Ach wie fein
„
Biologisch gesehen muss sich frau ihre Sexpartner genau aussuchen, weil die Natur sich gedacht hat, dass nur die besten Gene zueinander finden sollten. Bedingt durch die Tatsache, dass Frauen nur ein begrenztes Zeitfenster für Schwangerschaft zur Verfügung steht, Männer aber nahezu unbegrenzt zeugungsfähig sind, entsteht da ein deutliches Missverhältnis.
Zu den " wählerischen" Frauen gesellen sich zeugungsfähige Männer.
Endlich mal wieder ein intelligentes Thema jenseits von Hyänen und Penis-Vagina-Passung …
@*****cgn
Alsooo:
Zunächst mal das, was ich mir wissenschaftlich so erlesen habe:
Es ist tatsächlich so, dass die olfaktorische Wahrnehmung bestimmt, wer als Sexualpartner auserwählt wird. Und das gilt selbstverständlich für beide Beteiligte. Dabei kann es beide Möglichkeiten geben:
Einen Mann nicht riechen zu können, heißt nicht zwangsläufig, dass Er schlecht riecht und deswegen nicht auserwählt wird; es kann genauso sein, dass Frau seinen Geruch gar nicht wahrnimmt, und er ihr nicht auffällt, was gut ist, da auch diese Personen für eine Fortpflanzung nicht geeignet sind, da das genetische Material zu ähnlich ist.
Gut Riechen können wir nämlich die Menschen, mit denen eine Kombination der Gene am sinnvollsten ist. Das sind nicht zwangsläufig die besten Gene, sondern jene, die immun biologisch kompatibel beziehungsweise sogar antagonistisch sind und damit das beste Überlebende gemeinsamen Nachkommen garantieren. Das wäre die Bio-logistische Seite der Wahl. Sie funktioniert auch nur dann, wenn Frau diesen Mann um ihren Eisprung kennenlernt und ihr Geruchsempfinden nicht durch die Pille getrübt ist. Denn nur in ihrer fortpflanzungsfähigen Phase Welt die Frau den Mann aus, der biologisch die besten Nachkommen garantiert. Jenseits dieser Zeit oder wenn sie schwanger ist, wird sie rational den besten Versorger wählen. Oder sie lässt sich von den verwegenen mit den guten Genen schwängern und sucht sich dann den Versorger, um die Kinder gemeinsam aufzuziehen.
Untersuchungen in Matriarchalischen Gesellschaften (etwa heute noch bei den Khasi in Indien oder in archaischen afrikanischen Gesellschaften) haben gezeigt, wie dieses System funktioniert(e).
Als die menschen sesshaft wurden, und der Besitz an Ackerfläche vererbt Bar wurde, war es für die Männer, denen diese Güter gehörten, plötzlich wichtig zu wissen, wessen Kinder sie wirklich aufzogen.
Daher wurden entsprechend die Religionen gestiftet, die die Kontrolle über die Frau und deren Fortpflanzungs- plus Beziehungsfähigkeit durch Gebote und Verbote gewährleisteten.
Kapitalismus und der so genannte Sozialismus halten diese Kontrolle weiterhin aufrecht. Lediglich werden heutzutage andere viel subtilere Mittel angewendet.
In diesem Sinne ist auch der Einschub nicht gültig, der Glauben machen soll, Frauen hätten die Wahl:
Die Emanzipation hat es mit sich gebracht, dass Frauen wählen können, Wen sie heiraten – viel mehr als früher, als die Partner ausgesucht wurden.
Sie können auch wählen, ob sie berufstätig werden und ob sie Kinder gebären.
Wenn aber eine Plattform wie diese vorgaukelt, dass eine Vielzahl von Frauen die Wahl hat, aus einer Masse williger Männer auszuwählen, ist das meiner Meinung und meine Erfahrung nach trotzdem falsch.
Statistisch stehen im Internet Foren eine gewisse Anzahl gut ausgebildeter, intelligenter Frauen einer Masse an durch Hirn, Bildung und/oder Einkommen nicht besonders attraktiver Männer gegenüber. Die Männer,, für die sich diese Frauen interessieren würden, sind entweder schon vergeben und nicht auf dem (Heirats–) Markt oder haben selber die große Auswahl, die hier vermeintlich für Frauen propagiert wird.
Ist Frau also wählerisch, muss sie im Internet buchstäblich die Nadel im Heuhaufen suchen und finden.
Ist sie nicht wählerisch, wird sie nach wie vor von Männern, die in patriarchalischen Kategorien aus der Zeit vor der sexuellen Befreiung denken, als „Hure, die es mit jedem treibt“ abgelehnt. Sie ist dann für Sex tauglich, aber nicht für Beziehung und
Persönlich:
Ich habe mich zweimal erfolgreich fortgepflanzt und zwar mit Männern, die das beste Genmaterial garantierten.
Soziologisch, intellektuell und finanziell konnten sie mir nicht das bieten, was ich nicht selbst zu leisten im Stande war.
(Biologisch wird aber Intelligenz sowieso über das zweite x-Gen der Frau = es reicht also, wenn der Mann fit ist und gut aussieht und die Frau intelligent ist; die umgekehrte Kombination bringt nur dumme und hässliche Kinder!)
Ich bin sowieso generell dafür, intelligente Unterhaltungen außerhalb des Betts zu führen und kann problemlos mit Männern
, die mir intellektuell nicht das Wasser reichen können; für Intelligente Diskurse habe ich meine Freund:innen oder Diskussionen hier in den dafür geeigneten Gruppen jenseits der Suche nach
.
Wahrscheinlich ist das jenseits der Art, wie viele andere suchen, aber ich bin schließlich auch nicht „die Anderen“ oder DIE Frauen sondern individuell ICH
Einen wunderschönen Tag @ all
Bjutifool