Hmm, ich greife das Gedankenkonstrukt des TE mal auf und adaptiere es mal auf eine bereits erwähnte Spielart. Die Dame in der Beziehung ist scharf auf einen MMF. Nun hat der ER in der Beziehung seine gewissen Problemchen damit, kann sich noch nicht so recht vorstellen, das ein anderer sie vor seinen Augen fickt. Naja, ein gewisses " Blasen und fingern wäre okay" ist vielleicht da. Man hat auch darüber vorher gesprochen. Aber die Dame hat bedingt durch ihre Wünsche und entsprechenden Pornos ganz andere Vorstellungen vom MMF. ( Sandwich usw.) Ja und nun kommt die beschriebene Situation des TE zum Tragen. Im Eifer des Gefechts werden die besprochenen Grenzen ignoriert, es kommt zu mehr als sich der ER vorstellen konnte..
Klar, ab einem gewissen Punkt wird vielleicht abgebrochen und der zweite Herr hinauskomplimentiert. Aber ja, da bleibt dann auch dieses Gefühl beim ER zurück. Wie geht MANN damit um? Erstmal Distanz, einen FFM, um ein Ausgeglichenheit zu schaffen?
Vermutlich würde so ein Symmentrie-Liebhaber argumentieren und das würde auch zu einer Ausgeglichenheit führen, aber die Zwischenzeit dazwischen?
In solchen Gedankenkonstrukten hat die Frau ja deutliche Vorteile, möglicherweise gibt es einen MMF Herren im Hintergrund, der nur darauf wartet zum Einsatz zu kommen. Eine geneigte Frau jedoch... eher Fehlanzeige.
Also sicher, ich würde es der Dame gönnen, aber das persönliche Ego wäre dennoch angekratzt...
Was sagen die interessierten Themenschreiber/innen zu diesem Gedankenkonstrukt?