Sex mit gebundenen Personen?

Ja das ist klar. Ich meinet auch jetzt nicht die Swinger. Denn Swinger ist ja so etwas wie eine Lebenseinstellung, zumal das ja auch gemeinsam erlebt wird

Strafbar ist es egal ob als Plakätchen oder im Internet, zum Glück, denn wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.

Da wir nie in unserem Umfeld und immer anonym Gebundene zum Zug kommen ließen, war es für diese nur ONS und sicher so gut wie ausgeschlossen, dass heimische Furien auftauchen könnten.

Ich meine auch, daß sich diese ganze Sex-Kontakterei soweit im Schutze der Anonymität abspielt, daß kaum jemand Gefahr läuft, zur Zielscheibe hintergangener Ehepartner zu werden.

Diese Gefahr dürfte im Bekannten- und Kollegenkreis weit größer sein.

t.

Ich sehe da keinen prinzipiellen Unterschied.

t.

Dann hast du trotz 14 Jahren im Joyclub das Wesen der Swingerei noch nicht verstanden.
Swingen, gemeinsam als Paar, und als Solo eine Affaire suchen haben, außer dass es in beiden fällen ganz am Ende um Sex geht mal so gar nichts miteinander zu tun.

So ist es!

Deshalb gehe ich auch gerne in einen Club, da alles so herrlich unkompliziert und unverbindlich ist.

Das suchen die meisten Männer doch hier, einfach in einen Club gehen und unkompliziert Sex haben, so ist es.

Singlelady's lasst Euch bitte nicht verarschen, ihr werdet nur benutzt, im Endeffekt stabilisiert Ihr seine "eigentliche" Beziehung, da Er ja alles hat 🤙

Es gibt soviele nette und tolle Männer da draußen, man muss nur richtig hinsehen.

@*********le82
😬
Single Männer lasst Euch bitte nicht verarschen, ihr werdet nur benutzt, im Endeffekt stabilisiert Ihr ihre "eigentliche" Beziehung, da Sie ja alles hat 🤙

Es gibt soviele nette und tolle sexy Frauen da draußen, man muss nur richtig hinsehen.

@*********le82 ich stimme dir zu.
Ich differenziere bei gebundenen: denkt Mann im Heilige Hure Stereotyp, interessiert er mich nicht, ich bin ja nicht da, um ihm das zu erfüllen, was er zu Hause nicht kriegt. Sind beide aktiv (gerne zusammen), dann lasse ich mich eher ein. Insbesondere, wenn es nicht nur fremdes Fleisch abgreifen ist und mehr da ist als Sympathie.

In Bezug auf die Suche nach unkompliziertem Sex bin ich soundso die falsche: ich mag es nur kompliziert und anspruchsvoll.
Ich verstehe aber, wenn jemand ein Faible für Sex and Go hat. Ich mag es nicht.

Is doch super! Ich lasse mich gerne als Stabilisator benutzen. Ich kann sie ficken, wer anders muss sie füttern. Perfekt.

@*********ller

Mich stört diese Einteilung in gut und böse! Demnach sind Paare und Solo-Frauen die guten und Solo-Männer die bösen, die nur eine -ach wie verwerflich- Affäre suchen. Dabei überseht Ihr noch obendrein, daß die Solo-Männer es sind, die euch im wesentlichen das Vergnügen finanzieren!

Wie ist es denn beim PT - Paar mit Paar? Völlig unwahrscheinlich, daß alle vier Beteiligten den Fremdpartner gleichermaßen attraktiv finden. Damit die Sache überhaupt stattfindet, muß doch einer bereit sein, mit jemandem Sex zu machen, den er in anderer Situation u. U. nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde! Habe mir erzählen lassen, daß das gar nicht so selten vorkommt, vor allem bei Neueinsteigern ins Swinger-Geschäft. Und jetzt erzählt ihr mir etwas, von kein Problem!

Aber jetzt mal was ganz anderes: Wieso seid Ihr bei Eurem Nickname nicht in der Gruppe "Vinyl only"?

t.

"It's so much easier to see the world in black and white. Gray? I don't know what to do with gray..." (Garrus Vakarian - Mass Effect)

Geh mal ganz gechillt davon aus, dass Frauen das im Jahre 2021 schon ganz alleine auf die Reihe kriegen.

Mein Erfahrungsschatz in Bezug auf Beziehungen (einer der Gründe, warum ich so schnell keine mehr will), ist da bedauerlicherweise ein wenig differenzierter.

Vllt. mal über deine Beziehungsmuster reflektieren

Und ich sag's noch einmal: Jeder, der nicht monogam lebt, hat ein Problem mit seiner Sexualität.
Das kannst du nach außen nennen wie du willst, ob "Lebenseinstellung", "Promiskuität" oder neuerdings "Polyamorie", und du kannst es praktizieren wie du willst, durch Swingen, Affären suchen oder jedes Jahr ein anderer Lebenspartner, es ist im Endeffekt doch immer das Gleiche!

Es ist lediglich die Frage, wie der Einzelne damit umgeht.

Da sitzen wir alle im gleichen Boot und niemand braucht auf andere mit dem Finger zu zeigen und sich einbilden, er sei im Umgang mit seinem Problem "besser" als der andere.

Das sage übrigens nicht nur ich, sondern auch andere Swinger, wenn auch hinter vorgehaltener Hand.

t.

An deiner Stelle wäre ich mit Verallgemeinerungen zurückhaltend.

Ich habe kein Problem mit meiner Sexualität. Das haben vielleicht andere, für die ich nicht ins Stereotyp passe.
Ich habe allerdings ein "Problem" mit denen, die meinen, ihr angebliches Recht auf Sex um jeden Preis ausleben zu müssen, ohne Rücksicht auf andere, etwa den/die Partner/in. Erst recht, wenn sie das mit der Einstellung "es ist eh nur ficken" "schönreden".
Das Problem ist, ich mag diese Einstellung nicht, daher interessieren mich solche Typen nicht.
Meine Sexualität hängt natürlich nicht daran

@*****boy
Der einzige, der hier mit Finger auf andere zeigt, bist du, indem du allen anderen per se Probleme andichtest, die in dieser kategorischen Verallgemeinerung nur in deiner Einbildung bestehen.

Du kannst oder willst dir wohl einfach nicht vorstellen, dass andere aus purer Lust und Lebensfreude und nicht etwa aus irgengendeiner Not heraus Sex mit mehr als einem Partner mögen und genießen.

Und fast scheint es, du würdest es anderen einfach nicht gönnen, vielleicht weil es dir selbst nicht vergönnt ist, sowas zu erleben, nämlich dass es dann auch noch tatsächlich genügend Gleichgesinnte gibt, die sich dafür zusammenfinden und ihr Leben einfach nur bereichern, indem sie sich auf diesem Gebiet gegenseitig Gutes tun und ihre Bedürfnisse erfüllen, ohne dass dadurch Konflikte in irgendeinem anderen Bereich ihres Lebens oder in ihrer Partnerschaft entstehen.

Vielleicht ist es ja gerade diese negative Sicht auf all das, durch die du dich letztlich selbst davon ausschließt?

LG, Fix & Foxy

Ich denke, du hast ein Problem mit deinem Weltbild. Aber das ist Ok. Dir kann geholfen werden:
https://www.amazon.de/Sex-wa … Ryan/dp/3608980504/ref=nodl_

Hab' ich. Eine liebevolle, aufregende, abwechslungsreiche, offene, ehrliche, eifersuchtsfreie, sich gegenseitig achtende, aufmerksame, verantwortungsvolle Freundschaft+ ist völlig in Ordnung. Gerne auch mehrere davon.

Aber sobald jemand mit mir zusammenziehen, meinen Alltag bestimmen oder sich finanziell abhängig machen will, regen sich in mir dezent Widerstände.

@*********ebell
Es gibt gewiß genau so viele Bücher und Forschungsergebnisse, die das Gegenteil propagieren. Es immer auf die jeweilige Sichtweise an.

Mir geht es jedoch um etwas anderes: Diese versuchte Einteilung in eine sexuelle Zweiklassengesellschaft, wonach die einen etwas angeblich nur der Lust wegen tun und anderen, die damit nur ihre Probleme zu lösen versuchen!

t.

Mir ist das herzlich egal, wer was propagiert. Ich hab' halt einfach nur Sex. Das macht mich glücklich und entspannt, das macht meine Sexpartnerinnen glücklich und entspannt. Und schon habe ich der Welt als solches etwas positives hinzugefügt: Glück und Entspannung. Mehr gibt's da gar nicht zu sehen oder interpretieren.

Ich verstehe nicht, wieso das ständig behauptet wird, obwohl es dafür keine Beweise gibt.

Bring den Gegenbeweis

Oder lies es als Aufforderung sein Leben nicht ungelebt an sich vorbei ziehen zu lassen. Vergeudete Lebenszeit kriegen wir alle nicht zurück.

Off Topic, aber: Ein "Leben unglebt" zu lassen ist eigentlich eine Nonsens-Aussage.
Wenn gemeint, ist, dass man es "nicht ohne Erlebnisse" leben sollte, dann ist das auch wieder individuell verschieden. Was für dein einen ein großartiges Erlebnis ist, hält der andere für totale Zeitvergeudung.
Da gibt's eSportler, die Jahrelang zocken. Andere würden das für totale Zeitverschwendung halten, weil "das Kind mus an die frische Luft!".

Und wenn's hier um sexuelle Erlebnisse geht, dann werden die den einen vorenthalten, den anderen nicht, wieder andere haben unglaublich viele, die nächsten wieder selten - und jeder hält seine Art zu Leben entweder für gut (sogar für so gut, dass manche sich anmaßen, sie anderen empfehlen oder gar vorschreiben zu wollen) oder ist neidisch auf andere.

Eigentlich sollten wir uns hier mehr Erlebnisreichtum auf die Fahnen schreiben. Ob nun gebunden, ungebunden oder mit Seilen verknotet liegt dann ja in den Vorlieben des Einzelnen.