Wir vermissen bei diesen ganzen Überlegungen irgendwie den Status mit dem einfach G für:
GESUND
Der wurde „früher“ mal als „normal“ angesehen.
Heute geht man wohl eher vom Zustand „krank“, „ansteckend“, „risikobehaftet“ oder „zumindest nicht auszuschließen, dass ....“ als „Normalfall“ aus.
„Krank“ war zunächst einmal in der Beweislast. Ja, immer auch verbunden mit einem gewissen Restrisiko. Aber das war und ist für uns überschaubar.
Nach der heutigen Auffassung muss wohl eher der Zustand „Gesund“ bewiesen werden.
Wir befürchten, dass uns dies allen ab einem gewissen Punkt überhaupt nicht mehr gelingen wird, weil es dabei eben kein „Restrisiko“ mehr gibt, sondern nur eine gewisse „Unbeweisbarkeit“, die jetzt schon gegen Unendlich strebt.
Daher stellt sich für uns bei Clubbesuchen, bei Treffen und in unserem sonstigen sozialen Umgang eher die Frage, welchen Zustand wollen wir eher bei unseren Mitmenschen grundsätzlich mal als „normal“ annehmen?
Krank oder Gesund?
Wir für uns bleiben alleine schon wegen der statistischen Häufigkeit und einer am Ende des Tages für niemanden mehr erfüllbaren Beweislastumkehr dann doch lieber bei
GESUND als Grundannahme.
Denn damit haben wir bisher als Menschheit auch ganz gut überlebt.
Tom & Zarah
(Beide gegen alles mögliche geimpft und dazu noch regelmäßig berufsbedingt auf sogar alles unmögliche getestet.)
GESUND
Der wurde „früher“ mal als „normal“ angesehen.
Heute geht man wohl eher vom Zustand „krank“, „ansteckend“, „risikobehaftet“ oder „zumindest nicht auszuschließen, dass ....“ als „Normalfall“ aus.
„Krank“ war zunächst einmal in der Beweislast. Ja, immer auch verbunden mit einem gewissen Restrisiko. Aber das war und ist für uns überschaubar.
Nach der heutigen Auffassung muss wohl eher der Zustand „Gesund“ bewiesen werden.
Wir befürchten, dass uns dies allen ab einem gewissen Punkt überhaupt nicht mehr gelingen wird, weil es dabei eben kein „Restrisiko“ mehr gibt, sondern nur eine gewisse „Unbeweisbarkeit“, die jetzt schon gegen Unendlich strebt.
Daher stellt sich für uns bei Clubbesuchen, bei Treffen und in unserem sonstigen sozialen Umgang eher die Frage, welchen Zustand wollen wir eher bei unseren Mitmenschen grundsätzlich mal als „normal“ annehmen?
Krank oder Gesund?
Wir für uns bleiben alleine schon wegen der statistischen Häufigkeit und einer am Ende des Tages für niemanden mehr erfüllbaren Beweislastumkehr dann doch lieber bei
GESUND als Grundannahme.
Denn damit haben wir bisher als Menschheit auch ganz gut überlebt.
Tom & Zarah
(Beide gegen alles mögliche geimpft und dazu noch regelmäßig berufsbedingt auf sogar alles unmögliche getestet.)