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Wie wichtig ist Augenhöhe in einer Beziehung?

Ich unterscheide zwischen einem echten und einem unechten Machtgefälle. Ein echtes Machtgefälle kann nicht von sich aus ausgeglichen werden und verhindert gleiche Augenhöhe, ein unechtes Machtgefälle ermöglicht einen Ausgleich, bei dem die eine Person sich etwas geben lässt, mit der gleichen Augenhöhe, dass der andere sich dafür etwas nimmt - wie eine funktionierende Waage. Weil Liebe nie selbstverständlich ist, überrascht sie damit, und dann sind sowohl der Schenkende als auch der Beschenkte mit sich selbst zufrieden. Der Machtgewinn, den man erlebt, weil man von seiner Überlegenheit abgibt und dafür entschädigt wird, schlägt dann in Lustgewinn um und dass ist etwas, was mit zunehmender Lebenserfahrung das einzige ist, worauf es wirklich ankommt.
Mag sein, dass mir die Erfahrung feht im BDSM-Bereich. Ich hatte jedoch bisher nicht das Bedürfnis. Ich habe nicht gerne Macht über eine Frau, sondern mir ist lieber eine Beziehung ist von der Macht her, wie eine Waage. Mal ist der eine stärker, mal der andere. Dominieren lasse ich mich auch nicht.

Mit Kohärenz sind die Gehirnwellen gemeint. Ganz kurz: Ein Mensch hat im Entspannungszustand, nach Sauna oder nach einer Meditation kohärente Gehirnwellen, während das unter Streß ganz anders aussieht.
********ca_D Frau
895 Beiträge
Aha. Und wieso meinst du, dass Menschen in einer einvernehmlichen Ds-Beziehung stärkerem Stress ausgesetzt sind? Wer hat wohl mehr Stress? Der Sub, der in einem Machtgefälle leben will, der das auch darf? Oder der, der Kompromisse aushandeln muss, obwohl er gar keine Augenhöhe will sondern sich lieber fügen und klare Vorgaben und Ansagen bekommen möchte?
Wirklich, man kann (bzw. sollte) doch nicht automatisch von sich auf andere schließen und dann möglichst negativ rumküchenpsycholigisieren bei denen, die halt anders fühlen als man selbst.
Nein, nein Du schließt von Dir auf andere. Die Erklärung von Kohärenz war wertfrei. Mir liegt keine Dominanz. Ich habe hier jedoch einige Frauen kennen gelernt, die gerne gesehen hätten, wenn ich die dominante Rolle übernommen hätte.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Authentica D

Da wirst du Menschen letztlich nie wirklich erklären können.

Menschen wie ich , die D/s nicht leben sondern evtl mal spielen oder es ganz lassen werden damit nie wirklich klar kommen.

Ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum Macht über einen anderen Menschen auszuüben, oder ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum sich dominieren zu lassen, ist für nicht D/s Menschen auf irgendeine Art und Weise in seiner Persönlichkeitsstruktur gestört.

Vorallem derjenige welcher sich dominieren lässt.

Das geht mit dem allgemein gültigen Menschenbild einer freiheitlichen Gesellschaft nicht überein.

Da hilft auch kein liebevoll.
Es gab in den letzten 10 000 Jahren bestimmt auch liebevolle und verständnisvolle Patriarchen.


Kirk ende
****sum Mann
4.735 Beiträge
Ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum Macht über einen anderen Menschen auszuüben, oder ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum sich dominieren zu lassen, ist für nicht D/s Menschen auf irgendeine Art und Weise in seiner Persönlichkeitsstruktur gestört.

Das wäre zu beweisen und dann unabhängig von der persönlichen Neigung.

Das geht mit dem allgemein gültigen Menschenbild einer freiheitlichen Gesellschaft nicht überein.

Doch, eben gerade. Mit der Freiheit dieses Leben zu wählen.

Es gab in den letzten 10 000 Jahren bestimmt auch liebevolle und verständnisvolle Patriarchen.

Es geht weder um Liebe, noch Verständnis. Es geht um die freie Entscheidung.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Das sehe ich natürlich anders. Fearsum

Die beweislast liegt da meiner Meinung nach eher bei den Menschen die in dem Fall eine minderheitenmeinung vertreten.

Es sei denn du bist der Meinung dass ich eine minderheitenmeinung vertrete.

Aber ich denke mal du wirst da Schwierigkeiten haben Menschen ausserhalb der bdsm scene zu finden die den Satz: Menschen die sich dauerhaft wünschen von einem oder mehreren Menschen dominiert zu werden haben eine problematische Persönlichkeitsstruktur.


Natürlich bin ich bei dir dass es sich um eine freie Entscheidung handelt. Ansonsten wäre es ein Fall für den Staatsanwalt.

Gut finden muss ich es aber trotzdem nicht.

Ich habe zu Beginn des threads einmal geschrieben: Was für eine Art der Liebesbeziehung wünschen wir uns für unsere Kinder?
Wärst du fearsum tatsächlich glücklich wenn dein Sohn, deine Tochter sich in der Liebesbeziehung dauerhaft gerne dominieren lässt?

Gleichberechtigt leben heißt für mich auch diesen Begriff Gleichberechtigung zu leben.


Kirk ende
****sum Mann
4.735 Beiträge
Die beweislast liegt da meiner Meinung nach eher bei den Menschen die in dem Fall eine minderheitenmeinung vertreten.

Das ist einfach Blödsinn. Beweisen muss der, der etwass behauptet.

Oder mussten Frauen erst beweisen, dass die gleichwertig sind? Farbige?

Gut finden muss ich es aber trotzdem nicht.

Nö, das ist mir auch vollkommen egal.

Ich habe zu Beginn des threads einmal geschrieben: Was für eine Art der Liebesbeziehung wünschen wir uns für unsere Kinder?
Wärst du fearsum tatsächlich glücklich wenn dein Sohn, deine Tochter sich in der Liebesbeziehung dauerhaft gerne dominieren lässt?

Meine persönlichen Verhältnisse spielen keine Rolle.

Grds. sage ich aber, dass ich mir für jeden Menschen den ich mag erstmal wünschenn, ddass er glücklich ist.

Gleichberechtigt leben heißt für mich auch diesen Begriff Gleichberechtigung zu leben.

Gleichberechtigung ist ein Anspruch ggü. dem Staat, nicht der Einzelperson. Siehe gerade dein Kinderbeispiel. Ich räume durchaus Menschen vollkommen willkürlich unterschiedliche Rechte mir ggü. ein.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass ich den bdsm Kontext eher für unproblematisch halte.
Diese etwas einseitige Rollenverteilung findet man wahrscheinlich in nicht bdsm Beziehungen viel häufiger.

Ich sehe durch die bdsm Neigung und das ausleben dieser vielmehr die Möglichkeit sich über machtgefällen im Alltag bewusst zu werden.


Kirk ende
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Geht auch nicht um deine persönlichen Verhältnisse.

Sondern um deine persönliche Meinung.

Und da drückst du dich dann entsprechend schwammig aus.


Seit wann ist Gleichberechtigung ein Anspruch nur gegenüber dem Staat? Ich denke vielmehr dass im Zweifelsfall der Staat dafür sorgen wird dass du deinen Anspruch auf Gleichberechtigung gegenüber einer anderen Person durchsetzen kannst.

Aber wie gesagt , wer nicht gleichberechtigt leben möchte darf dies natürlich gerne tun. Ich darf dies dann nicht gut finden. Was dir natürlich wurscht ist. Auch dass ist okay.


Wie du auf die Frage reagierst was du dir für deine Kinder wünscht .....

Kirk ende
****87 Frau
4.678 Beiträge
Zitat von ****sum:
Ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum Macht über einen anderen Menschen auszuüben, oder ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum sich dominieren zu lassen, ist für nicht D/s Menschen auf irgendeine Art und Weise in seiner Persönlichkeitsstruktur gestört.

Das wäre zu beweisen und dann unabhängig von der persönlichen Neigung.


Das ist mehr oder weniger auch schon lange bewiesen.
Zumindest gilt das Vorhandensein des Einen oder des Anderen Extrems, für viele Persönlichkeitsstörungen als charakteristisch.

"Führt partnerschaftliche Beziehungen auf Augenhöhe" hingegen, ist jetzt für keine Persönlichkeitsstörung ein charakteristisches Merkmal.


Aber naja...wenn beide damit glücklich sind *nixweiss*
********ca_D Frau
895 Beiträge
Zitat von ****63:
Nein, nein Du schließt von Dir auf andere.
Nein, nicht nur. Auch von den vielen Paaren, die ich in der BDSM-Szene kennengelernt habe und die recht zufrieden ihre Beziehung im Machtgefälle leben.
********ca_D Frau
895 Beiträge
Zitat von *******irk:
Ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum Macht über einen anderen Menschen auszuüben, oder ein Mensch der es genießt über einen langen Zeitraum sich dominieren zu lassen, ist für nicht D/s Menschen auf irgendeine Art und Weise in seiner Persönlichkeitsstruktur gestört.

Hm, also Menschen, die im Job gerne dauerhaft (Team)chef sind sind nicht gestört. Menschen, die im Job lieber nix zu sagen haben und lieber nach Anweisung handeln sind auch nicht gestört. Menschen, die einvernehmlich in der Beziehung ein Machtgefälle leben sind sehr wohl gestört, und zwar automatisch schon dadurch, dass sie da Bock drauf haben und das in Ruhe und Frieden leben?
Ja nun, das wiederum wird sich mir nie erschließen.
Aber wenn schon dann bitte auch im Bett immer Augenhöhe, ansonsten wäre das ja wohl auch gestört.
*******nep Frau
15.725 Beiträge
Zitat von *****una:
Wie wichtig ist Augenhöhe in einer Beziehung?
Ich habe diesen Thread in einer Gruppe gepostet , finde das Thema jedoch so interessant; dass ich es hier in einem größeren Rahmen auch gerne einstellen möchte.

Wie wichtig ist Augenhöhe in einer Beziehung und was macht es oft so schwierig, genau diese Augenhöhe aufrecht zu erhalten?

Warum kann man oftmals privaten Umgang miteinander (Augenhöhe ) und sexuelle Neigung (Machtgefälle) nicht von einander trennen?

Vielleicht ist das mit ein Grund, siehe Foto.


Ich spreche nur von meiner Erfahrung aus meiner Partnerschaft.
Wir sind auf Augenhöhe im privaten Leben. Und das klappt ganz gut.
Zum sexuellen: wir könnten schon wenn wir wollen würden. Aber wollen wir nicht. Ich brauche meinen Ausgleich los lassen zu können, nicht bestimmen zu müssen, nicht denken zu müssen. Einfach mal nichts tun zu müssen.
Damit sind wir glücklich.
Auf Augenhöhe Sex zu haben, dafür haben wir dann die anderen.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
Hm, also Menschen, die im Job gerne dauerhaft (Team)chef sind sind nicht gestört.
Empathische Führungskräfte übernehmen Verantwortung für ihr Team, die Menschen. Befehlsgeber übernehmen nur die Verantwortung für die Zahlen, die das Team liefert. Wer, glaubst du, ist erfolgreicher und ökonomischer für das Unternehmen und alle Beteiligten?

Eine "Störung" will ich Befehlsgebern keinesfalls unterstellen, aber dein Vergleich hinkt, ganz gewaltig.
****87 Frau
4.678 Beiträge
Zitat von *******nist:
Zitat von ********ca_D:
Hm, also Menschen, die im Job gerne dauerhaft (Team)chef sind sind nicht gestört.
Empathische Führungskräfte übernehmen Verantwortung für ihr Team, die Menschen. Befehlsgeber übernehmen nur die Verantwortung für die Zahlen, die das Team liefert. Wer, glaubst du, ist erfolgreicher und ökonomischer für das Unternehmen und alle Beteiligten?

Eine "Störung" will ich Befehlsgebern keinesfalls unterstellen, aber dein Vergleich hinkt, ganz gewaltig.

*genau*. Ich will noch ergänzen dass Führungskräfte tatsächlich oft Narzissten sind. Einfach weil Menschen mit dieser Persönlichkeitsstruktur nach Macht streben. Aber auch in anderen Berufsgruppen in denen es darum geht Macht auszuüben.

Aber selbstverständlich sind nicht alle Führungskräfte persönlichkeitsgestört.
********ca_D Frau
895 Beiträge
Zitat von *******nist:
Empathische Führungskräfte übernehmen Verantwortung für ihr Team, die Menschen.

Und ein verantwortungsvoller Dom in einer Ds-Beziehung tut das nicht? Doch natürlich. "Caring domination" ist ein gängiger Begriff im BDSM. Ich erlebe viele Doms, die fürsorglich sind, sich Gedanken um das Wohlergehen des Sub machen, Sub lieben usw. Ich kenne so viele Beziehungen im Machtgefälle aus der Szene, die genau davon geprägt sind.
****87 Frau
4.678 Beiträge
Ich würde mal sagen, um vielleicht beide Parteien etwas anzunähern;
Von einer wirklich krankhaften Störung kann man nur dann sprechen wenn die Person dadurch einen Leidensdruck in irgend einem Lebensbereich hat. Wenn das nicht der Fall ist, dann gibt´s kein Problem.

Auch wenn es für mich schwer vorstellbar ist dass man nicht darunter leidet 24/7 von seinem Partner dominiert zu werden. Denn ich denke dass einem dann auch in anderen Lebensbereichen die Kompetenz fehlt für sich selbst einzustehen (eine gewisse Stärke) und das ist in der heutigen Gesellschaft eine ganz wichtige Kompetenz (z.B. im Job).

Ich kann aber nicht ausschließen dass es Menschen gibt die mit so einem Beziehungsmodell glücklich sind und die sich in anderen Lebensbereichen trotzdem durchsetzen können. Keine Ahnung, ich kenne da keine Beispiele aus der Praxis. Gibt aber bestimmt Studien darüber
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
Und ein verantwortungsvoller Dom in einer Ds-Beziehung tut das nicht?
Die empathische Führungskraft nimmt seinen/ihren Teammitgliedern keine Entscheidungen ab, im Gegenteil, er/sie überlasst ihnen weitest gehend Handlungs- und Entscheidungsfreiheit, fördert ihre Stärken und unterstützt sie bei ihren Schwächen. Das ist Selbstentfaltung für diese Menschen, komplett eigenmotiviert, verstärkt sogar noch durch einen starken Teamgeist.

Was ein Dom mit seiner/m Sub macht, ist das Gegenteil - deshalb sehe ich hier absolut keine Parallelen. Der/die Sub funktioniert nach Gutdünken des/der Dom, genauso wie ein Hund seinem Frauchen/Herrchen gehorcht und letztlich ein abhängiges, fremdgesteuertes Leben lebt.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Authentica


Dein Vergleich mit der Arbeitswelt hinkt tatsächlich. Dennoch würde ich auch hier sagen: Ja es gibt Menschen die partout keine Verantwortung in ihrem Beruf übernehmen wollen obwohl sie fachlich dazu in der Lage wären. Ich bin jetzt kein Psychologe. Kann mich aber nicht erinnern jemals persönlich Menschen kennengelernt zu haben bei denen ich den Eindruck hatte dass sie eine unproblematische Persönlichkeitsstruktur hatten wenn sie sich so verhalten. Also zumindest konnte ich nicht sehen dass sie ein gesundes Selbstvertrauen an den Tag gelegt haben.


Kirk ende
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Das Wort krankhaft wäre mir bei der Debatte auch zu hart.

Kirk ende
****87 Frau
4.678 Beiträge
Zitat von *******irk:
Kann mich aber nicht erinnern jemals persönlich Menschen kennengelernt zu haben bei denen ich den Eindruck hatte dass sie eine unproblematische Persönlichkeitsstruktur hatten wenn sie sich so verhalten. Also zumindest konnte ich nicht sehen dass sie ein gesundes Selbstvertrauen an den Tag gelegt haben.

Seh ich auch so. Wer eine besser bezahlte Position freiwillig ablehnt obwohl er/sie qualifiziert dafür wäre, der traut sich entweder selbst nichts zu oooder hat lieber nen chilligen Job weil er/sie nicht mit Stress umgehen kann und möglichst keine große Verantwortung übernehmen will
********ca_D Frau
895 Beiträge
@*******nist, hm, das Bild, das du von einer Ds-Beziehung zeichnest deckt sich einfach nicht mit den vernünftigen Beziehungen, die ich aus der BDSM-Szene kenne und erlebe. Ich finde es echt erstaunlich, dass da unsere Erfahrungen so dermaßen gegensätzlich sind.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
@*******nist, hm, das Bild, das du von einer Ds-Beziehung zeichnest deckt sich einfach nicht mit den vernünftigen Beziehungen, die ich aus der BDSM-Szene kenne und erlebe. Ich finde es echt erstaunlich, dass da unsere Erfahrungen so dermaßen gegensätzlich sind.
Nun, das Forum hier im Joyclub spricht da eine ganz andere Sprache - dass ein Mensch temporär die Kontrolle abgeben will, fremdbestimmt leben für die Zeit einer "Session", kann ich mir tatsächlich vorstellen.

Sexuelle Begegnungen sind letztlich durch Ähnliches geprägt: ein Mensch gibt sich dem anderen hin, voller Vertrauen - nur, meistens findet das gegenseitig und gleichzeitig statt, auch wenn der Mann sprichwörtlich in seine Partnerin eindringt.

Was hier aber teilweise in Sachen BDSM dargestellt und besprochen wird, ist etwas ganz anderes, da sind etliche Menschen "Sklaven", "Hausdiener" und was weiss ich, die ihrem "Meister" oder ihrer "Herrin" unterwürfig zu Diensten stehen.
********ca_D Frau
895 Beiträge
@*******nist, das, was Leute in einem BDSM- Forum schreiben und das, wie Menschen im Ds-Gefüge tatsächlich ihre Lebenspartnerschaft führen sind zwei Paar Schuhe. Spielbeziehungen, in denen zwei komplett in ihren „Rollen“ bleiben können, solange sie stundenweise zusammen sind sind was ganz anderes als Ds-Lebenspartnerschaften.
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