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Leben im Alter

****s03 Frau
332 Beiträge
@*******rau
Das haben meine grosseltern auch. Wenn man aber davon ausgeht dass man mindestens 30 Prozent aufstellen muss sind wir bei 70.000 Euro Grundkapital für eine Wohnung. Meine Großeltern haben für 60.000 DM ei freistehendes Haus mit 800 qm Grund erworben .
Das ist nichtmehr Verhältnis mäßig.
Lg
Ich setze es immer auch in Relation zum Einkommen
Und des Weiteren wird heute mit hohem Standard gebaut auch innen.
Zur Zeit sind die Preise unverhältnismäßig. Da werden selbst renovierungsbedürftige alte Häuser überteuert verkauft.
Ich höre öfters Alterswohnheim bzw. Altersgruppen. Das hört sich eigentlich sehr interessant an. Aber ich glaube in dem Breich muss sich in den nächsten Jahren noch viel entwickeln. Der Bedarf und Wunsch nach selbstbestimmtem altern wird ja immer größer.
Ich persönlich werde mit meiner Rente, einer betrieblichen Altersvorsorge und Mieteinnahnen gut rundkommen, zumal ich keine eigene Miete mehr zahlen muss.

Jungen Menschen kann man eigentlich nur raten frühestmöglich zu beginnen mit der Vorsorge. Ich würde in jungen Jahren auf jeden Fall in Fonds investieren. Ob ETF oder Aktien oder Mischformen ist immer eine individuelle Entscheidung des Sparers nach einer Beratung. Von Versicherungen kann man eigentlich nur abraten.

Ich finde es sehr überraschend dieses Thema hier zu diskutieren, aber joy ist ja immer für eine Überraschung gut 👍
*******iron Mann
9.162 Beiträge
JOY-Angels 
Also, solange ich nichts Billigeres finde bleib ich in meiner Westberliner Platte.
Natürlich währe es schön mit al meinen Kumpelinen und Kumpels in einem Haus
zu wohnen. Aber es gibt keine Häuser die wir uns leisten können.
Und dann ist die Hausbesetzerscene nicht mehr so unser ding.
Das hätten wir uns mit 20 einfallen lassen müssen.
Nu ist eh alles legalisiert. Legal illegal scheißegal war gestern.
*********ul52 Mann
747 Beiträge
Ich hab 30 Jahre um mein Haus gekämpft und am Ende verloren.
Hängt Euch nicht zu sehr an Immobilien. Da ist schon der Terminus bezeichnend : "nicht mobil".
******n20 Mann
1.549 Beiträge
Ich bin froh, dass ich in den letzten Jahren viel in mein Haus investiert habe.
Wenn man heute einen Handwerker braucht ist man aufgeschmissen, und die Preise sind steil nach oben gegangen.
Bei mir auf dem Lande waren die Grundstückspreise als normal, jetzt sind sie so gestiegen, dass ich mich schon frage, wer kann sich das noch leisten.
Ich werde so lange im Haus bleiben wie es geht, und wenn es nicht mehr geht ...??
Der Nachteil auf dem Lande ist und das ist mein grösstes Problem ... Einkaufen Fachärzte ..!
Und die Öffentlichen Verkehrsmittel die lassen auch zu wünschen übrig.
***ko Mann
542 Beiträge
Zitat von *********ul52:
Ich hab 30 Jahre um mein Haus gekämpft und am Ende verloren.
Hängt Euch nicht zu sehr an Immobilien. Da ist schon der Terminus bezeichnend : "nicht mobil".

Jaja ... die Mädels sind wie ein Hurrikan.

Wenn sie kommen hauen sie einen um und wenn sie gehen nehmen sie Autos und Häuser mit!
******n20 Mann
1.549 Beiträge
Lach das kenne ich .. mir hat die Ex auch fast das ganze Haus ausgeräumt
vom Unterhalt und Auszahlung will ich nicht reden.

Heute bin ich froh, dass ich das geschafft habe und mich nicht habe früher scheiden lassen.

... das Leben ist ein Kampf ..!
********raum Paar
11.499 Beiträge
Das Thema Gesundheit und Zufriedenheit wird mir immer wichtiger.

Die Zipperlein kommen, da kann ich wenig tun.

Ich versuche von daher Yoga, Meditation, Fitness Stück für Stück mehr Raum in meinem Leben Platz zu geben.

Das Thema ÖNV ist zum Glück hier in der Gegend ganz gut geregelt, so das man halbwegs weg kommt.

Lebensqualität, da bin ich gerade dabei, die neu zu definieren. Ich stelle fest, das es nicht ganz leicht ist, mit anderen Menschen wirklich gut auszukommen.

Eine halbwegs gute Nachbarschaft kann jedoch hilfreich sein.

Wenn man sich gegenseitig helfen kann und so die Teilhabe am Leben möglich ist, ist das eine Menge.

Aktuell hoffe ich noch, das ich etwas "sanfter" und für andere angenehmer werde, auf der anderen Seite habe ich jetzt schon keine Lust mich mit den ewig gestrigen auseinander zu setzen.

Klar, früher war alles besser ...

Nur ich lebe jetzt, gerade jetzt und hier und da möchte ich zufrieden und glücklich sein und bleiben.

Und das solange ich atme.
**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
@********raum Endlich mal wieder jemand der positive auf sein Leben schaut und im hier und jetzt lebt.
Das Ehepartner-Bashing, hier die Frau, finde ich befremdlich. Zu einer Trennung, nicht im gegenseitigen Respekt, gehören immer zwei.
Wir leben seit 2 Jahren getrennt, Haus verkauft, alles halbe, halbe gemacht. Da wir weiter verheiratet sind, überweise ich ihr eine feste Summe jeden Monat, so dass wir Netto beide das Gleiche haben.
Wir haben 34 Jahre zusammen gelebt, dass es nicht bis zum Tod gereicht hat, ist unser beider Ding. Jetzt muß jeder ohne den Anderen, sein Leben im Alter meistern.
Danke, @*********arry , für deine Worte.
Als ich meinen Ex- Mann zufällig wieder traf, war es uns beiden wichtig, uns zu sagen, dass wir finanziell nichts voneinander wollen.
Ist alles eh' schlimm genug gewesen und beide wissen wir, wie sehr Arbeit und noch mehr Arbeit krank machen kann.

Das war sehr tröstlich.
Wir sind seit 3 Jahren ungeschieden, weil jeder von uns immer gerade andere, wichtigere Probleme hat. Ehrlich.
Das positive… weiß was ich will , muß nicht mehr alles probieren, finde auch Glück in oder bei Kleinigkeiten brauch nix zu bedauern und wenn die gesundheitlichen Einschränkungen kommen, hoffe ich damit dann ebenso klar zu kommen.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
@***ko
Jaja ... die Mädels sind wie ein Hurrikan.

Wenn sie kommen hauen sie einen um und wenn sie gehen nehmen sie Autos und Häuser mit!

Bei mir war es der Ex Ehemann.

Das soll jetzt auch kein Ehepartner-Bashing sein. Jede Ehe und jede Trennung ist eben individuell, bei vorangegangenen Missbrauch ist es sowieso nochmal anders gelagert.
Daher ist es auch schwierig für mich zu lesen, ...wenn es zu einer Trennung kommt, sind immer zwei daran beteiligt.
********raum Paar
11.499 Beiträge
Für das Alter macht das "Sammeln" von Menschen, mit denen wir uns gerne Umgeben richtig viel Sinn.

Überhaupt ist es besser, auf die Dinge zu schauen und sie zu machen, die wir gerne tun.

Dann wird man hoffentlich nie verbittert und hat immer etwas, das einen fasziniert.

Wir haben das Thema Fotografie für uns entdeckt.

Besondere Momente ... im *foto* festzuhalten ...

Das ist etwas, das sicher auch noch in vielen Jahren Spaß machen wird
**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
Als ich schrieb, es sind immer zwei beteiligt, war das keine Wertung. Ob einer mehr oder weniger Anteil hat, wird von den Beteiligten oftmals unterschiedlich wahrgenommen.
Ich kann nur von meiner Ehe sprechen. Da war es zum Glück anders, als bei dir @*********isses
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
Zitat von *********arry:
@********raum Endlich mal wieder jemand der positive auf sein Leben schaut und im hier und jetzt lebt.
Das Ehepartner-Bashing, hier die Frau, finde ich befremdlich. Zu einer Trennung, nicht im gegenseitigen Respekt, gehören immer zwei.
Wir leben seit 2 Jahren getrennt, Haus verkauft, alles halbe, halbe gemacht. Da wir weiter verheiratet sind, überweise ich ihr eine feste Summe jeden Monat, so dass wir Netto beide das Gleiche haben.
Wir haben 34 Jahre zusammen gelebt, dass es nicht bis zum Tod gereicht hat, ist unser beider Ding. Jetzt muß jeder ohne den Anderen, sein Leben im Alter meistern.
Zitat von *********arry:
Als ich schrieb, es sind immer zwei beteiligt, war das keine Wertung. Ob einer mehr oder weniger Anteil hat, wird von den Beteiligten oftmals unterschiedlich wahrgenommen.
Ich kann nur von meiner Ehe sprechen. Da war es zum Glück anders, als bei dir @*********isses

*danke*
*guterbeitrag* *top*
*anbet*

Und gleichgültig, ob Ex-Ehepaar oder Freund/Freundin, lieber/böser Nachbar - entweder man findet Kompromisse oder man verlässt eine derart toxische Situation und schließt aber auch innerlich damit ab.

Diejenigen, die negative Gefühle oder Hass gegen andere nähren, vergiften am Ende nur sich selber und können nicht zufrieden weiterleben.

Meine jeweils neuen Wege, meine komplizierten Situationen in meinem Leben zu verändern - und ich hatte auf meinem Weg diverse 💩Haufen wegzuschaufeln oder zu überspringen - haben mir immer Auswege aus scheinbar verfahrenen Sackgassen aufgezeigt und Menschen in mein Leben gebracht, die mir positive Ausblicke ermöglichen.

Bleibe ich im negativen Denken gefangen, kann doch gar nichts Gutes passieren, weil ich den Blick dafür nicht frei machen kann.

*roseschenk*

Bjutifool
Mir war eine einvernehmliche und freundschaftliche Trennung nach der 1. Ehe auch wichtig. Allein schon der Kinder wegen.
Ein Rosenkrieg wäre das letzte gewesen für Alle was man nicht braucht.
Bei mir im Haus wohnt eine Frauim gleichen Alter . Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis und hilft sich gegenseitig.
Demnächst steht Mietersuche für die OG Wohnung an. Und suchen da auch 50 plus die zu uns passen.
Auch eine Art Alten WG 😁
*********isses Frau
1.633 Beiträge
@*********arry
Ich weiß, das du nicht werten wolltest.
Viele gehen und können den "geraden" Weg gehen, das ist auch gut so. Aber mir fehlt hier manchmal die Sensibilisierung dafür, das es eben manchmal auch anders sein kann. Damit will ich mich auch nicht in den Vorgrund stellen, sondern denen, die es auch anders erlebt haben eine Stimme geben.

Zitat von *******rau:
Mir war eine einvernehmliche und freundschaftliche Trennung nach der 1. Ehe auch wichtig. Allein schon der Kinder wegen.
Ein Rosenkrieg wäre das letzte gewesen für Alle was man nicht braucht.
Mein Exmann hat den Rosenkrieg vorgezogen, unsere Kinder waren ihm egal. Deshalb habe ich klein beigegeben, damit sie nicht noch mehr ertragen mussten.
Aber das gehört zur Vergangenheit, nun haben wir Ruhe.

Leben im Alter
Mir fehlt hier oft das Mehrgenerations - Haus oder Anlage, das würde zu mir passen *g* Gerne mit meinen Kindern, aber auch mit anderen Menschen.
Eine reine Alten - WG, das wahrscheinlich nichts für mich.
**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
Mehrgenerations- Haus, ich bin dabei. *g*
*******elle Frau
35.904 Beiträge
Wenn alle auf dem Gleichen Level sind, ginge ein Alten WG bestimmt auch sehr gut .
Also zusammen wohnen ,weil man sich mag, ähnliche Interessen und Sichtweisen auf
den Rest des Lebens hat,

Nicht nur weil man Alt ist, und "zusammen gewürfelt" wurde.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Themenersteller 
Was früher die Großfamilie war ist heute das Mehrgenerationenhaus. Und ich finde das in so eine Lebensgemeinschaft (so kann man das durchaus schon nennen) noch ganz andere Themen integriert werden können.

g/w
**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
Ein Mehrgenerations - Haus hat aber bedeutend mehr Vorteile. Die Alten werden gebraucht, man hilft sich untereinander.
Die Jungen haben jemanden wenn die Kinder leicht kränkeln. Oder wenn andere Dinge zu erledigen sind, die Kindern eher weniger Spaß machen.
Und ich denke, dass es die Alten länger jung hält im Kopf.
Meine 10 jährige Enkelin ist mein Jungbrunnen, da muss ich aktiv bleiben.
*********ul52 Mann
747 Beiträge
Zitat von ***ko:
Zitat von *********ul52:
Ich hab 30 Jahre um mein Haus gekämpft und am Ende verloren.
Hängt Euch nicht zu sehr an Immobilien. Da ist schon der Terminus bezeichnend : "nicht mobil".

Jaja ... die Mädels sind wie ein Hurrikan.


Waren nicht die Mädels. Schade - dann hätte sich's wenigstens gelohnt.
War die Bank !
******ack Paar
1.376 Beiträge
Wir leben in drei Generationen in einem Haus. Es ist nicht sehr einfach.
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