ja, fand ich als Kind/Jugendliche spannend wenn ich alles von den Männern gesehen habe. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte damals mehr Mut gehabt, etwas zu sagen.
****rph Paar
33 Beiträge
Zitat von *********ariya:
Es ist halt schade, dass unsere aufgeklärte und moderne Gesellschaft, es nicht schafft, „sachlich“ mit Nacktheit bzw. dem anderen Geschlecht umzugehen.

Da stellt sich die Frage, was "sachlich" ist. Oder ist die Beziehung zum Nacktsein kulturell bedingt?
Frauen aus Regionen mit Vollverschleierung empfinden sich als nackt, wenn sie nur ein Kopftuch tragen. Männer eines Natur-Stammes empfinden sich als nackt, wenn sie nicht eine Schnur (einziges Kleidungsstück!) um die Hüfte gebunden haben, der ihren Penis Richtung Bauch hochhält.

Man könnte argumentieren, dass nackt natürlich sei, weil wir alle nackt geboren werden. Gilt das aber nicht auch für Sex und andere körperliche Funktionen?
Auch hier ist alles dem kulturellen Hintergrund geschuldet. Ob etwas besser oder nicht ist, kann jeder für sich beurteilen, es bleibt aber das Faktum, dass sich die Beziehung zur Nacktheit etc. ändert, wenn sich die Gesellschaft dazu verändert, sei es durch eine quantitative Gruppe oder durch Individuen (Trendsetter).
*********ariya Paar
2.304 Beiträge
Themenersteller 
@****rph
Da bin ich voll bei Dir.
D.h. aber auch, dass sich jederzeit etwas in einer Gesellschaft/Kultur ändern kann
Für mich ist manches nicht weit gedacht.

Ich stelle mir öfters dann die Fragen. Warum ist das so, hat das einen Grund? Was passiert in der Umsetzung? Woran/ an was müsste/sollte bei der Umsetzung denken/beachten?

Jetzt, als Erwachsene sehe ich die Dinge anders und kann anders damit umgehen. Das war vor 20-30 Jahren aber nicht der Fall. Da konnte man mir noch so oft erzählen, dass wäre normal. In der Entwicklung die wir beim erwachsen werden durchmachen fände ich es schön, wenn auch diejenigen Beachtung finden und es als normal empfunden wird, dass es für diejenigen nicht ist. Pubertät, Hormone, die Welt verändert sich und was mir manchmal einfach gefehlt hat. „Ich wollte gehört werden“ es waren aber dennoch Erwachsene die das nicht taten und über mich, mein Bild, mein Empfinden bestimmen wollten.
*******d67 Mann
164 Beiträge
Ich bin etwas schockiert über die Diskussion wegen der unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich entblößen in in der Öffentlichkeit bei Männern und Frauen.
Aus meiner Sicht ein Relikt von vorgestern. Die Versuche dies zu rechtfertigen finde ich schon sehr schräg. Der Penis als Waffe ...?
Aber es ist wohl gerade die Zeit in der zwar alle realen oder auch nur subjektiv empfundenen Benachteiligungen der Frauen aufgedeckt und bekämpft werden, bei Männern aber nicht einmal Beachtung finden.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wir sehen Nacktheit, als was natürliches, gerade bei Wellness und FKK.
Da sind wir auch völlig raus, mit Gedanken, wie Sex , wollen da auch nicht darauf angesprochen werden.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
@*******iron
Hygiene im Schwimmbad... *haumichwech*
ich war mal mit meinem Sohn und seinen Freunden im Hallenbad in einer Nachbarstadt. Irgendwann kam der Bademeister und fischte da im vollbesetzten Kinderbecken mit dem Käscher rum...
da hatte dann eins von den lieben Kleinen ins Wasser gesch....n
*******iron Mann
9.156 Beiträge
JOY-Angels 
jaaa ich hab auch im Schwimmbad gearbeitet, ich kenne das Problem. Raus fischen und dann wird mal für 20 Minuten die Chlorzufur minimal angehoben und dann abgesengt. und gut is.
*******ias Frau
4.423 Beiträge
Nachtsein, ohne sexuell aktiv zu werden, finden (oder macht) viele Männer doof.

Früher hatte ich diverse erste Treffen mit Joy-Usern in meiner Lieblings-Sauna. Bzw. nur zum Kaffee-trinken im Restaurant-Bereich, der sowohl für die Tagesgäste der Sauna als auch für Außenstehende zugänglich war. Dafür hatte ich mir meine Alltagskleidung wieder angezogen. War ungeschminkt in Jeans, Shirt und Schlappen erschienen.

All die Joy-User, die ich unter diesen Umständen zum ersten Mal traf, hatten im Vorfeld behauptet, regelmäßige Saunagänger zu sein, der Wellness wegen und dass Nacktheit für ihn was ganz Natürliches sei.

Doch bei diesen Treffen gab es Männer, die brachte allein die Vorstellung, dass ich mich den Tag über nackig in der Sauna räkel, so völlig aus der Fassung. (Das waren definitiv keine regelmäßigen Saunagänger) Die waren mehr in ihrem Kopfkino als sonstwo. Mit denen war es gar nicht mehr möglich, ein Gespräch zu führen. Da habe ich mich rasch verabschiedet.

Also eines ist klar: In Jeans, Shirt und Schlappen mache ich die Männer normaler Weise nicht sprachlos.
Auch nicht beim ersten Treffen eines Joy-Users in einem stinknormalen Cafe.

Klar war auch, dass ich nach dem Treffen meinen Saunatag fortsetzen würde.

Bei gegenseitiger Sympathie wurde es ein ausgedehntes Essen und der Mann hätte mich danach gerne in die Sauna begleiten können. (War Saunieren angeblich doch auch eines seiner Hobbies)

Spannende Entscheidungs-Situation, die so einige Männer dazu brachte, offen auszusprechen, was für einen Kontakt er sich so vorstelle... also im übertragenen Sinne "blank zu ziehen".

Ergebnisse:

1. In all den Jahren gingen nur zwei der Männer mit in die Sauna.
Für die war eine gelegentliche Erektion in der Sauna schlicht und ergreifend eine körperliche Reaktion. Nicht mehr und nicht weniger. Passiert halt. Bedeutete aber noch lange nicht, dass er ad hoc dasselbe Ziel verfolgte wie sein Schwanz. Weder versank er vor Scham im Boden, noch steigerte er sich im Alleingang in irgendwelche Sex-Phantasien hinein. Solche Exemplare sind leider sehr selten.

2. Schön war zu sehen, dass die Mehrheit immerhin so souverän war, dankend abzulehnen.

So mancher hätte sich spontanen Sex vorstellen können. Doch in dieser Sauna herrscht eine Null-Toleranz-Politik bzgl. sexueller Handlungen. Und sich vor einer attraktiven Frau zu entblößen, ohne die Möglichkeit, sexuell aktiv werden zu können, wollte so gut wie keiner. Weder diejenigen, die nach raschem Sex suchten noch die übrigen. Dabei würde er sich "wie ausgeliefert" fühlen, sagte die Mehrheit. Dann doch lieber gemeinsame Saunagänge im weiteren Verlauf - falls das mit uns etwas geben würde.

a) Mit manchen verabredete ich dann ein zweites Treffen.
b) Andere versuchten mich auf Teufel komm raus davon zu überzeugen, meinen Saunatag abzubrechen, um mit ihm Sex zu haben. Da erledigte sich für mich der weitere Kontakt.


Ich denke nicht, dass mehr Nacktheit in der Öffentlichkeit den Männern dabei hilft, sich nackig den Frauen weniger ausgeliefert zu fühlen.

• Männer haben nun mal den Nachteil, dass deren Schwellkörper außen liegt. Also das An- und Abschwellen bei Nacktheit jederzeit sichtbar ist. Auch in (noch) unpassenden Situationen.
Beim Kennenlernen kennt man sich ja noch gar nicht. Auch unter den Frauen gibt es einige Egoistinnen. Und das Wissen darum, was sexuelle Erregung bereitet und was nicht, könnte auch gegen einen verwendet werden. - Vor allem dann, wenn die eigene Selbstbeherrschung (noch) nicht besonders hoch entwickelt ist.
Auch die eigene Selbstsicherheit spielt dabei eine Rolle.
Es braucht es seine Zeit, sich über seine eigenen Beziehungsbedürfnisse und sexuellen Begierden Klarheit zu verschaffen. Wie man gerne im Alltag miteinander umgehen würde und was einen sexuell erregt, geht schon mal weit auseinander. Im Grunde genommen wäre es kein Problem, beides mit der passenden Partnerin zu leben. Also im Alltag und im Bett unterschiedlich miteinander umzugehen.
Doch wer sich seiner selbst (noch) unsicher ist, lässt sich auch verdammt leicht verunsichern und manipulieren.
So völlig unberechtigt ist die Angst, nackig fremden Frauen ausgeliefert zu sein, also nicht. *nono*
Das Bedürfnis, sich erst mal angezogen besser kennen zu lernen, kann ich nachvollziehen.

• Und wir Frauen haben den Nachteil, dass unser Schwellkörper von Außen nicht sichtbar ist. Wir des öfteren als Projektionsflächen der Begierden anderer herhalten müssen. Und der Betreffende uns gar nicht glauben will, wenn wir abgetörnt sind.

An diesem Unterschied wird die Gesetzgebung auch nichts verändern können. *nein*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******d67:
Ich bin etwas schockiert über die Diskussion wegen der unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich entblößen in in der Öffentlichkeit bei Männern und Frauen.
Aus meiner Sicht ein Relikt von vorgestern. Die Versuche dies zu rechtfertigen finde ich schon sehr schräg. Der Penis als Waffe ...?
Aber es ist wohl gerade die Zeit in der zwar alle realen oder auch nur subjektiv empfundenen Benachteiligungen der Frauen aufgedeckt und bekämpft werden, bei Männern aber nicht einmal Beachtung finden.

Nicht der Penis als solcher, sondern das mindset des sexuell frustrierten Mannes, der mit seinem Penis Frauen erschrecken will. Diese Absicht wird bestraft.

Juristerei fur Anfänger
Auch bei Mord wird in verschiedene Kategorien geteilt von Totschlag bis hin zu Mord aus niederen Beweggründen, und je nachdem ist das Strafmaß sehr unterschiedlich. Auch wenn der durch den Mord zu Tode gekommene tot ist und bleibt.

Bei exhibitionistischen Ereignissen wird, sofern der Täter oder die Täterin gefasst wird, nach dem aufgebauten Bedrohungseffekt beurteilt. Und da haben wir nunmal die Lage, dass Männer sich von dem Anblick einer sich plötzlich vor ihnen entblößenden Frau in aller Regel nicht verängstigen lassen. Die Frau baut dadurch keine bedrohliche Situation auf und hat in aller Regel auch gar nicht diese Absicht. Exhibitionisten dagegen schon - sie suchen genau diesen Effekt, um sich daran aufzubauen.
Genau das wird in Strafmaß berucksichtigt, und zwar bei jedem Vorfall.

Der reine Anblick eines nackten Mannes, der durch sein Nacktsein keinerlei Bedrohung oder Erschrecken hervorrufen möchte, sondern nur so für sich nackt sein, stellt durch seine Harmlosigkeit keine Straftat dar Allerdings muss diese fehlende Absicht - wie beim nackten Jörg in Frankfurt Sachsenhausen - gerichtlich geklärt werden. Der Jörg darf in festgelegten Straßenzügen nackig herumlaufen, er hat eine Ausnahmegebehmigung und stellt kein öffentliches Ärgernis dar. Er will nämlich damit gar niemanden ärgern. Ein Unikum, stadtbekannt.

Es liegt also keine Diskriminierung von Männern vor, sondern eine sachliche Abwägung der Umstände und Motivationen, die aufgrund von Aussagen und psychologische Untersuchungen auch valide sind.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt.
****sum Mann
4.848 Beiträge
Nicht der Penis als solcher, sondern das mindset des sexuell frustrierten Mannes, der mit seinem Penis Frauen erschrecken will. Diese Absicht wird bestraft.

Bei exhibitionistischen Ereignissen wird, sofern der Täter oder die Täterin gefasst wird, nach dem aufgebauten Bedrohungseffekt beurteilt.

Genau das wird in Strafmaß berucksichtigt, und zwar bei jedem Vorfall.

Der innere Tatbestand des §183 StGB ist nicht (nur) eine Bedrohung/oder Erschrecken. Es ist die sexuelle Motivation. (s. z.B. OLG Bamberg)

Dieser gilt nur für Männer.

§183a StGB erfordert dagegen eine sexuelle Handlung nach §183h StGB. Diese erfordert eine gewisse Erheblichkeit der Handlung. Hier reicht ein Entblößen (auch in sexueller Absicht) nicht aus. Vielmehr ist regelmäßig das Einführen in die Geschlechtsteile notwendig.

(s. Fall Mönning: https://www.lto.de/recht/nac … tionismus-kunst-performance/)

Dies wurde hier diskutiert: https://www.bmjv.de/SharedDo … mission_Sexualstrafrecht.pdf

Die Tatsache, dass der Empfehlung nicht gefolgt wurde, lässt darauf schließen, dass diese Diskriminierung beabsichtigt ist.
*******ias Frau
4.423 Beiträge
@****sum

Also ich habe gerade den von dir verlinkten Abschlussbericht der Reformkommission zum Sexualstrafrecht, welche dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas am 19. Juli 2017 vorgelegt wurde, aufgerufen. 1399 Seiten! *umfall*

Als Abendlektüre ist mir das zu lang. Wie gut dass ich kein Minister bin.

Zitat von ****sum:
Die Tatsache, dass der Empfehlung nicht gefolgt wurde, lässt darauf schließen, dass diese Diskriminierung beabsichtigt ist.

Diese Schlussfolgerung würde ich daraus nicht ziehen.
Demokratische Prozesse brauchen ihre Zeit.
1. Ich denke, es ist irreführend, anzunehmen, dass in dieser Reformkommission alle Interessensgruppen vertreten waren. Es kommt oft vor, dass manche Interessensgruppen erst durch Empfehlungen eines Ausschusses/ einer Kommission auf den Plan gerufen werden. (Vorher wurden deren Interessen nicht tangiert.)
2. Dem Inhaltsverzeichnis entnehme ich, dass es um eine umfassende Reform geht, die auch etliche andere Bereiche des Sexualstrafrechts beinhaltet. Da reicht es völlig, dass man in anderen Punkten noch strittig ist, um die ganze Reform aufzuhalten.
Zitat von *********ariya:
Es ist halt schade, dass unsere aufgeklärte und moderne Gesellschaft, es nicht schafft, „sachlich“ mit Nacktheit bzw. dem anderen Geschlecht umzugehen.

Da liegt mMn der Denkfehler.
Die Gesellschaft besteht aus:
Menschen.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Es gibt übrigens schon seit Jahren Schwimmbekleidung, die die bräunenden WasauchimmerUVABCStrahlen der Sonne ungefiltert durchlässt. Nahtlose Bräune geht also auch mit Schwimmschlüppi.

Die nahtlose Bräune scheint mir daher ein vorgeschobenes Argument.

Nahtlose Bräune bekommt man eh nur in einem Sonnenstudio, denn meist hat man ja sehr unterschiedliche Kleidung am Leib, mal lang mal kurz. Ganz ohne Bräunungsgrade hier und dort gibbet eh nicht.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Um wieder aufs Thema zurück zu kommen:

Nacktsein in der Öffentlichkeit kann so lange nicht ohne Hintergedanken stattfinden, so lange ein Großteil der Bevölkerung Körperlichkeit stark sexualisiert. Ist doch ganz einfach.

Muss man diese Einstellung ändern?
Ja, aber in erster Linie in Hinsicht auf sexuelle Übergriffe. Nacktsein kommt da bei mir an drölfter Stelle der Problemskala.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Werte Community,

anhand der letzten (nun gelöschten) Beiträge hier im Thread ließ sich unschwer erkennen, dass das Thema auf sachlicher Ebene ausdiskutiert war.

Ich schließe dann hier mit Verweis auf unseren https://www.joyclub.de/hilfe/community_guide.html ab. *blumezupf*

Liebe Grüße,
Luxusproblem
JOY-Team
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