Wir werden, so lange es irgendwie möglich ist, im Rentenalter mit dem Wohnmobil reisen. Winter Südeuropa, im Sommer im Norden, einfach so wie es uns gerade in den Sinn kommt!
Und so lange es eben gesundheitlich geht!
Finanziell sieht sie Planung und Vorsorge so aus: Haus meiner Eltern ist bezahlt und läuft schon mehr als 10 Jahre auf meinen Namen, die sind jetzt über 80. Da sie (leider) nicht ewig leben werden gibt es also diese Immobilie, die später für eine (bzw. zwei, da mit Einliegerwohnung) Mieteinnahme sorgen wird, ca 1000 Euro Kaltmiete.
Ich selbst habe vor 22 Jahren eine Immobilie gekauft, die wird mit 60 bezahlt sein, was die monatlichen Ausgaben dann um ca. 500 € reduziert. Mein Sohn ist 15, fast 16, so dass dann in ein paar Jahren die Unterhaltszahlung auch entfällt (auch über 400 Euro).
Also werden die monatlichen Festkosten dann weniger, was ja schon viel bringt, besonders das mietfreie Wohnen und die Mieteinnahme.
Gesetzliche Rente zahle ich in meiner jetzigen Selbständigkeit weiter, war vor 2 Jahren zur Rentenberatung, um zu erfahren, was ich einzahlen muss, um das bis dahin während der Angestelltentätigkeit erreichte Niveau erhalten zu können. Zudem zahle ich meine betriebliche Altersvorsorge, die ich vor 26 Jahren als Angestellter begonnen habe, nun privat weiter.
Sollte irgendwas von der Planung abweichen bevor wir die gesetzliche Rente endgültig bekommen (meine Frau in 5 Jahren, ich in 11 Jahren, jeweils mit 63 Jahren), kann ich durch meinen Beruf als selbständiger Berufsbetreuer flexibel mein "Zusatzeinkommen" gestalten, je nachdem, wieviele Betreuungen ist noch weiterführe. Dies ist zum Glück auch zu einem großen Teil, dank heutiger Technik, aus dem Homeoffice möglich, auch, wenn das Homeoffice gerade in Spanien, Italien, Griechenland oder sonst steht...
Mein Fazit: mit der frühen betrieblichen Altersvorsorge und eigener Immobilie alles richtig gemacht, um früh aus dem Arbeitsleben aussteigen zu können.
Zusätzlich werden seit Jahren schon über Sparpläne und zusätzliche Einzahlungen 2 gemanagte Fonds (ETF´s) bedient, also gut gestreut, zudem mit stop-loss, so dass Verluste praktisch ausgeschlossen sind. Waren auch für ungeplante Kosten oder Ausgaben gedacht, was bisher aber noch nicht erforderlich war.
In der Hinsicht bin ich für mein Wissen aus 21 Jahren als Versicherungs- und Finanzanlagenfachmann sehr dankbar!
Und so lange es eben gesundheitlich geht!
Finanziell sieht sie Planung und Vorsorge so aus: Haus meiner Eltern ist bezahlt und läuft schon mehr als 10 Jahre auf meinen Namen, die sind jetzt über 80. Da sie (leider) nicht ewig leben werden gibt es also diese Immobilie, die später für eine (bzw. zwei, da mit Einliegerwohnung) Mieteinnahme sorgen wird, ca 1000 Euro Kaltmiete.
Ich selbst habe vor 22 Jahren eine Immobilie gekauft, die wird mit 60 bezahlt sein, was die monatlichen Ausgaben dann um ca. 500 € reduziert. Mein Sohn ist 15, fast 16, so dass dann in ein paar Jahren die Unterhaltszahlung auch entfällt (auch über 400 Euro).
Also werden die monatlichen Festkosten dann weniger, was ja schon viel bringt, besonders das mietfreie Wohnen und die Mieteinnahme.
Gesetzliche Rente zahle ich in meiner jetzigen Selbständigkeit weiter, war vor 2 Jahren zur Rentenberatung, um zu erfahren, was ich einzahlen muss, um das bis dahin während der Angestelltentätigkeit erreichte Niveau erhalten zu können. Zudem zahle ich meine betriebliche Altersvorsorge, die ich vor 26 Jahren als Angestellter begonnen habe, nun privat weiter.
Sollte irgendwas von der Planung abweichen bevor wir die gesetzliche Rente endgültig bekommen (meine Frau in 5 Jahren, ich in 11 Jahren, jeweils mit 63 Jahren), kann ich durch meinen Beruf als selbständiger Berufsbetreuer flexibel mein "Zusatzeinkommen" gestalten, je nachdem, wieviele Betreuungen ist noch weiterführe. Dies ist zum Glück auch zu einem großen Teil, dank heutiger Technik, aus dem Homeoffice möglich, auch, wenn das Homeoffice gerade in Spanien, Italien, Griechenland oder sonst steht...
Mein Fazit: mit der frühen betrieblichen Altersvorsorge und eigener Immobilie alles richtig gemacht, um früh aus dem Arbeitsleben aussteigen zu können.
Zusätzlich werden seit Jahren schon über Sparpläne und zusätzliche Einzahlungen 2 gemanagte Fonds (ETF´s) bedient, also gut gestreut, zudem mit stop-loss, so dass Verluste praktisch ausgeschlossen sind. Waren auch für ungeplante Kosten oder Ausgaben gedacht, was bisher aber noch nicht erforderlich war.
In der Hinsicht bin ich für mein Wissen aus 21 Jahren als Versicherungs- und Finanzanlagenfachmann sehr dankbar!