Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4402 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1262 Mitglieder
zum Thema
Mutig genug für die Liebe?517
Heute ist mir während der Motorradtour eine Art Wortspiel eingefallen…
zum Thema
Wie entwickelt sich Liebe?75
Ich denke an meine Zeit zurück wo ich im TeenagerAlter war.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Glaubt ihr an die ewige Liebe?

*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich kenne schon Leute/Paare die seit Ewigkeiten, Jahrzenten zusammen sind und es auch bleiben wollen, aber davon sind nur die wenigsten treu. Mir erzählen meine Tantraklienten ja täglich wie langweilig es in der Beziehung ist und im Bett nichts mehr läuft, aber weil die Frau sonst nett ist und man die Hobbys Wandern usw. teilt, wollen sie auch ohne Sex an der Ehe festhalten, nur eben holen sie sich das Fehlende auswärts. Gut wäre halt, wenn die Paare, wo einer keinen Sex mehr möchte den anderen aber offiziell dafür wenigstens frei gibt. So wie bei Paaren die eine "offene Beziehung" oder "Polyamor" Beziehung führen wo das so abgesprochen ist und nichts heimlich getan wird und (vielleicht) alle glücklich damit sind.
Ich bewundere Menschen die sich tatsächlich selbst genügen und in irgendwelchen Lebensaufgaben oder anderen Dingen ihr Glück finden und bin auch davon überzeugt dass es das wirklich gibt. Ich wünschte wirklich ich könnte das, dann wäre mein Leben viel einfacher. Aber es entspricht nun mal einfach nicht meiner Natur. Das habe ich mittlerweile akzeptiert.

Und ich glaube nicht, dass es davon so viele Exemplare gibt wie einen die Forenbeiträge glauben machen. In vielen Zeilen lese ich eher raus, dass man sich nach vielen Fehlschlägen damit arrangiert hat und es sich (für mein Empfinden) auch irgendwie schönredet jetzt frei zu sein und tun und lassen zu können was man will. Wenn man viele Jahre einer toxischen Beziehung erlebt hat, dann wird das sicherlich so sein. Das muss ja aber nicht heißen dass es mit einem anderen Partner nicht doch wieder funktionieren könnte. Hier und da scheint mir der Selbstschutz dann doch eher kontraproduktiv zu sein.

Eine Bekannte von mir hat sich von ihrer (zum Ende hin toxischen) Sandkastenliebe/Ehe getrennt und ist nach 5 Jahre immer noch nicht imstande „Signale zu senden“. Einerseits verständlich die Angst wieder jemand in sein Leben zu lassen … andererseits denke ich dann wieder … wann dann? Wenn man zusammen abends die dritten Zähne ins Wasserglas legt? Ein großer Freundeskreis und eine idyllische kleine Gemeinde geben zwar einen gewissen Rückhalt, aber abends sitzt Sie dann letztlich auch wieder allein in der Bude.

Ich habe das selbst viele viele Jahre so praktiziert und mir eingeredet ich bin der einsame Wolf der diesen Spieserkram nicht braucht und dabei bin ich abends von Geburtstagen und privaten Feiern frustriert und alleine nach Hause gefahren.

Natürlich ist mir dadurch auch viel Scheisse und Dramen -die eine Ehe nun mal mit sich bringt- erspart geblieben, aber ich habe auch außerhalb davon wahrlich genug scheisse durchlebt und überstanden. Das gehört nun mal zum Leben auch irgendwie dazu.

Ja, ich glaube daran, dass man einen Menschen treffen kann mit dem man gerne und aus freien Stücken heraus alt wird.
Ich meine jetzt wirklich glückliche Paare, die keine Lust auf fremde Haut haben, sondern auch im Bett kompatibel sind, also gleich viel oder gleich wenig benötigen und denen diese Zweisamkeit völlig genügt. Sowas gibt es nämlich wirklich. Nicht jeder Mensch kann Liebe und Sex trennen, bzw. möchte das. Für viele gehört nämlich zuerst mal Liebe ( tiefe Verbundenheit)dazu, um überhaupt mit jemandem ins Bett zu gehen.
@*********vers

Denkst Du nicht dass in vielen solcher Ehen der Partner den Braten nicht vielleicht schon längst gerochen hat und es halt irgendwie stillschweigend hinnimmt?

Klar wäre es besser offen darüber zu sprechen, aber die Angst vor einer Trennung (die daraus nun mal auch resultieren kann) ist vielleicht vielerorts einfach zu groß. Nicht jeder ist eben so freigeistig oder schafft es sich von gesellschaftlichen Konventionen loszulösen.

Warum lügen Menschen? Meistens um die Dinge in der Balance und am Laufen zu halten und nicht um absichtlich jemanden zu verletzen.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ja, es gibt sicher einige Frauen oder Männer die ahnen, dass ihre Partner fremd gehen, aber es einfach nicht wahr haben wollen und ignorieren. "Hauptsache der Partner bleibt noch bei mir/uns Kindern..."

Wie auch immer nach vielen Jahren täglichen Gesprächen mit meinen Tantra Klienten weiss ich einfach, dass nur noch wenige der Paare glücklich verheiratet sind wo Liebe UND Sex noch passen. Deshalb bin ich da einfach Realistin geworden und glaube nicht mehr an die grosse Liebe bis zum Tod, aber an eine nächste Beziehung für ein paar Jahre schon...
Zitat von ****_s:
@*******erry
Mich /Uns hat die Lust nach mehr Sexualität in den Joy getrieben, nich der Joy in die Lust.
Ich glaube das kann man nicht pauschalisieren. Vorher hat mich die Lust in immer wieder neue Beziehungen getrieben Ich bin froh jetzt eine Frau zu haben bei der ich mich mehr ausleben kann.

Ich hatte meine große Liebe damals auf „Secret“ getroffen. Was als Spaßveranstsltung gedacht war entwickelte sich dann halt ganz anders. Also im Grunde der gleiche Werdegang wie bei Dir/Euch … nur eben in kleinster Weise so geplant.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
@*********vers
Du solltest vielleicht nicht unbedingt von deinen Klienten ausgehen... ein Paarberater hat auch fast ausschließlich Problemfälle... und ich denke dass Paartantra sehr oft als Problemlösungsversuch benutzt wird... in sofern sind deine persönlichen Zahlen nicht repräsentativ....
*****ios Mann
206 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ich kenne schon Leute/Paare die seit Ewigkeiten, Jahrzenten zusammen sind und es auch bleiben wollen, aber davon sind nur die wenigsten treu. Mir erzählen meine Tantraklienten ja täglich wie langweilig es in der Beziehung ist und im Bett nichts mehr läuft, aber weil die Frau sonst nett ist und man die Hobbys Wandern usw. teilt, wollen sie auch ohne Sex an der Ehe festhalten, nur eben holen sie sich das Fehlende auswärts. Gut wäre halt, wenn die Paare, wo einer keinen Sex mehr möchte den anderen aber offiziell dafür wenigstens frei gibt. So wie bei Paaren die eine "offene Beziehung" oder "Polyamor" Beziehung führen wo das so abgesprochen ist und nichts heimlich getan wird und (vielleicht) alle glücklich damit sind.

Daher meine ursprüngliche Frage… was jeder für sich mit dem Begriff „ewige Liebe“ versteht.
Das ist nicht für jeden gleich.(vermute ich)

Ist sie monogam?

Für mich ist es in erster Linie dieses unauflösliche Vertrauen, die Tiefe Zuneigung. Den Menschen mit allem Guten und weniger Guten vollständig anzunehmen.

Natürlich mindern sich über die Jahre die Schmetterlinge im Bauch… dafür wächst diese Tiefe.

Aus meiner Sicht.

Und aneinander Arbeiten verstehe ich nicht als Kraftakt.
Jeder verändert sich im laufe der Zeit.. neue Ansichten, Einschränkungen, Umstände, Einflüsse… dieses miteinander stets gemeinsam bewältigen, den Wunsch und das Verlangen miteinander zusammen zu Lösen… Wertschätzung der Partnerschaft über alle bedeutungslosen Verführungen hinweg.
Fähigkeiten der Vergebung weil niemand fehlerfrei ist….

Und neue Veränderungen und Wünsche des Partners nicht als Störungen anzusehen, sondern wichtig Anregungen sind die gemeinsam evaluiert und gelöst werden sollten in freier Denkweise.
An sich und gemeinsam arbeiten sehe ich nicht als negativ oder als Scheitern. Ich hatte viele Eigenarten und erlernte Muster von meinen Eltern, die ich selber schrecklich fand und die ich unterbewusst weitergeschleppt habe und da war ich froh, dass wir da zusammen dran gearbeitet haben. Genauso Eigenarten, die sie selber an sich nervt. Zusammen arbeiten sehe ich als Teambesprechung und nicht als "wir passen uns so lange aneinander an, bis wir uns aushalten".
Ja daran glaube ich! Es ist das einzige was mich noch antreibt, obgleich ich soe noch nicht gefunden habe
**n7 Mann
630 Beiträge
Ewige Liebe? Gewiss doch! Aber nicht mit jedem Menschen. Man muss schon zueinander passen. Empathie, Respekt und Toleranz sind die Grundpfeiler einer soliden Partnerschaft. Und die überdauert auch die stärksten Stürme.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Es ist vielleicht ein bisschen kitschig, aber mich interessiert das Thema sehr.

Evtl. findest Du dieses Gespräch dann auch interessant.


Sich verlieben geht ganz einfach. Die Liebe durch den Alltag retten, ist schon schwieriger.

Liebe ist eine Entscheidung, je bewusster sie von mindestens 2 Menschen getroffen wird, desto höher ist die Chance, dass man sich nicht trennen möchte und gemeinsam alt wird.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich halte es für denkbar, dass es auch ewige Liebe über Jahrhunderte hinweg gibt zwischen Dualseelen. Nur weil wir dafür keine Beweise kennen, kann man nicht davon ausgehen, dass ewige Liebe nicht existiert.
******ito Mann
3.803 Beiträge
Interessante Überlegung. Auf der Rückseite des 1-Dollarscheins steht ja auch "ich glaube an Gott."
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ***is:
Noch ein paar Worte zu "an der Beziehung arbeiten": Viele glauben dass, arbeitet man nur hart genug und ist die Beziehung von Verzicht und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse geprägt, dass die Chancen einer langfristigen Partnerschaft erhöht. Aus meiner Lebenserfahrung heraus muss ich aber leider zugeben, dass das Gegenteil der Fall ist und eine gewisse Leichtigkeit und Heiterkeit die Chancen für eine langfristige Beziehung mehr erhöht als sie mit der Brechstange zu erarbeiten...
...
~Hermann Hesse
Warum hatte ich wohl folgende Sätze geschrieben?
(Es geht ja nicht um das "daran arbeiten" um des "daran arbeiten"-Willen. Es geht darum, dass Miteinander anzupassen, wenn es notwendig ist.)
Wer meint, aufgetretene "Baustellen" einfach liegen lassen zu können, damit "eine gewisse Leichtigkeit und Heiterkeit" bestehen bleibt, braucht sich über die Folgen dann nicht zu wundern.
(Wenn man schon eine Brechstange zum Lösen der Probleme braucht, ist es mit einem "daran arbeiten" dagegen regelmäßig zu spät.)
*******i123 Mann
4.279 Beiträge
Wir diskutieren hier über "glauben" an ewiger Liebe.
Man glaubt an etwas - man wünscht sich so vieles - das alleine genügt nicht!

Etwas glauben ist anders definiert als etwas zu erfahren und über die Schiene der Erwirkung einer wahren Liebe so lange als möglich diese zu verwirklichen und zu genießen - so meine Sichtweise ...
****bo Frau
3.892 Beiträge
>Liebe ist eine Entscheidung, je bewusster sie von mindestens 2 Menschen getroffen wird, desto höher ist die Chance, dass man sich nicht trennen möchte und gemeinsam alt wird.<

Wow toll das, das endlich abschließend geklärt ist...
Und ich Depp dachte immer noch Liebe wäre ein eher schwer kontollierbares Gefühl, das da ist, wenn es eben da ist, lediglich die Frage ob daraus eine Beziehung entsteht eine bewusste Entscheidung..
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ********avin:
... Wie seht ihr das?

Da müsste man erstmal klären, was Liebe überhaupt ist. Für mich ist Liebe eine bewußte Entscheidung/ein bewußtes Bekenntnis zu einem oder mehreren Menschen, so völlig lösgelöst, ob man nun in Beziehung lebt oder nicht. Von daher kann ich auch einen Mann lieben, der sein Glück mit einer anderen Frau gefunden hat und ihm dieses Glück von Herzen gönnen. Und ja, bis an mein Lebensende.

Ob man das auf Beziehungen übertragen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. In Beziehung würde meine Liebe zu einem Mann nur mit jedem Tag, mit jeder Berg- und Talfahrt nur noch tiefer und intensiver werden, sodass ich ihn auch noch nach 10 oder 20 Jahren lieben und ja auch begehren könnte. Wenn ich dann vielleicht irgendwann 80 Jahre als sein sollte und mehr tot als lebendig, würde ich ihn immer noch lieben, aber ob dann Sex überhaupt noch eine Rolle spielt, weiß ich nicht, vielleicht wird mein Partner gar nicht so alt *nixweiss*

Und wenn ich von ewig sprechen würde, würde das über meinen und seinem Tod hinausgehen. Ob man daran glauben kann? Sicher, warum nicht? Ist doch ein schöner Gedanke, dass der Tod nicht das Ende von Allem wäre, sondern das hinter dem Schleier des Lebens eine andere Form von Leben oder besser gesagt Existenz möglich ist. Das wäre jedoch eine eher spirituelle Frage. Wer an Seelen und deren Unterblichkeit und sogar Reinkarnation glaubt, wird nicht um den Gedanken drumrumkommen, dass dann nicht nur eine einzige ewige Liebe existiert, sondern eine Seele in jedem irdischem Leben eine Liebe finden kann, die über den menschlichen Tod hinausgeht.

Aber ja, ich glaube an die Liebe, die bis an das Lebensende halten kann. Es ist für mich eben eine Frage, ob man sich jeden Tag, trotz jedem Streits, jeder Herausforderung, etc. für den Partner und der Liebe zu diese Menschen entscheiden kann, ob man sich jeden neuen Tag gegenseitig sagen kann: "Ja, mit Dir möchte ich alt werden, mit Dir möchte ich den Rest meines Lebens verbringen"
*******n05 Mann
33 Beiträge
Ja es gibt sie, die ewige Liebe.
Aber dafür muss man täglich daran arbeiten, und über alles reden können....
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von ****s_H:
@*********vers
Du solltest vielleicht nicht unbedingt von deinen Klienten ausgehen... ein Paarberater hat auch fast ausschließlich Problemfälle... und ich denke dass Paartantra sehr oft als Problemlösungsversuch benutzt wird... in sofern sind deine persönlichen Zahlen nicht repräsentativ....

Wie meinst Du das mit Paartantra? Es kommen selten Paare.

Oft kommen unzufriedene Männer in die Tantramassage, die eben klönen weil im Bett nichts mehr läuft, weil sie nichts mehr will. Manchmal kommen auch welche die nur eine Abwechslung suchen. Jedenfalls sind nur wenige Klienten Singles oder Witwer usw. Gewisse kommen auch wegen ihrer Erektionsprobleme usw. Einige kommen aber tatsächlich um diese neue Erfahrung mit Tantra zu machen.

Denke aber schon das Du Recht hast, dass man als Paartherapeut oder Tantra Masseurin oft Problemfälle anzieht.
*******Hase Mann
757 Beiträge
Die ewige Liebe gibt es schon wenn man älter wird zählen dann mal andere Werte es geht auch ohne Schmetterlinge im Bauch.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Unter ewiger Liebe verstehe ich wirklich ewig und nicht durch Tod begrenzt.
Ja ich glaube daran.
Ich hatte schon einen großen Schluck aus dem Jackpot.
Wenn man den Vorgeschmack kennt, dann will man ihn auch mal ganz haben und ich glaube daran, dass er (sie) noch kommt.

Schwarzmalen fürs Alter würde ich nicht. Ich habe es mitbekommen bei meiner Oma (als Witwe) und ihrem F+, beide 80 und noch sehr aktiv gewesen.
ich sehe das so..


***ja Frau
1.035 Beiträge
Definiere Liebe... So, wie gefragt: Nein, daran glaube ich nicht. Meine Ehe ist nach 34 Beziehungs- und 25 Ehejahren gescheitert, weil wir uns entliebt hatten. Da war und ist noch Zuneigung, Respekt, positive Erinnerung. Aber keine Liebe mehr. Und da ich eben nicht in der perfekten WG und Zweckgemeinschaft bleiben wollte, bin ich gegangen. Nach beiderseitigem Kampf um die Beziehung und der Feststellung, dass der gescheitert ist.

Seitdem hatte ich eine kleine Liebe und bin der Liebe meines Lebens begegnet. Aus unterschiedlichen Gründen sind beide Menschen nicht mehr in meinem Leben.

An Liebe glaube ich, aber nicht an DIE eine Liebe bis zum Lebensende und auch nicht daran, dass es DEN einen Menschen gibt, mit dem man alle Facetten leben kann.

Oft zitiert man Paare aus de Generation unserer Grosseltern oder Urgroßeltern als Beispiele für die große Liebe über ein Leben, weil sie ewig verheiratet waren und sich in Liebe verbunden waren. Nun ja .. die Frauen waren oft abhängig und hätten nicht gehen können und ich glaube, auch die Anspruchshaltung einerseits ans die Ehe war ebenso anders wie die Ausgangsbasis. Da wurde ja in der Regel nicht aus Verliebtheit sondern aus sehr rationalen Gründen geheiratet. Liebe hat sich dann mit Glück entwickelt. Und sexuelle Befriedigung stand auch nicht im Fokus. Zumindest nicht die der Frauen.

Wie Frauen unserer Generation sind doch in der glücklichen Situation, gehen oder bleiben zu können. Wir müssen nicht, wenn die Liebe zu Ende ist.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.