Ich glaube
Es nennt sich Resilienz, wie gut Mensch mit Krisen in seinem Leben umgehen kann.
Mancher wird durch den Verlust des Jobs aus der Bahn geworfen, andere durch Krankheiten oder den Tod geliebter Menschen - andere haben Liebeskummer oder leiden, wenn sie nicht im hiesigen LaLaLand täglich was zum
haben.
Wenn meine kleine persönliche Welt mal gerade wieder zusammen bricht,
ich ne Runde - guck ein paar Wochen Netflix und dann gebe ich mir selber oder gute Bekannte nen Tritt in den
Es gibt eine Einstellung, die besagt, dass das Leben einen vor die Aufgaben stellt, die man bewältigen könnte.
Schafft man das nicht, muss man das mit „miesem Karma“ wohl im nächsten als Ameise.
Und nein! Das soll keine Arroganz vor den Tragödien anderer sein.
Ich kenne so viele Menschen, die in meiner Wahrnehmung wirklich schlimme Schicksale haben:
• eine ehemals wunderschöne Frau, fast am ganzen Körper verbrannt durch ein sich am Campingkocher entzündetes Kleidungsstück; ohne medizinische Versorgung
• mein Nachbar ehemals neoNazi mit durch und durch trainiertem Body und Motorradrocker; nach einem unverschuldeten Unfall Tetraplegiker
• mehrere weibliche Bekannte mit 24/7 so heftigen Schmerzen, dass nur noch Morphiumpflaster helfen.
All diese Menschen
sich trotzdem an ihrem überLeben und beschweren sich weniger als fast jede/r, der sich hier beklagt.
Trotzdem soll das die Tragödien anderer nicht abwerten.
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Fremdsprachen kann ich schon fünf
Mein Projekt wäre wieder zum Training zu gehen