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Female Choice oder gibt es für Männer ein Recht auf Sex?

****ke Frau
1.881 Beiträge
Stimmt.. das habe ich mir auch schon oft gedacht…. aber viele Männer mögen es auch nicht aktiv offensiv von Frauen angebaggert zu werden.

Dann ist Frau ganz schnell in einer Schublade…
*********ebell Mann
2.681 Beiträge
"Alpha Male", the early version of a male, before testing and bug fixes. Unstable and not suitable for the public. 🤷‍♂️
******gan Mann
1.949 Beiträge
Zitat von ****nas:
@*******phe

Zitat von *******phe:

Meiner Meinung nach bleiben Frauen lieber alleine, als weniger als den "Alpha-Mann" (in ihren Augen) zu nehmen. Männer sind meiner Erfahrung nach viel kompromissbereiter in der Partnerwahl (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Ein Komiker hat das mal sehr schön veranschaulicht: Wenn man davon ausgeht, dass jeder auf seinem Niveau oder darüber daten möchte, und die Frauen damit eher Erfolg haben, also die obersten 10% Frauen nur die obersten 10% Männer daten, die zweiten 10% Frauen aber ebenfalls vor allem an den obersten 10% Männern interessiert sind - dann bleiben unten die 10% Männer übrig, für die sich niemand interessiert.
es bleiben aber ebenfalls 10% frauen übrig, unter der annahme, dass es gleich viele männer wie frauen gibt.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Zitat von ****ke:


Dann ist Frau ganz schnell in einer Schublade…

Der Trick mit Schubladen ist, es sich darin gemütlich einzurichten. Wie Pumuckl.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von ******s_X:
Evolution spielt in der Moderne der sogenannten Industrieländern nun wirklich keine Rolle mehr.

Sie spielt zu jeder Zeit eine Rolle. Evolution ist nicht einfach irgendwann plötzlich zu Ende. Evolution kennt kein Ziel, sie passiert einfach und wird so lange passieren, wie es Leben gibt.

Da muß ich entschieden wiedersprechen: Evolution ist die biologische "Verbesserung" innerhalb einer Art, die bessere Changen in der Arterhaltung bietet. Die Überlebensstrategien des Menschen verbessern sich jedoch nur noch durch technische Erungenschaften, Kapitalmacht, medizinischem Fortschritt, ... jedoch keinesfalls durch einen evolutionäre induzietern biologischen Vorteil. Kann sein das es irgendwann noch mal einen Entwicklungsschub in biologischer Ausrichtung geben wird, aber das ist zur Zeit kein Thema in Bezug auf die Arterhaltung. Nehmen wir mal an, es entsteht eine höhere Imunität z.B gegen Viren. Das ist vordergründig ein Vorteil, wird sich aber nicht durchsetzen, weil die Technik immer schneller als Evolution sein wird und damit verhindert, daß die nichtimunen aussterben werden.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Evolution findet immer dann statt, wenn Paarung nicht (wie) rein zufällig passiert.

Aber klar, Evolution ist ein ziemlich "dummes" und fehleranfälliges Optimierungsverfahren (warum denke ich gerade an meinen Code?*ROFL*). Es dürfte für die Arterhaltung keine Rolle mehr spielen.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****sum:
Evolution findet immer dann statt, wenn Paarung nicht (wie) rein zufällig passiert.

Aber klar, Evolution ist ein ziemlich "dummes" und fehleranfälliges Optimierungsverfahren (warum denke ich gerade an meinen Code?*ROFL*). Es dürfte für die Arterhaltung keine Rolle mehr spielen.

Na doch, schon. Wenn die oft von außen oktroierten Zwänge wegfallen, und es kein "muss" mehr gibt, spielt Evolution die wesentliche Rolle.
******_wi Paar
8.302 Beiträge
Evolution ist ein langsamer Prozess. Den Erfolg kann man erst in vielen Generationen erkennen. Alles, was wir diskutieren, was wir ändern, wie wir uns wissentlich verändern, wie wir heute im Vergleich zu unseren Großeltern verhalten, etc. hat mit Evolution gar nichts zu tun.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******s_X:
Zitat von ****yn:
Zitat von ******s_X:
Evolution spielt in der Moderne der sogenannten Industrieländern nun wirklich keine Rolle mehr.

Sie spielt zu jeder Zeit eine Rolle. Evolution ist nicht einfach irgendwann plötzlich zu Ende. Evolution kennt kein Ziel, sie passiert einfach und wird so lange passieren, wie es Leben gibt.

Da muß ich entschieden wiedersprechen: Evolution ist die biologische "Verbesserung" innerhalb einer Art, die bessere Changen in der Arterhaltung bietet. Die Überlebensstrategien des Menschen verbessern sich jedoch nur noch durch technische Erungenschaften, Kapitalmacht, medizinischem Fortschritt, ... jedoch keinesfalls durch einen evolutionäre induzietern biologischen Vorteil. Kann sein das es irgendwann noch mal einen Entwicklungsschub in biologischer Ausrichtung geben wird, aber das ist zur Zeit kein Thema in Bezug auf die Arterhaltung. Nehmen wir mal an, es entsteht eine höhere Imunität z.B gegen Viren. Das ist vordergründig ein Vorteil, wird sich aber nicht durchsetzen, weil die Technik immer schneller als Evolution sein wird und damit verhindert, daß die nichtimunen aussterben werden.

Dieses Argument ist insofern lückenhaft, als dass Evolution eben in großen Zeiträumen passiert und nicht in ein paar Jahren oder Jahrzehnten, in der Regel noch nichtmal innerhalb von wenigen Jahrhunderten. Der Mensch verändert die Umwelt um sich herum und diese Veränderungen werden ihn über lange Zeit auch verändern. Wir sind nicht am "Ende" unserer Entwicklung angekommen.
******_wi Paar
8.302 Beiträge
****ke Frau
1.881 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Zitat von ****sum:
Evolution findet immer dann statt, wenn Paarung nicht (wie) rein zufällig passiert.

Aber klar, Evolution ist ein ziemlich "dummes" und fehleranfälliges Optimierungsverfahren (warum denke ich gerade an meinen Code?*ROFL*). Es dürfte für die Arterhaltung keine Rolle mehr spielen.

Na doch, schon. Wenn die oft von außen oktroierten Zwänge wegfallen, und es kein "muss" mehr gibt, spielt Evolution die wesentliche Rolle.


Ganz genau! Man denke nur mal an die Monarchien… durch mehr oder weniger Inzuchtehen und deren Folgen…

Da ist Evolution garnicht mehr möglich weil immer gleicher Genpool…
****yn Frau
13.440 Beiträge
Allein die Tatsache, dass die Menschen in Mitteleuropa in den letzten 7000 Jahren im Durchschnitt 15cm größer geworden sind, ist eine evolutionäre Entwicklung.
Das mag aus der Perspektive kurzer Zeiträume nichts weltbewegendes sein. Große evolutionäre Sprünge finden aber eben innerhalb sehr langer Zeitperioden statt.

Natürlich ist Evolution notwendig für die Arterhaltung, sofern sich die Lebensbedingungen in einem Mindestmaß ändern. Evolution ist Anpassung an eine sich verändernde Umwelt. Wer sich nicht anpassen kann, stirbt irgendwann aus.
Es gibt Lebewesen, die in Millionen Jahren kaum evolutionäre Entwicklung durchgemacht haben, weil sich ihr Lebensraum so gut wie gar nicht geändert hat. Evolutionärer Druck entsteht häufig auch aus Ressourcenknappheit.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Zitat von ****sum:
Evolution findet immer dann statt, wenn Paarung nicht (wie) rein zufällig passiert.

Aber klar, Evolution ist ein ziemlich "dummes" und fehleranfälliges Optimierungsverfahren (warum denke ich gerade an meinen Code?*ROFL*). Es dürfte für die Arterhaltung keine Rolle mehr spielen.

Na doch, schon. Wenn die oft von außen oktroierten Zwänge wegfallen, und es kein "muss" mehr gibt, spielt Evolution die wesentliche Rolle.

Für die Arterhaltung. Es geht nicht darum, welche Rolle die Evolution bis jetzt spielt, sondern an jetzt. Das ist so, wie wenn man einen Quantencomputer zur Entschlüsselung ein paar Taschenrechner zur Seite stellt. *ggg*
******_wi Paar
8.302 Beiträge
Ein Beispiel: Im Film "Wall-E" wurden die überlebenden Menschen durch technische Gerätschaften überall hin transportiert. Der Bewegungsapparat war dabei, mangels Verwendung zu verkümmern. Dies stand aber trotz der langen bisher vergangenen Zeit noch ganz am Anfang. Dennoch ist das eine mögliche evolutionäre Entwicklung, so wie manche heutigen Tierarten zwar Vögel sind, aber nicht fliegen können.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Na ja, empirisch belegt, bekommen viele sehr gut ausgebildeten Frauen keine bis wenig Kinder, bei weniger gut ausgebildeten Frauen sind es tendenziell mehr.

Das könnte ja durchaus ein Indikator sein für eine zukünftige Gesellschaft.
*****o13 Mann
286 Beiträge
ich mag frauen die in die offensive gehen, warum darf eine frau sowas nicht machen. und das schubladen denken ist ja wohl vorbei. *grins*
****ke Frau
1.881 Beiträge
@*****o13

In welcher Welt lebst du denn? 😳

Das mag in Großstädten niemanden interessieren…
Und Blickkontakt aufnehmen zu einem Mann aufnehmen… und Ansprechen… kleiner aber feiner Unterschied.

Selbst hier im Joy… habe ich 2-3x angeschrieben…die Reaktionen waren… naja, ich sag mal zäh bis unterirdisch 😂
Zitat von ****yn:
Zitat von ******s_X:
Zitat von ****yn:
Zitat von ******s_X:
Evolution spielt in der Moderne der sogenannten Industrieländern nun wirklich keine Rolle mehr.

Sie spielt zu jeder Zeit eine Rolle. Evolution ist nicht einfach irgendwann plötzlich zu Ende. Evolution kennt kein Ziel, sie passiert einfach und wird so lange passieren, wie es Leben gibt.

Da muß ich entschieden wiedersprechen: Evolution ist die biologische "Verbesserung" innerhalb einer Art, die bessere Changen in der Arterhaltung bietet. Die Überlebensstrategien des Menschen verbessern sich jedoch nur noch durch technische Erungenschaften, Kapitalmacht, medizinischem Fortschritt, ... jedoch keinesfalls durch einen evolutionäre induzietern biologischen Vorteil. Kann sein das es irgendwann noch mal einen Entwicklungsschub in biologischer Ausrichtung geben wird, aber das ist zur Zeit kein Thema in Bezug auf die Arterhaltung. Nehmen wir mal an, es entsteht eine höhere Imunität z.B gegen Viren. Das ist vordergründig ein Vorteil, wird sich aber nicht durchsetzen, weil die Technik immer schneller als Evolution sein wird und damit verhindert, daß die nichtimunen aussterben werden.

Dieses Argument ist insofern lückenhaft, als dass Evolution eben in großen Zeiträumen passiert und nicht in ein paar Jahren oder Jahrzehnten, in der Regel noch nichtmal innerhalb von wenigen Jahrhunderten. Der Mensch verändert die Umwelt um sich herum und diese Veränderungen werden ihn über lange Zeit auch verändern. Wir sind nicht am "Ende" unserer Entwicklung angekommen.

Richtig, und man muss nicht lange suchen, was alles noch unbefriedigend ist am menschlischen Körper. Bei Corona war oft zu lesen, das Menschen am "Zytokinsturm" sterben: der Körper zeigt eine panische Immun-Überreaktion und begeht quasi Selbstmord: nach Krone der Schöpfung klingt das nicht. Die Medizin bekämpft das mit Medikamenten, um die Leute zu retten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zytokinsturm

Tödliche Autoimmun-Erkrankungen sind auch nicht weise vom Körper. Der Blinddarm kann dich umbringen, ist aber zu nichts mehr gut. Da hat die Evolution noch viel Entwicklungsmöglichkeiten.

Andererseits ist auch richtig, das unser eigener medizinischer Fortschritt inzwischen schneller ist und jetzt mehr Bedeutung bekommen hat. Aber im Hintergrund werkelt die Evolution weiter.
Zitat von ****ke:
@*****o13

In welcher Welt lebst du denn? 😳

Das mag in Großstädten niemanden interessieren…
Und Blickkontakt aufnehmen zu einem Mann aufnehmen… und Ansprechen… kleiner aber feiner Unterschied.

Selbst hier im Joy… habe ich 2-3x angeschrieben…die Reaktionen waren… naja, ich sag mal zäh bis unterirdisch 😂

In real life kann passieren, das Männer dann Angst vor der eigenen Courage bekommen: "O Gott, sie zeigt Interesse, was soll ich denn jetzt machen?" Die Situation ist auch so selten, da haben wir Männer hierzulande keine Übung drin. Das passiert mir hier alle Jahre mal, es ist dann jedesmal eine Überraschung (in südlichen Ländern ist das anders, da kenne ich Frauen offensiver). Gib dem Mann kurz Zeit, das er die Überraschung verarbeiten kann.

Vielen Männern geht aber auch sofort die Fantasie durch und kommen damit dann auch nicht mehr klar, vor allem hier online beim anschreiben. Ja, das glaube ich gerne, das das für Frauen frustrierend sein kann.
******_wi Paar
8.302 Beiträge
Wenn wir nicht kommunizieren würden, die Lehren unserer Vorfahren nicht weitergeben würden, würden wir in die ausschließlich natürlichen Verhalten und Kenntnisse zurückfallen. Dann würde unser Überleben ganz anderen Herausforderungen unterstehen und die geringe Geburtenrate würde bei weitem nicht reichen, um das Überleben des Menschen zu sichern.

Keine Medikamente
Keine ärztlichen Maßnahmen
keine Kleidung
kein Haus
keine Waffe außer einem Stein oder Stock
kein Werkzeug
keine Kenntnisse über Nahrungmittelherstellung, es kann nur gegessen werden, wie es vorhanden ist
keine Wasseraufbereitung
keine technische Errungenschaft

Wird heute ein Kind geboren, das isoliert aufwächst, diese ganzen Dinge nicht kennenlernt und auch nicht davon erzählt bekommt, wird es das nicht vermissen, weil es es nicht kennt. In den Genen wird keine dieser (Er-)Kenntnisse unseres Hirns gespeichert, um weitergegeben zu werden.
**********hen70 Frau
14.427 Beiträge
Zitat von ****ke:
@*****o13

In welcher Welt lebst du denn? 😳

Das mag in Großstädten niemanden interessieren…
Und Blickkontakt aufnehmen zu einem Mann aufnehmen… und Ansprechen… kleiner aber feiner Unterschied.

Selbst hier im Joy… habe ich 2-3x angeschrieben…die Reaktionen waren… naja, ich sag mal zäh bis unterirdisch 😂
Das könnte man auch als Gegenfrage stellen. Denn ich bin da ganz bei @*****o13 und hab beim Posting von Lebensluestern auf Seite 14 schon überlegt in welchem Jahrhundert er hängen geblieben ist.
**********hen70 Frau
14.427 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Na ja, empirisch belegt, bekommen viele sehr gut ausgebildeten Frauen keine bis wenig Kinder, bei weniger gut ausgebildeten Frauen sind es tendenziell mehr.

Das könnte ja durchaus ein Indikator sein für eine zukünftige Gesellschaft.
Vermutlich bleibt es nicht bei dem "könnte"...
*********Noob Mann
1.705 Beiträge
Evolution ist nicht zielgerichtet. Es ist nicht so das beim Weiterentwickeln an einem bestimmten Problem "gearbeitet" wird. Im Biounterricht wurde uns mal die Sichelzellenanemie vorgestellt, die Blutplätchen sind deformiert. Es ist eine Erbkrankheit. Die, die sie haben sind sehr schnell zu erschöpfen weil ihr Blut schlechter Sauerstoff transportiert. Aber, als Nebenwirkung sind sie resistent gegen Malaria. Es gab irgendwann mal eine Mutation, Gene wurden neu aus gewürfelt. Die Vorteile haben die Nachteile soweit überwogen das sich die Träger oft genug fortpflanzen konnten.
Es gibt keinen Plan, es gibt nur eine Entwicklung in eine unbekannte Richtung.
Zitat von ****yn:
Zitat von *******s66:
Biologisch gesehen muss sich frau ihre Sexpartner genau aussuchen, weil die Natur sich gedacht hat, dass nur die besten Gene zueinander finden sollten. Bedingt durch die Tatsache, dass Frauen nur ein begrenztes Zeitfenster für Schwangerschaft zur Verfügung steht, Männer aber nahezu unbegrenzt zeugungsfähig sind, entsteht da ein deutliches Missverhältnis.

Habe ich da die Frage falsch verstanden?

Warum suchst Frau zeugungsfähige Männer zum Spaß haben?
Das macht keinen Sinn.

Macht es. Viele unbewusste Selektionsmechanismen laufen über den "Willen" der Gene, die sich vermehren wollen, selbst wenn ihr Besitzer das nicht will.

Ist eigentlich immer so. Kaum ein Mann denkt ans Kinder zeugen, wenn er einer Frau sehnsüchtig auf den Hintern schaut (bloß nicht Alimente zahlen). Aber der unbewusste Grund, warum er hinschaut, ist, das sie fruchtbar wirkt. Bei der definitiv unfruchtbaren Großmutter schaut er nämlich nicht mehr hin.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Schon wieder so ein Erklärbär, der hier erzählt das in solchen Dingen die Männer gleich sind... *roll*
also ich schau auch einer Oma auf die *titten*... wenn sie mir gefallen
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