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Leben im Alter

*********kend Paar
14.111 Beiträge
Themenersteller 
Leben im Alter
Liebe Gemeinde!

Wir alle werden immer älter. Zur Zeit wird in einem anderen Thread über den Traumberuf gesprochen. Und es kam zum Schluß die Rede auf die Rente.

Meine Frage nun: Wie stellt ihr Euch euren Lebensabend vor? Ich selbst würde mit meinem Mann gern später einmal in einer Art Altenwohngemeinschaft leben in der jeder von uns Bewohnern soweit es geht selbst über seinen Tagesablauf bestimmen kann.

Ich hoffe das es in den nächsten Jahren noch viele Alternativen zum Seniorenheim geben wird denn das Leben dort ist für mich nur noch das Wartezimmer zum Beerdigungsinstitut.

Außerdem würde ich gerne wissen wie ihr finanziell für euer Alter vorsorgt. Lebensversicherungen und gesetzliche Rente reichen seit einigen Jahren bei Weitem nicht aus. Welche Tipps würdet ihr jungen Leuten geben die heute schon wissen dass sie die ganz großen Verlierer in Sachen Rente sein werden?

Mich würde eine rege Beteiligung sehr freuen!

lg Frau Gleichdenkend
******114 Paar
12.692 Beiträge
Unser Lebensabend!
Unsere jetzige Wohnsituation im eigenen Haus wollen wir die nächsten Jahre noch bei behalten. Wenn das irgendwann zu viel wird, hätten wir gern eine Wohnung mit einem Hauch von Garten.
Wer finanziell privat nicht zusätzlich vorgesorgt hat, könnte dumm aus der Wäsche schauen. Wir haben das. Und das bedeutet das ich mit Abzügen, dafür zeitgleich mit Herrn Reisa in Rente gehen werde.
Jungen Menschen würde ich raten, lasst euch beraten.....sparen klingt uncool, aber noch uncoller ist es im Alter jeden Euro umdrehen zu müssen.
Frau Reisa
*******man Frau
220 Beiträge
Hallo,

überraschendes Thema hier.

Dann rolle ich das Feld mal von hinten auf.
Als ich am Anfang meines Berufslebens stand, hat mir auch jeder gesagt, dass wir die Verlierer der Rentenpolitik sein werden. Ich erinnere mich noch an ein Treffen mit Hr. Dr. Blüm in der Villa Hammerschmidt, allgemein war er damals bekannt wegen seinem Spruch „Die Renten sind sicher“. Habe ich ihm nicht geglaubt und naja, ganz falsch lag ich nicht, aber auch nicht ganz richtig.

Private Vorsorge ist ganz klar ein Thema. Wie man das macht, das hängt vom „Risikohunger“ der einzelnen Person ab. Mit dem Wissen von heute, würde ich kontinuierlich ein xtel meines Einkommens, in Abhängigkeit meiner privaten Situation, in ETF, Fonds und Aktien stecken.
Versicherungen als Anlage würde ich meiden, da die meisten zu hohe Verwaltungskosten haben.
Ob man eine Immobilie will, muss jeder für sich wissen. Ist zztl aber auch sehr schwer etwas vernünftiges zu bekommen und sie verhaftet einen mehr oder weniger an einem Ort.

Meinen Lebensabend… ich hoffe, dass ich so lange es geht fit bin und für mich selbst sorgen kann. Wenn nicht, werde ich mir Dienstleistung einkaufen. Und das wäre auch so mein Wunsch. Dass die Dienstleistungsbranche sich mehr in diese Richtung ausbaut und Hilfe in den eigenen 4 Wänden bietet.
Bevorzugt möchte ich in die Nähe eines großen Wassers ziehen. Mal sehen, was sich findet. *g*

LG
Nosy_woman
Ich für mein Teil habe mit Eigentum vorgesorgt
Selber keine Miete dazu noch Mieteinnahmen von denen natürlich auch einiges zum Erhalt der Wohnsubstanz draufgeht erlauben es mir keine Lebensversicherung oder andere Anlagen in denen noch andere ihren reibach machen zu benötigen.

Ich habe als Junger Mensch sehr viel Geld verdient und damit habe ich mir alle käuflichen Wünsche erfüllt.
Seit einigen Jahre arbeite ich nur noch soviel wie ich muss um ein recht bescheidenes aber glückliches Leben zu führen.

Alles kann man kaufen nur Glück und Zeit nicht

Ich komme mit weniger aus als ich habe und von daher mache ich mir keine Sorgen

Ja so eine Alters WG wäre eine gute Sache dann kann man sich gegenseitig Tipps geben wie man welches Zipperlein los wird.
Aber ich habe junge Mädels gewählt das scheint mir im Moment noch Zielfreundlicher.
*********kend Paar
14.111 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****eam:
Aber ich habe junge Mädels gewählt das scheint mir im Moment noch Zielfreundlicher.

Ah das haste bei Hugh Heffner abgeguckt^^

g/w
Ah das haste bei Hugh Heffner abgeguckt^^

*rotwerd* *ja*
*********kend Paar
14.111 Beiträge
Themenersteller 
Jedenfalls will ich meinen Lebensabend mal gemütlich mit Zocken verbringen. Und jeden Samstag wird geraidet. Dazu muss der Defi immer gut aufgeladen sein. So verliert das Alter seinen Schrecken.

g/w
Ich muss gestehen, das genau dieses mein persönliches "Vogel Strauß"- Thema ist.
Irgendwo schwirrt noch ne (Ex-) betriebliche
Altersversicherung rum.
Anderweitig vorgesorgt habe ich nicht- wovon? (Das ist kein Jammern).

Altersheim oder -WG entspricht so ziemlich genau meiner Vorstellung von Hölle,
da bin ich zu territorial/ unsozial. (Was ja im Alter nicht besser werden soll).

Nun ja, bei den vielen bekennenden Nicht- Blinkern vor meiner Haustür (versetzte Kreuzung) hab ich eh' gute Chancen, das Rentenalter gar nicht erst zu erreichen. (Das ist kein Pessimismus).

Was ich aber ganz toll finde:
Dass es immer mehr Alten/ Seniorenheime (heißt das noch so oder ist das auch inzwischen "abwertend"?) gibt, in denen Tierhaltung erlaubt ist, die sogar selber (Hof-) Tiere halten oder Tierbesuch erlauben und sogar fördern.
Eine großartige Entwicklung!
*********kend Paar
14.111 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********miede:
Was ich aber ganz toll finde:
Dass es immer mehr Alten/ Seniorenheime (heißt das noch so oder ist das auch inzwischen "abwertend"?) gibt, in denen Tierhaltung erlaubt ist, die sogar selber (Hof-) Tiere halten oder Tierbesuch erlauben und sogar fördern.
Eine großartige Entwicklung!

Find ich auch. Tiere sehr wichtig!

g/w
Ich habe nicht soweit geplant.
Ich hoffe sehr, dass ich in meinem eigenen Zuhause bleiben kann und kein schwerer Pflegefall werde.

Ich bin finanziell unabhängig und habe mich fürs Alter nicht zusätzlich abgesichert.
Wer weißt, was von den ganzen Investitionen am Ende übrig bleibt und ob sie wirklich sinnvoll waren.
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Wahrscheinlich bin ich als Krankenschwester etwas pragmatischer als andere, aber mir war beim Hausbau bereits mit Anfang 30 sonnenklar, dass das Erdgeschoss absolut Rollstuhlgerecht gebaut wurde. Keine Stufen, extra große Duschtüre, dass übliche Seniorenprogramm.....
Der erste Stock ist modern mit Wendeltreppe und Badewanne - die 24 Stunden Pflege soll sich wohl fühlen 😉
Meine Überlegung war: was vorhanden ist braucht man nicht umbauen oder nachrüsten, jetzt sind die Kosten fast identisch - was bleibt / haben wir im Notfall....
Das es manchmal sehr schnell notwendig ist sehe ich täglich im Berufsleben.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.702 Beiträge
Ich brauche mir das nicht vorstellen
Zitat von *********kend:

Meine Frage nun: Wie stellt ihr Euch euren Lebensabend vor? Ich selbst würde mit meinem Mann gern später einmal in einer Art Altenwohngemeinschaft leben in der jeder von uns Bewohnern soweit es geht selbst über seinen Tagesablauf bestimmen kann.

Ich hoffe das es in den nächsten Jahren noch viele Alternativen zum Seniorenheim geben wird denn das Leben dort ist für mich nur noch das Wartezimmer zum Beerdigungsinstitut

Ich lebe das - allerdings würde ich es noch nicht als Abend meines Lebens bezeichnen
Ich bin mit 58 Jahren aus meinem Hauptberuf für ein Jahr „ausgestiegen“, weil ich die Nase voll hatte von der Tretmühle und einen ungepflegten mehr oder weniger burn out.

Danach wollte mich der ÖD nicht wieder haben und gönnte mir für 32 Jahre Maloche 58 Prozent meines bis dahin Einkommens.
In den folgenden Jahren habe ich konsequent meine Unkosten reduziert, um damit auskommen zu können:
Neue Stadt, neue Wohnung, neuer MiniJob.

Die neue Stadt ist aber ohne *fahr* nicht Corona-tüchtig, da es im Gegensatz zu meinem vorherigen Wohnort kaum funktionierenden ÖPNV gibt

Der Minijob für die Struktur im Tagesablauf fiel wegen lock down mehrere Monate aus, ist mies bezahlt und frisst trotzdem wöchentlich dreißig Stunden meiner kostbaren Freizeit - er macht mir aber Spaß, da ich mit beeinträchtigten Kindern arbeite.

Die Wohnung dagegen ist die „Hölle auf Rädern“.
Ich dachte ähnlich wie du, ich könnte doch schon mal fürs Alter planen und bin in eine Anlage gezogen, in der nur Menschen ü60 oder mit 50 GdB zugelassen sind.
Während ich meinen Alltag vorher mit denen verbracht habe, die zehn oder zwanzig oder dreißig Jahre jünger sind, saß ich nun im lockdown mit welchen fest, die 10, 20 oder 30 Jahre älter sind.

Folge:
Nicht alle aber ein großer Teil ist alt, einsam und verbittert.
Gesprächsthema sind Krankheiten und wer gestorben ist.
Monatlich wird mindestens einer mit den Füßen zuerst rausgetragen. Trotz vorgeblicher Betreuung werden die oftmals erst nach ner Woche Verwesung gefunden. Die Betreuer:innen kommunizieren ungeachtet des Geisteszustandes der jeweiligen Person mit allen so, als befände man sich im letzten Stadium einer Demenzerkrankung.
Die wenigen älteren Leute, die miteinander reden, lästern und zerreißen sich das Maul über die Nachbarn, wie es in „Lasse reden“ mit VorTrefflichkeit beschrieben wurde.

Ich bin sowieso die bunte Hündin, die bespitzelt wird, über die getratscht wird und über die bösartige Gerüchte kursieren.

Der Gipfel: Seit drei Monaten habe ich eine neue Nachbarin, der die Gestaltung meiner Terrasse plus Gartenanteil aus ästhetischen Gründen und mein Aufenthalt dort nicht gefällt.

Daher beschüttet sie mich konsequent, wenn ich dort sitze, mit Wasser „ganz zufällig aus der Gießkanne“ oder wirft passiv aggressiv mit ihrem Balkonmobiliar um sich, sobald meine Gespräche mit Besuchern sie stören.

Da ich nicht abwarten will, bis sie mir in ihrem verblendeten Hass heißes Frittierfett auf den Kopf schüttet, arbeite ich nun am *undwech* aus dieser Situation.

Mein Fazit:

*nono* Senior:innen sind größtenteils nicht gutaussehend, fit und freundlich wie in der Werbung für best ager, sondern mutieren in Zweifelsfällen zu wahren Monstern wie retrograde Gremlins.

*geheimtipp*

Zieht in eine mehrGenerationenGemeinschaft oder bleibt beim Partner, dessen Macken ihr kennt oder sucht ne einsame Hütte im Wald.

Die alten amerikanischen, weisen Ureinwohner:innen der USA wussten wahrscheinlich, warum sie in die *oede* gingen, wenn das Ende sich anbahnte.

*knicks*
Mit freundlichen Grüßen
Bjutifool
Zitat von ******ool:
Ich brauche mir das nicht vorstellen
Zitat von *********kend:

Meine Frage nun: Wie stellt ihr Euch euren Lebensabend vor? Ich selbst würde mit meinem Mann gern später einmal in einer Art Altenwohngemeinschaft leben in der jeder von uns Bewohnern soweit es geht selbst über seinen Tagesablauf bestimmen kann.

Ich hoffe das es in den nächsten Jahren noch viele Alternativen zum Seniorenheim geben wird denn das Leben dort ist für mich nur noch das Wartezimmer zum Beerdigungsinstitut

Ich lebe das - allerdings würde ich es noch nicht als Abend meines Lebens bezeichnen
Ich bin mit 58 Jahren aus meinem Hauptberuf für ein Jahr „ausgestiegen“, weil ich die Nase voll hatte von der Tretmühle und einen ungepflegten mehr oder weniger burn out.

Danach wollte mich der ÖD nicht wieder haben und gönnte mir für 32 Jahre Maloche 58 Prozent meines bis dahin Einkommens.
In den folgenden Jahren habe ich konsequent meine Unkosten reduziert, um damit auskommen zu können:
Neue Stadt, neue Wohnung, neuer MiniJob.

Die neue Stadt ist aber ohne *fahr* nicht Corona-tüchtig, da es im Gegensatz zu meinem vorherigen Wohnort kaum funktionierenden ÖPNV gibt

Der Minijob für die Struktur im Tagesablauf fiel wegen lock down mehrere Monate aus, ist mies bezahlt und frisst trotzdem wöchentlich dreißig Stunden meiner kostbaren Freizeit - er macht mir aber Spaß, da ich mit beeinträchtigten Kindern arbeite.

Die Wohnung dagegen ist die „Hölle auf Rädern“.
Ich dachte ähnlich wie du, ich könnte doch schon mal fürs Alter planen und bin in eine Anlage gezogen, in der nur Menschen ü60 oder mit 50 GdB zugelassen sind.
Während ich meinen Alltag vorher mit denen verbracht habe, die zehn oder zwanzig oder dreißig Jahre jünger sind, saß ich nun im lockdown mit welchen fest, die 10, 20 oder 30 Jahre älter sind.

Folge:
Nicht alle aber ein großer Teil ist alt, einsam und verbittert.
Gesprächsthema sind Krankheiten und wer gestorben ist.
Monatlich wird mindestens einer mit den Füßen zuerst rausgetragen. Trotz vorgeblicher Betreuung werden die oftmals erst nach ner Woche Verwesung gefunden. Die Betreuer:innen kommunizieren ungeachtet des Geisteszustandes der jeweiligen Person mit allen so, als befände man sich im letzten Stadium einer Demenzerkrankung.
Die wenigen älteren Leute, die miteinander reden, lästern und zerreißen sich das Maul über die Nachbarn, wie es in „Lasse reden“ mit VorTrefflichkeit beschrieben wurde.

Ich bin sowieso die bunte Hündin, die bespitzelt wird, über die getratscht wird und über die bösartige Gerüchte kursieren.

Der Gipfel: Seit drei Monaten habe ich eine neue Nachbarin, der die Gestaltung meiner Terrasse plus Gartenanteil aus ästhetischen Gründen und mein Aufenthalt dort nicht gefällt.

Daher beschüttet sie mich konsequent, wenn ich dort sitze, mit Wasser „ganz zufällig aus der Gießkanne“ oder wirft passiv aggressiv mit ihrem Balkonmobiliar um sich, sobald meine Gespräche mit Besuchern sie stören.

Da ich nicht abwarten will, bis sie mir in ihrem verblendeten Hass heißes Frittierfett auf den Kopf schüttet, arbeite ich nun am *undwech* aus dieser Situation.

Mein Fazit:

*nono* Senior:innen sind größtenteils nicht gutaussehend, fit und freundlich wie in der Werbung für best ager, sondern mutieren in Zweifelsfällen zu wahren Monstern wie retrograde Gremlins.

*geheimtipp*

Zieht in eine mehrGenerationenGemeinschaft oder bleibt beim Partner, dessen Macken ihr kennt oder sucht ne einsame Hütte im Wald.

Die alten amerikanischen, weisen Ureinwohner:innen der USA wussten wahrscheinlich, warum sie in die *oede* gingen, wenn das Ende sich anbahnte.

*knicks*
Mit freundlichen Grüßen
Bjutifool

Ogott. Und wohin dann. Horror, Ich bin auch schon bald soweit. Und dann?
Wo ist bitte die nächste Wüste?
Hihi, ne Mädels, diesmal mein ich nicht euch....
Und (sorry TE. Ich will das ernste Thema nicht in den Kakao ziehen, aber ich weiß, du hast Humor) : ich dachte bei der Altersvorsorge immer an eine Blinde 90jährige, die ich nach dem Notarrbesuch über den vermeintlichen Zebrastreifen führe.
Aber JC hat sich da als das falsche Portal erwiesen. *zumthema*
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Ich habe etwas finanziell vorgesorgt, aber ob das reicht? Keine Ahnung. Müsste mal ein Termin zur Berechnung ausmachen 🤷‍♀️

Ansonsten könnte ich mir sehr gut ein Mehrgenerationenhaus vorstellen. Hatte mal einen Bericht über einen Bauernhof gelesen. Da wurden dir Senioren gut mit eingebunden. Jeder wie er konnte. Klang nach einer tollen Sache. Ich hoffe das sich die nächsten Jahre noch etwas verändert und in der Hinsicht mehr ausgebaut wird.

Als Idee hatte ich auch immer eine WG mit Freunden. Altern ja alle mit und gemeinsam kann man sich die Kosten für die Pflege teilen. Zumal jeder noch unterschiedliche Dinge selbst leisten kann. Habe aber die Befürchtung, dass alle nur Labertaschen sind und nicht mitziehen werden. Komfortzone verlassen ist eben nicht einfach 😉

Pflegeheim ist nicht mein Ziel. Ich musste meine Mutti dort leider unterbringen. Die Erfahrung wünsche ich keinem. Schon gar nicht wenn man wirklich sehr krank und massiv auf Hilfe angewiesen ist.

Gebe mir dann lieber vorher die Kugel 🙃
Die Kugel ist weniger das Problem. Eher der zitterige Finger am Abzug.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Die Sterbehilfe kann helfen 😉
Ja, aber warum soll jemand juristische Schwierigkeiten wegen meines Wunsches bekommen?
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe heute erst meinen Rentenbescheid bekommen. Der sieht gar nicht mal so schlecht aus, hinzu käme noch die betriebliche Altersvorsorge. Ich denke, damit könnte ich auskommen. Eine Lebensversicherung läuft auch noch, die fürs Alter gedacht ist. Allerdings fürchte ich, dass ich nicht ewig in meiner Wohnung, die ich so liebe, bleiben kann. Ich muss täglich 70 Stufen hoch - kein Fahrstuhl. Ob ich das bis ins hohe Alter schaffe, kann ich noch nicht sagen. Ich wünsche mir immer noch einen netten Herrn, der vielleicht den Rest meines Lebens oder einen Teil davon mit mir teilen will. Ansonsten hab ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, wie mein Lebensabend aussehen soll. Ich lass es auf mich zukommen.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Ist ein Verein. Der bekommt keine Probleme, da dies nicht aktiv ist. Ist aber nicht das Thema hier 😉
Zitat von ********_bln:
Ist ein Verein. Der bekommt keine Probleme, da dies nicht aktiv ist. Ist aber nicht das Thema hier 😉
Ok. Wir werden einen Weg finden.
*******en67 Frau
2.605 Beiträge
Och, meine Kinder wissen schon, wie ich im Alter sein werde : Noch verpeilter als jetzt, umgeben von mindestens einem Hund und diversen Katzen
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.702 Beiträge
Zitat von **ah:

Ogott. Und wohin dann. Horror, Ich bin auch schon bald soweit. Und dann?

Love it, change it or leave it … ^^
Zitat von ******ool:
Zitat von **ah:

Ogott. Und wohin dann. Horror, Ich bin auch schon bald soweit. Und dann?

Love it, change it or leave it … ^^
I ove it.
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