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Gepeggt werden = devot?

*********_2000 Paar
92 Beiträge
Zitat von *****Dog:
Um auch mal meinen *senf* dazuzugeben....

Ich habe es mit meiner damaligen Partnerin ausprobiert und es hat uns beiden sehr gut gefallen.
Aus meiner Perspektive war das körperliche Gefühl sehr aufregend, weil neu, und sehr erregend, weil ich diese sexuelle Spielart bisher noch praktiziert habe. Emotional war es eine positive Achterbahnfahrt ins Unbekannte.
Obwohl es eine intensive Erfahrung, änderte sich in meinen Vorlieben und Orientierungen nichts.
Ich bin nicht sofort homosexuell und devot geworden. Oder total domming. *g*

Meiner Meinung nach ist es eine sexuelle Spielart und das war's dann.
Es muss nicht alles sofort interpretiert und in Schubladen gepackt werden. *zwinker*


Besser hätte ich es selber nicht sagen können..👍

Meiner Frau gefällt es mich anal zu verwöhnen und Ich.. joa halte still und genieße es 😊
*******fly Frau
6.589 Beiträge
ich finde es ziemlich egal, was Aussenstehende nun als dominant od devot erachten...aber ich als devoter Part habe für mein BDSM klar eine Vorstellung/ein Gefühl was ich als dominant/devot erachte bzw fühle.

So gesehen kann ich meinen Partner nicht als dominant empfinden wenn er von mir Pegging verlangen würde...somit "ginge der Schuss (wirklich) nach hinten los", weil er dann in meinem Ansehen eben seine Machtebene verlässt...sowas kann man bei mir auch nicht mehr rückgängig machen, es ist wie der Anfang vom Ende des Machtgefälles. Dieses Machtgefälle kann man, meiner Meinung nach, nie mit Zwang erreichen...es wirkt oder eben nicht.

Wenn es aber in deine BDSM Beziehung passt, dann ist es doch super und kümmere dich bloss nicht was xyz darüber denken
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Ich finde es ziemlich vermessen, wenn man meint, daß so alles nur eine sexuelle Spielart ist, wenn es um die Frage geht, ob diese Spielart bestimmtes Gefühl hervor ruft.

Niemand geht in den Schuhen des anderen.
Niemand erlebt die Gefühlwelt des anderen.
Niemand hat das Recht zu sagen, ist doch nur eine ganz normale Spielart...Stell dich doch nicht so an...da könnte ich platzen.
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Zitat von *********lana:
Ich finde es ziemlich vermessen, wenn man meint, daß so alles nur eine sexuelle Spielart ist, wenn es um die Frage geht, ob diese Spielart bestimmtes Gefühl hervor ruft.

Das verstehe ich jetzt nicht....
Meinst du, es ist vermessen zu denken das eine Spielart nur EIN bestimmtes Gefühl erzeugen kann/darf ? Dem könnte ich nicht zustimmen.

In meiner Erfahrung war es eher ein Gefühlscocktail aus vielen leckeren Zutaten, mit einem Schirmchen drin. *g*
*******ard Mann
28 Beiträge
Alter, wenn du dir gerne in den Arsch ficken lassen lässt, dann lass dir in den Arsch ficken! Diese dominant/devot Kacke (das Wort passt in diesem Kontext ja gerade), sollte in solchen Communitys ja sowieso eher angeben, in welche Richtung die Sexualität tendiert und alles Weitere kann man dann persönlich erörtern. Genauso sollte es auch innerhalb einer Beziehung sein, anstatt zu einer Fessel zu werden, sonst wäre es scheiße (huch).
*****aar Paar
2.229 Beiträge
Kurz gesagt, meiner Sub/Frau ist daran gelegen mir Freude zu geben.
Meiner Meinung nach wurde diese theoretische, praktisch semantische Frage gestellt, weil der TE, wie er schrieb, das Thema nur aus der Theorie, nicht aber aus der Praxis kennt.

Wenn ein dominanter Mann, der den Lebensstil tatsächlich lebt, gepeggt werden wollte, würde er es einfach so organisieren, dass er gepeggt wird und sich nicht fragen, in welche Schublade diese Praxis fällt.

Das Überdenken geschieht, weil das "Problem" ganz von Anfang an nur im Kopf existiert hat.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@*******372

In einer Beziehung sind es immerhin zwei Köpfe, die denken und fühlen und diese können sogar entgegen gesetzt denken und fühlen...verwirrend?
****min Mann
221 Beiträge
Daher ist ja der einzig Vernünftige Rat, zuerst einmal mit Subbi über dieses Thema zu sprechen. 😏
BDSM ist doch nicht die Straßenverkehrsordnung. Es gibt keine Vorgaben an die man sich halten muss!
Welche Spielarten dominant oder devot besetzt sind, entscheiden die Protagonisten doch für sich selber.
Zitat von ******uss:
BDSM ist doch nicht die Straßenverkehrsordnung. Es gibt keine Vorgaben an die man sich halten muss!
Welche Spielarten dominant oder devot besetzt sind, entscheiden die Protagonisten doch für sich selber.

Absolut einverstanden.
Aber eben BEIDE, und nicht, wie hier mehrfach vorgeschlagen, nur der dominante Part.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von ****min:
Daher ist ja der einzig Vernünftige Rat, zuerst einmal mit Subbi über dieses Thema zu sprechen. 😏

absolute Zustimmung...alles andere ist total sinnfrei *g*
***ja Frau
1.035 Beiträge
@*****976 Genau, manchmal ist eine Zigarre eine Zigarre und Sex einfach Sex..

Ich finde das ziemlich lustig, dass diese Themen immer wieder kommen . Ewig grüßt das Murmeltier. Dom darf lecken - wenn er es will, Dom darf Analsex haben - wenn es Spass macht. Einfach, weil am Ende zwei Menschen zusammen treffen, die neben Haue auch oft gerne Sex miteinander haben und den nicht unbedingt im Machtgefälle, sondern als Mann und Frau. Ich weiß, dass das ein bisschen verkürzt ist und bei vielen Paaren das Machtgefälle permanent ist. Aber bei sehr vielen nicht.
Pegging hat nichts damit zu tun, das derjenige eine devote Ader oder es einen BDSM Hintergrund haben muss, genauso wenig wenn ein Mann auf Analsex steht gleichzeit schwul sein muss

Mag auch gerne Analsex, gefesselt und nicht gefesselt. Das eine macht der Frau mehr Spaß und das andere dem Mann :p
********ca_D Frau
903 Beiträge
Naja, ich verstehe die Unsicherheit des TE schon. Klar kann man sagen: "Natürlich kann Dom gepeggt werden, wenn er will, er ist schließlich Dom" (Vorausgesetzt Sub bekommt dann keine emotionalen Probleme). Andererseits ist die Szene voll von Leuten, die tönen, dies oder jenes sei ja "undommig", "was ist das denn für ein Dom, der dies und das mit sich machen lässt" usw. Ganz ehrlich, die*derjenige, den solche Aussagen immer und überall komplett kalt und nie an sich und der Neigung zweifeln lassen werfe den ersten Stein. Ich vermute, wenn alle Doms wirklich ehrlich zu sich wären würden nicht allzu viele Steine fliegen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und es ist ihm meist eben nicht komplett egal, was andere von ihm halten und wie sie ihn einschätzen.

Ich kenne das reflexartige "nicht-machen" bestimmter Dinge, die gemeinhin als undommig gelten. Es hat mich schon einige Zeit gekostet, bis ich mir auf BDSM-Parties nicht mehr habe nehmen lassen, Sub einen zu blasen, wenn ich Lust drauf hatte, mich penetrieren zu lassen, wenn ich Lust drauf hatte. Und mich nicht darum zu kümmern, was das Party-Umfeld wohl dazu meint und wie ich wirke.
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