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Female Choice oder gibt es für Männer ein Recht auf Sex?

******_wi Paar
8.302 Beiträge
Es gibt ja auch junge knackige Omas, wenn man es in der Familie früh angehen lässt *schweig*
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Und tatsächlich "alte, weiße Männer" jeden Alters.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Auch Evolution.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Eher Stagnation.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Ne, die weiße Hautfarbe ist Ergebnis von Evolution. Unsere Vorfahren hatten dunkele Haut. In unseren Breiten bietet weiße Haut Vorteile bei der Vitamin-D-Synthese.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Ah, ja, das meinst du, immerhin bleiben rund 6 % afrikanisches Genmaterial - ich bezog mich aber nicht auf die Hautfarbe, sondern auf die Bewertung weiblicher Körperteile/Alter nach Standards von alten weißen Männern.
****sum Mann
4.674 Beiträge
Ich weiß, aber ich habe diese rassistische Zuschreibung von mindests zu Abstammung bewusst umschifft.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte sie ganz explizit in Anführungszeichen gesetzt.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Männer haben überhaupt kein Recht auf Sex heidicgn!
Ja klar, die Biologie gibt in Prinzip einiges vor. Aber wer entscheidet?? Nur die Frau!! Nur sie lässt zu wer von allen möglichen Hengsten sie "begatten" darf!!
Ok, auch richtig, in unseren Zivilation sieht alles etwas anderes aus, wir leben inzwischen oftmals mehr oder weniger monogam (ob des für uns Menschen auch Sinn der Natur war, keine Ahnung, gibt es allerdings zwar recht selten aber auch bei diverse andere tierische Geschöpfe auf Mutter Erde). Schlecht sind wir Menschen damit ganz offensichtlich nicht gefahren, sonst tät es nicht inzwischen fast 8 Mrd von uns geben.
Für mich ist es eher umgekehrt so (aus pur natürlichen Sicht)! Eine Frau hat Recht auf Sex wenn sie will, sie muss dann nur das passenden Gegenstück finden. Männer haben gar dabei gar keine Rechte, sie müssen nur zeitnah suchen solch ne Frau zu finden! Alle Rest ist für Männer "abwarten ob's klappt" (immer noch pur Natur)!
Dass dieses "Verdrängungsverhalten unter Männer" aus der Natur heraus offensichtlich wohl noch immer eine Rolle spielt zeigt sich auch in der Größe der Genitalien (M/F). Gerade Männer (verglichen zur Körpergröße zu andere Primaten wie Bonobo's, Gorillas usw.) sind bei uns Menschen bald doppelt so groß im Schritt. Des weist biologisch gesehen auf Verdrängungswettbewerb hin. Passt aber nicht so recht mit der heutigen Standard, zumindest die öffentlich akzeptierte. Will gar nicht wissen was im Hintergund passiert.
@****nas

Ein Komiker hat das mal sehr schön veranschaulicht: Wenn man davon ausgeht, dass jeder auf seinem Niveau oder darüber daten möchte, und die Frauen damit eher Erfolg haben, also die obersten 10% Frauen nur die obersten 10% Männer daten, die zweiten 10% Frauen aber ebenfalls vor allem an den obersten 10% Männern interessiert sind - dann bleiben unten die 10% Männer übrig, für die sich niemand interessiert.


*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *******Self:
@****nas

Ein Komiker hat das mal sehr schön veranschaulicht: Wenn man davon ausgeht, dass jeder auf seinem Niveau oder darüber daten möchte, und die Frauen damit eher Erfolg haben, also die obersten 10% Frauen nur die obersten 10% Männer daten, die zweiten 10% Frauen aber ebenfalls vor allem an den obersten 10% Männern interessiert sind - dann bleiben unten die 10% Männer übrig, für die sich niemand interessiert.


Soweit so gut, bzw. unterhaltsam. Die doch sehr rudimentäre Veranschauung lässt mich allerdings fragend zurück, weil ich mir unter einem Mann aus den "untersten 10%" nichts vorstellen kann, geschweige denn wer da die Einteilung machen kann. Wenn ein Mann mit tiefen Bildungsniveau keine Partnerin findet, dann ist zumindest fraglich ob wirklich sein Bildungsstand verantwortlich ist oder nicht viel mehr seine mit der Bildung (aus meiner Sicht) nicht verknüpfbare menschliche Unkompatiblität. Diese lässt auch einen Mann mit hohem Bildungsniveau Single sein, auch wenn die Gründe für ein Singledasein nicht nur darauf zu führen ist.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******836:
Eine Frau hat Recht auf Sex wenn sie will, sie muss dann nur das passenden Gegenstück finden. Männer haben gar dabei gar keine Rechte, sie müssen nur zeitnah suchen solch ne Frau zu finden!

Dem stimme ich absolut nicht zu. Das hat nämlich nichts mit "Rechten" zu tun.

Beide Geschlechter haben insofern "Recht auf Sex", als dass ihre Rechte ihnen garantieren, eigene sexuelle Erfüllung zu suchen. Niemand darf sie daran hindern, sich sexuell ausleben zu wollen.
Beide Geschlechter haben insofern KEIN "Recht" auf Sex, als dass sie nicht einfordern können, dass irgendjemand bei ihrem Sexwunsch mitmachen muss. Sie sind immer noch auf freiwilligen Konsens angewiesen und das kann bedeuten, dass es niemanden gibt, der sich mit ihnen sexuell ausleben möchte.

Frauen und Männer haben Auswahlkriterien. Dadurch, dass Männer hier oft großzügiger und bei der Kontaktaufnahme initiativer sind und Frauen weniger, ergibt sich unterm Strich eine "Damenwahl". Das heißt aber nicht automatisch, dass eine Frau jeden Typen bekommt, den sie will, oder dass ein Mann grundsätzlich betteln muss und nur selten oder gar nicht bekommt, wen er will.
******_wi Paar
8.302 Beiträge
Zitat von ******836:
wir leben inzwischen oftmals mehr oder weniger monogam (ob des für uns Menschen auch Sinn der Natur war, keine Ahnung, gibt es allerdings zwar recht selten aber auch bei diverse andere tierische Geschöpfe auf Mutter Erde). Schlecht sind wir Menschen damit ganz offensichtlich nicht gefahren, sonst tät es nicht inzwischen fast 8 Mrd von uns geben.

Monogamie war ganz sicher nicht der ausschlaggebende Faktor für den Bevölkerungsanstieg.

Zitat von ******836:
Dass dieses "Verdrängungsverhalten unter Männer" aus der Natur heraus offensichtlich wohl noch immer eine Rolle spielt zeigt sich auch in der Größe der Genitalien (M/F). Gerade Männer (verglichen zur Körpergröße zu andere Primaten wie Bonobo's, Gorillas usw.) sind bei uns Menschen bald doppelt so groß im Schritt. Des weist biologisch gesehen auf Verdrängungswettbewerb hin.

Männer können die Größe nicht beeinflussen. In der Muckibude kann ich Bizeps aber nicht Schwanz trainieren.

Wenn du sagen willst, dass über die Evolution die Schwanzgröße zunimmt, dann soll das daran liegen, dass die Frauen die Männer mit sehr kleinem Schwanz eher nicht auswählen, um deren Gene für den Nachwuchs zu nehmen. Im Durchschnitt werden so die Schwänze über die Jahrhunderte größer. Allerdings trifft das auch auf die Gesamtgröße der Menschen zu. Das soll einzig und allein an besserer Nahrungsmittelversorgung als vor einigen hundert Jahren liegen.

Siehst du es absolut, möchte ich nicht wissen, wie du den Verdrängungswettbewerb unter Pferden oder gar Walen beschreiben willst.
*****o13 Mann
286 Beiträge
wyneke sorry ich wohne auch in einer großstadt das nur mal zur info
****ke Frau
1.881 Beiträge
Der Bevölkerungswachstum hat hauptsächlich mit wissenschaftlichen Errungenschaften zu tun, Hygiene, Medikamente, Impfungen, mit einer umfassenden medizinischen Versorgung …
Monogamie dürfte da wohl keine Rolle spielen …



@*****o13

Ja das meine ich ja.. da interessiert das kein Mensch…

Wenn auf dem Land eine Frau hier einen Typen steil anbaggert… dann heißt es gleich… was ist denn dass für eine… 🙈😂
**********hen70 Frau
14.430 Beiträge
Zitat von ****ke:
… Ja das meine ich ja.. da interessiert das kein Mensch…

Wenn auf dem Land eine Frau hier einen Typen steil anbaggert… dann heißt es gleich… was ist denn dass für eine… 🙈😂
Ähm, bei "steil anbaggern" könnte es in allen Fällen zu irritieren Reaktionen kommen.

Nur mal so als Beispiel für das Landleben:
Wenn sich beim Schutzenfest eine angesäuselte Frau auf den Schoß eines verheirateten Mannes setzt und ihn umärmelt und abbusselt, dann kommt das in einer Lebensumgebung, in der Monogamie eher der Standard ist, vermutlich nicht so gut an.
Ähnlich wenn ein verheirateter Mann, dessen Pegel deutlich erhöht ist, beim Tanzen, einer Frau an den Po faßt und mit dem Gesicht in ihr Dekolleté spricht, statt ihr in die Augen zu schauen, dann stößt auch das vermutlich auf befremden.

Wenn zwei Singles sich im Landleben immer mal über die Füße laufen, bei der Hunde-Gassi-Runde, beim Bäcker etc. man sich nett unterhält und merkt, es besteht Interesse und dann der Vorschlag kommt, ob man mal was gemeinsam Essen oder Trinken will, dann habe ich das noch nicht gehabt, dass es da merkwürdige Reaktionen aus dem Umfeld gab.
Und klar kann der Vorschlag auch von der Frau gemacht werden, sich zu treffen und was zu unternehmen.

Wenn es dir darum geht, dass es in einer Wohnung was Besucher angeht, zugeht wie im Taubenschlag, dann muss ich einräumen, dass da wohl oft die veralteten Spießbürgerlichen Werte (er ist ein toller Hecht und sie leicht zu haben) über Klatsch und Tratsch verbreitet werden. Das ist sicher ein Unterschied zwischen Land und einer Stadt, wo einer nicht den anderen kennt. Aber auch da gibt es hin und wieder Nachbarn, die ihre Lebenserfüllung im Leben anderer finden... *zwinker*
****ke Frau
1.881 Beiträge
@**********hen70


Ja, das ist schon klar….

Es bezog sich eher auf einen vorherigen Beitrag mit @*****o13
Nämlich wie es sich verhält wenn Frauen Männer anbaggern… über einen Blickkontakt hinaus…

Deshalb meine Aussage, dass man als Frau (ländlichen Regionen) da ganz schnell mal in einer Schublade ist…

Und wenn man diesen Menschen ständig begegnet… was halt auf dem Land üblich ist… über einen getratscht wird… ach die, ja ja notgeil usw.

Dann macht -Frau- sowas vielleicht nur ab 1,2 Promille aufwärts 😂🙈
*********Noob Mann
1.705 Beiträge
@*****ron
Ein Erklärungsversuch
Was Herr Hirschhausen meinte ist nicht die Bildung sondern sozial nachweibarer Erfolg. Er nennt ja schlaue Frauen und dumme Männer. Maßstab ist imho der Gripps der Person. Das das nicht das selbe wie Bildung ist erkennt man an Politikern mit Abschluss die sehr dumme Sachen sagen.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*****ron
Ein Erklärungsversuch
Was Herr Hirschhausen meinte ist nicht die Bildung sondern sozial nachweibarer Erfolg. Er nennt ja schlaue Frauen und dumme Männer. Maßstab ist imho der Gripps der Person. Das das nicht das selbe wie Bildung ist erkennt man an Politikern mit Abschluss die sehr dumme Sachen sagen.

Der gute Herr von Hirschhausen hat in seinen Beispielen "Chefarzt-Pflegedienstleiterin" und "Manager-Sekretärin" verwendet. Da handelt sich es durchaus um einen Unterschied des Bildungsniveaus. Jemandem dumm zu nennen, weil er entweder nicht die Möglichkeiten zur Bildung hatte oder den Bedarf für sich nicht sah, kommt wahrscheinlich auch nur einem Akademiker in den Sinn. Wahrscheinlich hat jede Person für sich selbst eine eigene Definition für "nachweisbaren Erfolg".
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****ron:
Jemandem dumm zu nennen, weil er entweder nicht die Möglichkeiten zur Bildung hatte oder den Bedarf für sich nicht sah, kommt wahrscheinlich auch nur einem Akademiker in den Sinn. Wahrscheinlich hat jede Person für sich selbst eine eigene Definition für "nachweisbaren Erfolg".

Erinnert mich ziemlich stark an diesen Running Gag aus The Big Bang Theory, bei dem Sheldon (mit Doktortitel) sich immer über Howard (ohne Doktortitel) lustig machte. Dabei war Howard nie dümmer, nur weil er keinen Doktortitel hatte. Er sah keine Notwendigkeit dafür und war zudem durchaus sehr gut und erfolgreich in seinem Beruf.
******_wi Paar
8.302 Beiträge
In den 70ern gab es eine Fernsehserie, mit der man heute keinen hinter dem Ofen vorlocken könnte: "Hallo - Hotel Sacher... Portier!".

In einer Episode erklärt der Portier dem neuen Lehrling, dass man die Gäste immer gemäß ihren Positionen bzw. Titeln anreden muss. Also der Herr Generaldirektor oder der Herr Professor, etc. "Und wenn einer wirklich gar nichts ist, dann ist er für mich immer noch der Herr Doktor." Das mache sich gut im Trinkgeld.
Zitat von ******_wi:
In den 70ern gab es eine Fernsehserie, mit der man heute keinen hinter dem Ofen vorlocken könnte: "Hallo - Hotel Sacher... Portier!".

In einer Episode erklärt der Portier dem neuen Lehrling, dass man die Gäste immer gemäß ihren Positionen bzw. Titeln anreden muss. Also der Herr Generaldirektor oder der Herr Professor, etc. "Und wenn einer wirklich gar nichts ist, dann ist er für mich immer noch der Herr Doktor." Das mache sich gut im Trinkgeld.

Meine Vermutung war richtig: die Serie kam laut wikipedia aus Österreich. Dort gab (gibt?) es eine Titel-Inflation, die von außen betrachtet komisch wirkt. In Interviews wird "Herr Diplom-Ingenieur Meier" angesprochen, und am Ende einer Promotion hatte man zwei Doktortitel.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Themenersteller 
Ist lange schon vorbei und hat mit dem Thema rein gar nichts zu tun.
**********tones Mann
552 Beiträge
Zitat von *****ron:

Soweit so gut, bzw. unterhaltsam. Die doch sehr rudimentäre Veranschauung lässt mich allerdings fragend zurück, weil ich mir unter einem Mann aus den "untersten 10%" nichts vorstellen kann, geschweige denn wer da die Einteilung machen kann. Wenn ein Mann mit tiefen Bildungsniveau keine Partnerin findet, dann ist zumindest fraglich ob wirklich sein Bildungsstand verantwortlich ist oder nicht viel mehr seine mit der Bildung (aus meiner Sicht) nicht verknüpfbare menschliche Unkompatiblität. Diese lässt auch einen Mann mit hohem Bildungsniveau Single sein, auch wenn die Gründe für ein Singledasein nicht nur darauf zu führen ist.

Menschliche Inkompatibilität würde ich auch völlig unabhängig von Bildungsniveau sehen. Charakterschweine gibt es überall.
Dennoch ist an dem Schaubild meiner Meinung nach was dran.

Bis zu einem gewissen Grade lässt sich das ja sogar geografisch/demografisch nachvollziehen. Hinsichtlich gewisser...Auffälligkeiten...im Wahlverhalten gibt es ja Erhebungen, dass diese Auffälligkeiten nicht zuletzt auch in ruralen Landstrichen gehäuft auftreten, wo überproportional viele junge Frauen in die Ballungsgebiete abwandern - weil sie schon seit vielen Jahren im Schnitt die besseren Bildungsabschlüsse und entsprechend auch bessere Perspektiven haben.
Zurück bleibt eine Mehrheit an (jungen) Männern mit eher niedrigen Bildungsabschlüssen, für die es dann schon alleine quantitativ nicht genügend Partnerinnen geben kann. Würden Männer und Frauen sich in dem Schaubild überwiegend "horizontal" verpartnern, könnten die ganzen Jungs ja mitkommen, wenns die große Liebe ist. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber statistische Unterschiede in den Bildungsabschlüssen bedeuten ja nicht, dass Frauen im Schnitt smarter sind als Männer. Oder?
Aber es ist eben auch im 21. Jahrhundert immer noch so, dass Frauen tendenziell(!) eher "Augenhöhe oder drüber" suchen und Männer umgekehrt tendenziell(!) eher "Augenhöhe oder darunter". Der Spruch "Hauptsache gesund und die Frau hat Arbeit" war schon immer für den Stammtisch und noch nie wirklich ernst gemeint.

In eine ähnliche Kerbe schlägt auch ein Teil eines Vortrages des von mir ansonsten gar nicht mal so geschätzten Prof. Jordan Peterson, hier in einem Video veranschaulicht (auch ganz interessant, wenn jemand sich dafür interessiert, woher das Vorurteil kommt, Frauen stünden nur auf Typen mit Geld):



Kurz gesagt hat man Frauen das Bild von ein und demselben Typen vorgelegt, ihm aber jeweils eine andere Hintergrundgeschichte verpasst: arm + Vollpfosten, reich + Vollpfosten, arm + kompetent (würde ich jetzt mal die verschiedenen Begrifflichkeiten zusammenfassen), reich + kompetent.
Spoiler: die Frauen fanden beim gleichen Typen Kompetenz immer attraktiver, sprich auch arm + kompetent > reich + Vollpfosten.

Die Quintessenz ist - und daher kommt auch das falsche Vorurteil - dass "reich" und "Kompetenz" selbstverständlich häufig bis zu einem gewissen Grad korrelieren.
Charakterschwein kann jeder sein (hey, das reimt sich...), unabhängig vom Kontostand. Auch gibt es keine zwingende Korrelation zwischen niedrigem Kontostand und Kompetenz.
Durchaus aber ist ein hoher Kontostand häufig ein Indikator für ein gewisses Maß an Kompetenz. Und vor allem ist es ein ggf. auch sichtbarer Indikator. Wenn jemand beruflich sehr erfolgreich ist - und damit sind wir wieder beim Schaubild - liegt der Schluss nahe, dass er mindestens mal in Teilbereichen des Lebens kein kompletter Vollpfosten ist. Über jemanden ohne Geld lässt sich dahingehend schlicht keine Aussage treffen. Kann der beste Mensch der Welt sein, aber genauso gut ein Vollpfosten von Weltklasseformat. Man sieht von außen schlicht nichts.

Am Ende glaube ich also schon, dass die These Sinn macht, dass ein gewisser Anteil an Männern heutzutage einfach "hinten runter" fällt.
****nas Mann
527 Beiträge
Zitat von ******_wi:

Meinst du das?

Ich habe eine andere Version davon in Erinnerung, aber wahrscheinlich hat sich der Witz über die Jahre auch verändert, ich hab ihn vor 12 oder so Jahren bei einer Live-Show gesehen.
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