„Sie schreibt:
Ich trage meine Haare seit 10 Jahren kurz. Ob ich damit erotisch auf Männer wirke, ist mir ziemlich egal. Ich fühl mich wohl damit und mein Partner hat mich so kennengelernt
Ich finde es mach das Gesamtpaket aus Gesicht, Figur, Wesen und Ausstrahlung . Ist halt auch alles Geschmackssache.
Du hast völlig recht mit dem Gesamtpaket. Und ich muss einer Vorschreiberin auch recht geben, dir stehen die kurzen Haare sehr gut. Du hast ein eher schmales Gesicht, dazu passen sie (und das habe ich auch gemeint, dass eine Haarfülle rundherum das Gesicht möglicherweise "erdrücken" würde ...).
Zwei kleine Ergänzungen zu meinem obigen Posting noch:
1. Kurz ist nicht gleich kurz und lang ist nicht gleich lang. Man könnte die Grenze beim Nacken ziehen, aber es ist ein großer Unterschied zwischen 5 mm und einem Bob, oder zwischen schulterlang und gehen bis zum Steiß. Dein "kurz" ist eines, das mir gefällt, aber kürzer dürfte es nicht mehr sein.
2. Zu meiner Vorliebe - es hat alles seine Vorteile. An langen Haaren mag ich, dass ich sie damit zusätzlich festhalten, fixieren und somit einschränken kann. Anders kann man einen Kopf fast nicht fixieren als mit den Haaren (außer mit einem Geschirr oder einer Maske), aber an den Haaren festhalten ist das Einfachste, damit sie sich wirklich nicht mehr bewegen kann. Sind sie lang genug, dann kann man sie sogar in eine Fesselung einbauen.
Und ab einer gewissen Haarlänge kann man de Frisuren variieren ... offen fallend, hochgesteckt, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden ... das geht mit kurzen nicht so.
Kurze Haare haben wieder den Vorteil, dass der Hals frei liegt, was sehr verletzlich und ausgeliefert wirkt. Auch vom Gesicht sieht man mehr, und ein Halsband kommt dann viel besser zur Geltung. (Ja, ich bin dominant, falls man das bis jetzt noch nicht gemerkt hat.) Es zeigt mehr Haut und macht "nackter" (Glatze wäre das Extrem davon ... ich gebe zu, es wäre einmal als Spiel ganz interessant, aber natürlich nicht alltagstauglich.) Und beim Blowjob fallen sie weniger störend ins Gesicht.
Man könnte jetzt "mittellang" als Kompromiss anführen, damit wären wir quasi wieder beim (French) Bob bzw. der Schulterlänge. Aber da muss man aufpassen, dass das nicht fad wirkt.
So oder so, wie du sagst, es hängt immer vom Typ im Ganzen ab!
Er schrieb