Leben im Alter

Grossefrau richtig beschrieben ein

Es ist nicht von mir
Ich hatte es eben per WhatsApp bekommen und passte so gut zum Thema 😇

@*******rau ein Plagiat, zum Glück bist du kein Doktor😁

Hallo Ihr Lieben
Ich beschäftige mich auch schon länger mit dem Thema, jetzt werde ich bald 60, und da wird's natürlich akut.
Ich habe für mich entschieden eine barrierearme Wohnung zu beziehen und mir ein interessantes Ehrenamt suchen.
Ich versuche mich mit moderatem Sport fit zu halten und hoffe damit gesund richtig alt zu werden.
Ich denke mit der Rente und einer Riester-Rente werde ich gut über die Runden kommen, ich habe keine großen Ansprüche.
Ansonsten lasse ich mich vom Leben überraschen.
Liebe Grüße
Beryll

Danke dafür ,gefällt mir sehr gut ,versuche das umzusetzen !Ich habe mich jetzt ganz spontan Entschieden an einer Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran teil zunehmen ! Nichts verschieben sondern machen, seit dem Verlust von meinem Mann bin ich da viel Bewusster unterwegs . Wenn nicht jetzt wann dann. Freue mich auf diese Herausforderung.

mit der Frau händchenhaltend im Park spazieren gehen....
und gemeinsam lachen...

In der Rente kümmere ich mich dann noch mehr um den Gnadenhof,mit Katzen, Meerschweinchen und Hasen und vielleicht mit netter Frau wenn ich noch eine Finde.
LG Mike

Grossefrau ist auch Gross im Herzen!

Mein Plan ist simpel: ich lebe, was das Leben hergibt und einfordert, genieße das, was mir geboten wird, gehe nicht die Welt retten, das gelingt eh niemand, und versuche, mit dem auszukommen, was ich habe, mal zuhause, mal bei meiner Freundin.

Im Alter ändert sich am Leben nur, dass man/sich/Frau mehr Zeit für schöne und erfüllende Dinge eröffnen!

Ich habe keine Probleme mit dem Alter, im Gegenteil ich habe noch so viel vor und will so viel erleben. Ich habe jeden Tag neue Ideen und grüble darüber, wie ich, diese umsetzen kann.

Das Alter klopft an die Tür, wenn man sich nicht weiter entwickelt:

Folgende Hinweise befolge ich und wünsche mir seit einigen Jahren, wenn mal der TAgesplan nicht vollständig ist:

1. Sport
2. Neues lernen
3. Kontakte
4. to do...
5. to do ...

plus positive Gedanken, beginnend vor dem Aufstehen!

Ich mag ein Ignorant sein, aber ich bin ehrlich froh, nie über die Gegenwart hinaus gedacht zu haben. Auch John Lennon hat gesagt, dass Leben das ist, was passiert, während man eifrig Pläne schmiedet. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, langfristig zu planen. Dadurch behält man die Freiheit für spontane Entschlüsse.

Was du schreibst,ist wirklich so.
Ich reagiere nur noch spontan. Bin dadurch entspannter geworden.

Bin ich bei euch!!

Voll meins!

Es kann einen aber auch plötzlich kalt erwischen.

Wer eine gute Rente hat, hat gut lachen. Wer vom Existenzminimum leben muss, da lebt es sich nicht so unbeschwert in den Tag hinein.

Natürlich kann es das. Aber wenn ich ständig daran denke, dass etwas passieren könnte, versauere ich mir ohne Not mein Leben, das bis zum Eintritt eines Ereignisses sonst unbelastet bleibt.

Warum langfristig planen, wenn alles auf dem Silbertablett vor uns liegt.

Jeden Tag tun, wonach einem ist und auch mit kleinen Freuden leben können...

Wer weiß, wann der Sensenmann anklopft?
Wenn es so weit ist werde ihn zu einen Schoppen Wein einladen und unter den Tisch saufen - Ha ha

Corona hat aber gezeigt, dass man reduziert leben kann.
Ich schreibe bewusst : KANN

@*******rau

Vollkommen richtig.

Ich hatte jedoch das Gefühl, dass es gerade zuletzt nicht um das finanzielle geht.

Es ist gut, nicht zu wissen was auf einen zukommt.

Wer sagt denn das man ständig daran denkt?
Die Frage hier ist ja auch wie man vorsorgt. Siehe EP

Und da macht man sich halt früh genug Gedanken. Um dann Unbeschwertheit das Alter genießen zu können.

Das bedeutet ja nicht das man auf Unbeschwertheit und Lebensqualität verzichtet.

Mit 70 brauchst du dir da keine Gedanken machen. Ich mit 60 auch nicht mehr.

Aber die Frage geht auch an jüngere. Und ist durchaus berechtigt.
Das Rentenniveau sinkt sicher noch weiter.

Natürlich kann man nicht alles planen und weiß nicht, was kommt.
Allerdings völlig planlos keine der eventuell vorhandenen Chancen zu nutzen, etwas für später zurückzulegen oder für dann vor zu haben, lädt geradezu dazu ein, dann Spielball der jeweiligen Gegebenheiten zu werden.

Also wenn man "Alt" ist und sein Leben nicht im Griff hat, dann hat man irgendwie umsonst gelebt.

Ich hinterlasse nur soviel, dass es für mein Begräbnis reicht.