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Lisa und Leander

Lisa und Leander
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Ich habe da mal was vorbereitet. *g*

Ich hatte die Geschichte "Lisa und Leander" bisher in einer speziellen Ecke des JC versteckt, aber hier ist sie mal unverhüllt der Öffentlichkeit preisgegeben. Diesen ersten Teil hatte ich hier schon mal kurz eingestellt, dann aber wieder gelöscht.

So richtig scharf wird sie, wie jedes gute Essen, erst nach den ersten paar Bissen. Also, habt bitte etwas Geduld während ich die Charaktere Aufbaue. Ich verspreche, es wird von mal zu mal schärfer. Ich poste nun täglich eine Episode (8-9). In etwas über einer Woche sollte ich durch sein. Kommentare sind sehr willkommen.

"Lisa und Leander" ist ein Versuch, eine durchgehende Geschichte abwechselnd aus zwei Perspektiven zu erzählen. Inspiriert wurde sie aus diversen Listen populärer weiblicher Sex-Phantasie-Themen die ich im Internet gefunden habe und meiner Interpretation dieser natürlich.

Was die Charaktere sagen oder denken stellt nicht meine Meinung, noch meine Wünsche dar. Die beiden haben sich sehr schnell von Ihrem Autor emanzipiert.

Das erste Kapitel beginnt im Kopf von


Lisa

Er war ihr auf den ersten Bit sympathisch.
Sein kurzer Kommentar, hatte ihr direkt aus dem Herzen gesprochen und bedurfte einer umgehenden Reaktion.

Zu der Zeit hatte sie schon längst aufgehört sich um die Flut von "Hey Babe, ficken?" Nachrichten zu kümmern, die sie Anfangs noch hoffnungsvoll, und später immer frustrierter, einmal in der Woche, für eine geschlagene Stunde ihrer Lebenszeit durchforstete. 99,9% war Ausschuss!
Entweder war er nicht vor Ort, zu alt, zu jung, zu muskulös, zu dick, zu selbstverliebt, zu ängstlich, zu normal, zu pervers, oder er entpuppte sich halt als einer dieser Dickpick-Schleudern.
Sie hatte eigentlich nur einmal in ihrem Leben ein Foto eines einzelnen Penis gemocht. Eine professionelle schwarz/weiß Studioaufnahme eines schwulen Food-Fotographen aus NY. Aber der konnte auch ein rohes Huhn sexy in Szene setzen.
Also stöberte sie gerne herum und machte, wenn ihr wer gefiel, lieber den ersten Schritt selbst. Das war viel effektiver. Viel weniger Beifang! Und wer damit ein Problem hatte, war nicht ihr Problem.

Leander

Ihre erste Nachricht war ein langer, pointierter und ungemein erhellender Kommentar zu einem seiner Beiträge in einem Forum vor ein paar Monaten. Er musste laut Auflachen als ihr Gedankengang in sein Weltbild schnappte wie ein passender Tetris-Stein, gleich mehrere Problemschichten seiner Realität in einem Strich eliminierend.
Er hatte sich eigentlich nur eingeloggt um zu sehen, wie lange noch sein Vertrag lief, denn genau soviel Zeit gab er dem ganzen Irrsinn hier noch.

Seine ganze Online-Dating-Odyssee bisher, bestand aus dem Sichten von zahllosen Bildern zahlloser Frauen und Teile ihres Körpers. Klar schaute er sich auch gerne gut photographierte Frauenkörper an, vor allem von den mehr oder weniger befriedigten Hobby-Fotografen die sich mit ihm hier um den wenigen Laich tummelten. Die hatten zumindest was brauchbares den Frauen anzubieten.
Allzu perfekte Bilder verunsicherten ihn jedoch. Wie könnte er es wagen, als Durchschnittsmann mit Alltagsselfys so einer sich zuzumuten?
Frauen werden oft "Damen" auf solchen Sex-Date-Platformen, in Swingerclubs und Bordellen genannt, um wohl den "Tabubruch", und das damit verbundene Absinken im Sozialstatus, einer aktiven weiblichen Sexualität, in einer noch immer, zutiefst religiös verknöcherten, patriarchalen Gesellschaft zu kompensieren.

Frauen, die nur Fotos von ihren Brüsten und Popos im Profil zeigten, waren für ihn, je nach Aufnahmequalität, entweder ganz nett anzusehen oder geradezu abstoßend. Ansprechen konnte er sie jedenfalls so nicht. Er hätte das Gefühl in einen Ausschnitt oder zwischen Beine zu sprechen, und nicht, wie er es gelernt hatte, frontal in den mittleren Kopfbereich. Außerdem suggerierte seine Ansprache so, daß er in erster Linie an ihrem Körper interessiert wäre und ihre Persönlichkeit als nettes Add-On sähe.
Was er als teilweise zutreffend, aber auch als unfair empfand. Das Add-On war für ihn ein absolutes Must-have. Wie sehr er sich auch bemühte, eine entsprechend persönliche Ansprache zu verfassen, wenn er den Text durch zugekniffene Augen betrachtete, stand da auch nur, wenn auch umständlicher formuliert, „Hey, Babe, ficken?“. Aber er wusste auch, das war nur in seinem Kopf. Er ist es, dem seine Sexualität anscheinend peinlich ist.

Der Hauptteil der Gesichter waren leider verpixelt, und wenn nicht, dann unglücklich getroffen. Starre Bilder halfen ihm absolut nicht weiter. Die Profile, die er tatsächlich gelesen hatte, beinhalteten häufig eine erschreckende Reise in die Abgründe männlichen Fehlverhaltens. Meist in Form von mehr oder weniger gut kaschierten Listen, gefolgt von einer Beschreibung einer Persönlichkeit, die die "Damen" gerne seien würden ( Er gab sich gegenüber zu, er war etwas verbittert). Oft sich wiederholende Attribute halfen ihm auch nicht, am Ende des Tages die Profiltexte in seinem Kopf klar den Bildern zuzuordnen oder gar scharf von einender zu trennen. Manchmal entstanden Metaprofile in seinem Kopf die es so gar nicht gab.

Was soll Mann da schreiben? "Hallo Brustbild 75, ich bin groß, humorvoll und ich wasch mich auch vorher!"? Für ihn war das alles absurd.
"Irgendwie wird das Pferd doch von hinten aufgezäumt", dachte er. Sympathie, geschweige denn körperliches Verlangen, kann doch erst entstehen wenn man sich riechen kann. Buchstäblich, erst wenn man physikalisch Pheromone austauschen kann, also, sich in echt trifft. Was normalerweise weit vor allem anderen kommt. Blicke - Pheromone – Sympathie – und dann erst Verlangen.
Er musste einfach abwarten bis er wieder Menschen treffen konnte, wenn mal endlich diese "Coronanie-Zeit“ vorüber ist.
Das hier war jedenfalls nicht der Weg für ihn!

Lisa

"Ich mag Dich.
Du magst mich.
Wir sind hier fertig!
Lass uns bitte treffen!"
Laß sie mit dem Reflex von "Also, so einfach bin ich nicht zu haben", aber letztendlich war es wortwörtlich das was sie selber fühlte.
Seine nächste Nachricht war sein aktueller google Standort. An der Rheinpromeda, ganze 500 Meter entfernt von dort wo sie gerade am PC verlotterte. ... (Morgen gehts weiter :))
Lisa und Leander 2/8
Lisa

"Ich mag Dich.
Du magst mich.
Wir sind hier fertig!
Lass uns bitte treffen!"

Laß sie mit dem Reflex von "Also, so einfach bin ich nicht zu haben", aber letztendlich war es wortwörtlich das was sie selber fühlte.
Seine nächste Nachricht war sein aktueller google Standort. An der Rheinpromeda, ganze 500 Meter entfernt von dort, wo sie gerade am PC verlotterte.

Sie hatte schon auf seinem Profil gesehen, daß er in ihrem Veedel lebte. Und er wohl auch.
"1h?" textete sie ihm zurück.
"Ich bin hier!", war seine prompte Antwort.
Sie sprang schnell unter die Dusche, und ließ am Ende den harten Strahl sie mehrmals kurz vor den Orgasmus tragen, sie nannte es "inneres Makeup", nichts sieht mehr aus wie ein erregter Körper als ein erregter Körper, hatte sie einestages mal verstanden. Schminke suggeriert auch nur einen erregten Körper. Gut durchblutete Lippen und Wangen sowie weite Augen. Das kann sie auch netter haben.
Seitdem sie diesen Trick entdeckt hatte, benutzte sie ihn oft auch als Geheimwaffe in ihrem Beruf als freie Unterhändlerin.

Auf dem Weg zu einer schwierigen Firmenfusion zum Beispiel, bleibt sie kurz im Auto sitzen,öffnet ihre Beine und reibt sich mit zwei Fingern die Klitoris, bis sie fast kommt. Sie wartet kurz und wiederholt den Prozess noch ein paar mal, sie nannte es "Aufladen". Ohne gekommen zu sein streckt sie schließlich ihren bebenden Körper, streicht ihren Rock glatt und trocknet ihre feuchten Finger an ihrem Nacken, um dann mit pochender Vulva, rot glühenden Wangen , gut durchblutete Lippen, und vor Erregung geweiteten Augen, den Saal voller alter Herren, mit ihren weiblichen Pheromonen zu übernehmen. Die Armen verstehen nie was mit ihnen passiert, unterschreiben am Ende aber alles gerne. Nicht, daß ihre sachlichen Argumente je Hilfe nötig hätten, aber es war deutlich einfacher so und allen waren glücklich .
Sie warf sich also in Jeans und T-Shirt und ging los. Nach den Jahren, hatte sie sich einen unkomplizierten Stil fürs erste Treffen angewöhnt, um danach nicht ganz so frustriert zu sein, wenn´s mal wieder nicht gepasst hat. Wem das wichtig wäre, wäre eh nicht wichtig für sie.

Laut google Maps, stand er jetzt mitten im Rhein, dachte sie, als sie dann doch einen einzelnen Mann, draußen auf einem dieser steinernen Ausleger erkannte, der dem Profil in etwa entsprach. Das war zumindest schon mal eine Hürde, an der sie erstaunlich Viele schon hat scheiterten sehen.
Sie arbeitete sich durch die stark mit Büschen überwucherten ersten Meter auf die Aufschüttung. Als sie einige Meter hinter ihm war, bemerkte sie, daß er sie noch immer nicht wahrgenommen hatte und weiter gedankenverloren auf das dahin strömende Wasser blickte. Sie schaute sich seinen Körper in Ruhe an, seine breiten Schultern und die schmale Hüfte mit einem regelrechten Knackarsch waren nett. Seine starken Hände aber, haben ihr besonders gefallen.
Sie scherzte mit sich, ob das hier überhaupt noch als "sicherer, öffentlicher Treffpunkt" in ihrer Mordakte vermerkt werden würde, atmete ruhig ein und sprach ihn von hinten an: " Entschuldigung! Hallo, heißt Du zufällig "Come2Play?".

Als er sich umdrehte und sich ihre Blicke trafen, war da ein Gefühl von sofortigem, tiefem Vertrauen, wie sie es nur von ihrer allerbesten Freundin oder ihrem Bruder kannte, aber mit einem Potential was beide nie hatten. Als ob sich zwei alte Seelen nach Äone wieder träfen, vorausgesetzt sie würde an so albernes Zeug glauben. Sie wollte ihm am liebsten direkt in die Arme fallen und innig Küssen, mindestens bis die Sonne unterginge. Einfach mal all diese blöden Spielchen des "Prüfe-ewig-wer-sich-bindet" überspringen und mal nur ihren Körper sprechen lassen. "Haben unsere Pheromone eigentlich nicht schon längst "Ja" gesagt?", dachte Sie bei sich.

"Nein" sagte er.

Leander

Als er an ihrem wunderschön entgleisenden Gesicht sah, was er gerade angerichtet hatte, setzte er schnell hinzu: "Ich heiße Leander, entschuldige, ich hab jetzt echt nicht geschaltet, ja klar, "Come2Play" ist mein Profilname, sorry. Ich habe Dich erst in einer halben Stunde erwartet oder so, sonst stünde ich bestimmt nicht so creepy hier draußen herum. Ich glaube nicht, daß das hier noch als "sicherer, öffentlicher Treffpunkt" in Deiner Mordakte vermerkt werden würde." Lachte er mit besorgtem Blick. Er hätte jetzt durchaus verstanden, wenn sie hier draußen auf seinen grenzdebilen Humor spontan eine Ladung Bärenspray ausgab.

Plötzlich sah er, wie sie in einer antrainierten Bewegung blitzschnell in ihre Handtasche griff und ihm dicht ins Gesicht ihr Smartphone hielt, während sie zischte und halblaute Frauenschreie imitierte.“ Hilfe , ein Lüstling!“

"Dein Blick! Einfach göttlich!", jaulte sie auf, und Beide mussten sich letztendlich vor lachen auf die Knie fallen lassen, um überhaupt noch Luft zu bekommen (man muss wohl dabei gewesen sein). Als er ihren Blick wieder einfing und sich beide wieder Zeit gaben einander zu erkennen, breitete sich eine Ruhe in ihm aus, als würde sein Blicke in ihren fallen, wie ein Puzzleteil in sein Gegenstück. So eingetaucht in ihre Pupillen, hätte er noch ewig sitzen können. "Mein Gott bist Du schön!" entfuhr es ihm schließlich erstaunt. Er ärgerte sich direkt über diese Plattitüde, denn er meinte nicht bloß ihr offensichtlich attraktives Äußere, sondern was er tief in ihren Augen gesehen hatte. "Schön" war da ein viel zu kleines Wort für.

Jegliche Hoffnung jedoch, das adäquat zu verbalisieren, blies er, weise wie er manchmal war, direkt in den Wind. So wie: „Nein, ich meine nicht wirklich ‚schön‘ jetzt, sondern.... , um Gottes willen!“, dachte er.

„Und wie heißt Du?“
Instinktiv ergriffen sie beim Aufstehen gleichzeitig ihre Hände, um sich einander hochzuziehen. Nicht ahnend, daß er ihre linke und sie seine rechte erst weit nach Sonnenaufgang wieder loslassen würde. "Lisa", sagte sie.
"Lisa und Leander", probierten sie beide gleichzeitig aus und mussten lächeln. Sie spazierten die ganze warme Sommernacht hindurch, Hand in Hand, Hirn in Hirn, abwechselnd in leidenschaftlich inspirierenden Gesprächen, Flachwitz Wettkämpfen oder Kindheitsgeheimnissen vertieft. Er konnte mit ihr absolut unbefangen sein. Nicht wie bei den wenigen Dating-Katastrophen vorher. Wo er immer das Gefühl hatte, daß die beiderseitig, implizit ausgedrückte Kopulationsabsicht, ein offenes Kennenlernen unmöglich machte. So blöde es klang, zwischen ihnen war nicht wirklich etwas Sexuelles. Eher, und das klang sogar noch blöder, etwas zutiefst partnerschaftliches, freundschaftliches. Nicht verbunden durch Besitzanspruch, sondern durch einen gemeinsamen Weg.
Nachdem sie ausgiebig das Für und Wider einer temporären Trennung ihrer Handflächen beleuchtet hatten, die gesamtgesellschaftlichen Implikationen, sowie die mögliche Anwendbarkeit internationaler Menschenrechte in ihrem besonderen Fall , formulierten Sie zusammen eine lodernde Verteidigungsrede ihrer besonderen Partnerschaft vor einem imaginären Tribunal. Dabei definierten sie gemeinsam ihre Beziehung so spielerisch, daß Paar-Therapeuten feuchte Augen bekommen hätten. Aber alle legalen Schlupflöcher halfen ihnen nichts, Sie mussten irgendwann zurück in ihr Leben. Sie kauften noch gemeinsam die ersten Brötchen des Tages für ihre Kinder, tauschten Nummern aus und umarmten sich endlich. Nur so lange, daß ihre Körper sicher waren, wo sie beim nächsten Mal unbedingt weiter machen wollten.
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********ve79 Paar
6 Beiträge
Wow, was für eine packende, erotische und geistreiche Geschichte, die ich zunächst verschlungen habe und dich im Nachgang sicherlich noch in Ruhe wirken lasse. Du hast einen außerordentlich spannenden und eloquenten Erzählstil (von den vielen Rechtschreibfehler mal abgesehen 😂) und stimulierst damit nicht nur die Lust sondern auch das Gehirn! Das muss man hier auf dem Portal erstmal schaffen! Chapeau! Und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt! Wird Lisa es schaffen ihre Liste abzuarbeiten? Und wird Leander gefallen daran finden? Und wird die Frage nach der Stigmatisierung der weiblichen Sexualität noch weiter eruiert? …. Ich bin auf jeden Fall jetzt schon ein großer Fan von deinen Gedanken und Worten.
(von den vielen Rechtschreibfehler mal abgesehen *traenenlach*)

Dabei schauen schon vier Augen drüber! Editor werde ich wahrscheinlich nie. *lol*
Mit Bitte um ein gnädiges Überlesen. Korrektur kann ich bei der Länge ja leider nicht erwarten. *lol*

Danke fürs berührt sein.
*********life Mann
101 Beiträge
An dieser Stelle kann ich mich nur dem Kommentar von @********ve79 anschliessen.
@********elen Danke für die Stimulation meiner größten erogenen Zone, welche sich überaus auf den weiteren Verlauf des Erlebens freut.

Er
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********ve79 Paar
6 Beiträge
Lieber @********elen ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!
Och menno!
Sooo ein schöner Start und ich bin noch nicht 18 *herz3*
Verdammt...
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*******eis Paar
7 Beiträge
Wahnsinn! Du schreibst wirklich toll und ich muss schauen, wie ich jetzt meinen Puls wieder herunterbekomme *zwinker* Dankeschön!
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Da ich unglücklicherweise nun eine Weile im Krankenhaus liege, muss der nächste Teil etwas warten.
Ich nehme in der Zwischenzeit gerne Wünsche, Anregungen und Ideen an und sehe was sich so einflechten lässt. Jemand eine Idee wie es weiter gehen soll? Was könnte zum Beispiel im Schloss passieren? *zwinker*
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