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*lach*
Zitat von *******enne:
Außer der Tatsache, dass ich denke, Worte können viel bewirken, denke ich auch, dass gerade hier im Joy alle von allen lernen können - auch wenn sie eigentlich nur wegen einer Sache hier sind.

Ich erinnere mich, wie baff ich zu meinen Anfängen (vor diesem Profil) war, wie zickig die Frauen hier sind. Genau so habe ich es empfunden. Mittlerweile finde ich, Männer im Joy dürfen sich freu, so viel über weibliche Sexualität zu erfahren. Gut, manche sind auch Zicken.

Und die nicht BDSMler haben sicher auch viel dazu gelernt. Auch an Toleranz, ich auch.

@*******rau So richtig konstruktiv waren deine Beiträge auch nicht.

Und Worte dürfen sehr wohl nach Jahrzehnten des Gebrauchs überdacht werden. Was umgesetzt wird, entscheidet ja doch die Masse, so, wie sie ungefragt immer wieder Worte neu kreiert - was witzigerweise vielen auch übel aufstößt. Meist denen, die auf den Erhalt des Zigeunerschnitzels beharren.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass wenn man man täglich Fotze und Nutte (ich mag das Wort übrigens auch viel lieber als Hure) sagt, das eben normal wird.

Was ist daran jetzt konstruktiv?

Das Hure und Fotze zu sagen genauso überdacht werden muss wie das Wort Zigeuner?

Du vermischst hier sexuelle Begriffe die nur im privaten Gebrauch und Sexforum benutzt werden mit ethischen Bevölkerungsgruppen.

Ich hoffe den Unterschied muss man dir nicht erklären?
Das wurde hier auf den letzten Seiten erklärt.

Gleichzeitig schreibst du das dir das Wort Nutte gefällt. Ist das nicht menschenverachtend? 😁
****3or Frau
4.868 Beiträge
Zitat von *******rau:
Zitat von *******enne:
Außer der Tatsache, dass ich denke, Worte können viel bewirken, denke ich auch, dass gerade hier im Joy alle von allen lernen können - auch wenn sie eigentlich nur wegen einer Sache hier sind.

Ich erinnere mich, wie baff ich zu meinen Anfängen (vor diesem Profil) war, wie zickig die Frauen hier sind. Genau so habe ich es empfunden. Mittlerweile finde ich, Männer im Joy dürfen sich freu, so viel über weibliche Sexualität zu erfahren. Gut, manche sind auch Zicken.

Und die nicht BDSMler haben sicher auch viel dazu gelernt. Auch an Toleranz, ich auch.

@*******rau So richtig konstruktiv waren deine Beiträge auch nicht.

Und Worte dürfen sehr wohl nach Jahrzehnten des Gebrauchs überdacht werden. Was umgesetzt wird, entscheidet ja doch die Masse, so, wie sie ungefragt immer wieder Worte neu kreiert - was witzigerweise vielen auch übel aufstößt. Meist denen, die auf den Erhalt des Zigeunerschnitzels beharren.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass wenn man man täglich Fotze und Nutte (ich mag das Wort übrigens auch viel lieber als Hure) sagt, das eben normal wird.

Was ist daran jetzt konstruktiv?

Das Hure und Fotze zu sagen genauso überdacht werden muss wie das Wort Zigeuner?

Du vermischst hier sexuelle Begriffe die nur im privaten Gebrauch und Sexforum benutzt werden mit ethischen Bevölkerungsgruppen.

Ich hoffe den Unterschied muss man dir nicht erklären?
Das wurde hier auf den letzten Seiten erklärt.

Gleichzeitig schreibst du das dir das Wort Nutte gefällt. Ist das nicht menschenverachtend? 😁

Das nennt man den Versuch eines differenzierten Beitrags.
Zitat von *******s80:
Zitat von ****yn:
Zitat von *******s80:
Zitat von ****yn:
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was andere hineininterpretieren wollen. Ob erniedrigende Symbolik in der Sexualität okay ist, entscheiden genau die Leute, die es direkt betrifft. In meinem Fall: Meine Sexpartner und ich. Was Außenstehende davon halten, ist mir absolut egal.

Kurze Frage, was heißt interpretieren für dich, wenn manche Wörter eine Klare Bedeutung haben und für ziemliche Grausamkeiten in der Vergangenheit stehen? Ist das egal sein, eine Flucht?

Es ist keine Flucht.
Jeder, der in der Lage ist, rational zu denken und Kontext zu erkennen, weiß, dass das Wort "Sklave" im BDSM nicht dieselbe Bedeutung hat, wie im Zusammenhang mit einer extremen Menschenrechtsverletzung. Ganz ungeachtet dessen ist es natürlich ok, wenn man diese Worte für sich ablehnt - aus welchen Gründen auch immer. Das heißt aber nicht, dass ich mir da von außen reinreden lasse. Innerhalb meiner Beziehungen sage und tue ich, was immer für mich und meine Partner in Ordnung ist, egal ob sich Außenstehende empören oder nicht. Die geht das schlicht nichts an.

Du ziehst gerade nur einen Bezug zum BDSM, das habe ich extra aussen vor gelassen, denn dann hätte ich es nur in diesem Kontext erwähnt. Es geht ein wenig breiter gefächert und es geht nicht nur um ein Wort. Daher würde ich mir von dir wünschen nicht nur diesen einen Bezug zu nehmen.

Mich würde hier interessieren wo das Wort Sklavin außer im sexuellen noch benutzt
wird?
Wenn BDSM außen vor bleibt?
@********enne

Ich sehe da nichts differenziertes
****3or Frau
4.868 Beiträge
Puh, um diese Uhrzeit bin ich irgendwie noch nicht so auf Krawall gebürstet.

*wink*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******rau:

Mich würde hier interessieren wo das Wort Sklavin außer im sexuellen noch benutzt
wird?
Wenn BDSM außen vor bleibt?

Ich höre/lese das höchstens noch im humoristischen bis zynischen Kontext.

Natürlich durchaus auch, wenn es um echte Sklaverei geht.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
*popcorn*
*film*
Wenn ich mich aber menschenverachtende Worte und Symbole bediene (Sklave, Sklavin, Fotze, Hure uvm.) bin ich dann menschenverachtend, auch wenn es kossensuell abläuft und beide Spaß haben? Ich denken schon.

Das ist ein Empfinden von mir, vom Gebrauch der Wörter.

Es wurde erwähnt, dass den Meisten diese Außendarstellung egal ist und wie andere es sehen. Vollkommen okay, ich denke nur, es kann nicht immer im richtigen Kontext gesehen werden und ich denke auch, dass öfters Wörter unterschätze werden. Ich persönlich fühle mich nicht gut dabei, sie nicht dort zu lassen, wo sie hingehören, sondern zu verharmlosen.

@******c88 hat für mich sehr schöne Beispiele genannt.

Ich möchte kein neues Wort kreieren, warum sollte ich.
Hier machen sich das einige ganz schön einfach. Die TE kann einem nur leid tun. Ihr Ansinnen war wohl eher, dass das Miteinander sich doch wohl ein wenig anders gestalten lassen könnte. Einfach ein wenig netter!! Zumindest das grobe öffentliche, nennt es Zugänge für alle jedweder Neigung. Was dann im privaten, in speziellen neigungsgruppen passiert ist doch völlig unerheblich. Da kann sich doch jeder artikulieren wie er will. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Aber auf allen Mainstreamebenen, da kann es doch ein wenig gemäßigter zugehen.
Das es da Leute (ich auch) gibt, die sich an einigen Ausdrücken manchmal etwas Störern darf auch legitim sein. Denen nun zu sagen, „nun hab dich nicht so“, „dann musst du halt weiterklicken“ oder „tja wer hier bei Joy ist, muss damit klar kommen“ weiß ich nicht 🤷‍♀️.
Das Wort „Sklave“ hier im Spiel finde ich dabei eher nicht als das schlimmste, verstehe aber das die TE diese Bezeichnung eher als missbrauch des eigentlichen Wortes und der historischen Bedeutung empfindet. Denn dieses Wort steht für uns (unsere Gesellschaft) nunmal für menschenverachtenden Umgang mit anderen Menschen. Für Unterdrückung, Ausbeutung, Gewalt und auch sexueller Gewalt, für Folter und schlimmste Verbrechen an den Mitmenschen.

Dieses Wort nun immerzu hier „spielerisch“ ,denn nix anderes ist es ja meist hier, Spielplatz für Erwachsene usw. breitzutreten müsste nicht unbedingt sein. Das hat nix mit Diktatur und gleichwertigen unterstellten Blödsinn zu tun sondern einfach mit ein wenig Umsicht und Rücksicht in Gemeingefüge.
Wenn Ehepartner oder andere Partner, Gruppen, Gleichgesinnte usw. es so machen... nun gut 🤷‍♀️.

Ich persönlich störe mich auch sehr oft an der teilweise extrem vulgären, in meinen Augen halt auch abfälligen Bezeichnungen a la:

Maulfotze, Ehehure, Bückstute, Analfotze und co...

Es muss doch nicht permanent überall sein!! Es geht meiner Meinung eben nicht immer nur darum, das auch jeder andauern und immer zu alle mit seinen extremen Volabular „belästigt“.
Wo es benutzt wird? In jeder Dokumentation, Film, Serie in der es um die Sklaverei geht. Was die Menschen durchgemacht haben. Wie in der heutigen Zeit immer noch Sklav*innen gehalten werden, Frauen entführt, zum Sex gezwungen, verkauft etc. pp

Wie sich die Sklaven befreit habe und dann kommt man in ein Sexforum und bekommt Sklav*innen auf Märkten angeboten. Stimmt, kann man mal so machen, ist nichts dabei, damals hat auch keiner gelitten, als sie auf dem Markt verscharret wurden.
**********hen24 Frau
Ja ich hoffe auch dass irgendwann der größte Teil der Gesellschaft so klug ist und viele der genannten Wörter nicht mehr verwendet, weil sie Menschen ausgrenzen und verletzen. Siehe das NWort. Ein gutes Beispiel, dass sich Dinge und Bewusstsein ändern können.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******s80:

Wie sich die Sklaven befreit habe und dann kommt man in ein Sexforum und bekommt Sklav*innen auf Märkten angeboten. Stimmt, kann man mal so machen, ist nichts dabei, damals hat auch keiner gelitten, als sie auf dem Markt verscharret wurden.

Die Unfähigkeit, diese Gegebenheiten zu differenzieren halte ich für ein sehr viel größeres Problem, als die Nutzung des Wortes.

Wer aus einer Unfähigkeit zur Differenzierung heraus dafür plädiert, dass diejenigen, die man als anstößig empfindet, sich verändern sollten, gibt seinen eigenen Unzulänglichkeiten und subjektiven Empfindungen eine höhere Bedeutung für die Gesellschaft, als der objektiven Wahrheit. Es ist schlicht irrational.
Es geht im sexuellen aber nicht um echte Sklaverei. Das macht eben den Unterschied. Und dessen ist sich jeder bewusst der es benutzt.

Und der Tenor ist eben was zwei einvernehmlich tun geht niemanden was an. Auch nicht wenn es im Joy steht in Dategesuchen etc. Jeder Insider weiß worum es geht.
Von daher dreht sich die Diskussion im Kreis.
Politische Brisanz und sexuelles zu trennen ist nicht jedem gegeben
Was ist an dirty Talk wie Fotze Hure Nutte menschenverachtend? Gleichzeitig erwähnte die TE das es ihr nicht um Dirty Talk geht?
Zitat von ****yn:
Zitat von *******s80:

Wie sich die Sklaven befreit habe und dann kommt man in ein Sexforum und bekommt Sklav*innen auf Märkten angeboten. Stimmt, kann man mal so machen, ist nichts dabei, damals hat auch keiner gelitten, als sie auf dem Markt verscharret wurden.

Die Unfähigkeit, diese Gegebenheiten zu differenzieren halte ich für ein sehr viel größeres Problem, als die Nutzung des Wortes.

Wer aus einer Unfähigkeit zur Differenzierung heraus dafür plädiert, dass diejenigen, die man als anstößig empfindet, sich verändern sollten, gibt seinen eigenen Unzulänglichkeiten und subjektiven Empfindungen eine höhere Bedeutung für die Gesellschaft, als der objektiven Wahrheit. Es ist schlicht irrational.

Wie kann man es differenzieren, wenn man den Kontext nicht dazu kenn?
Was heißt verändern, wenn ich dich mit deinem richtigen Namen ansprechen, anstatt mit dem Pseudonym, verändere ich mich dann?
Zitat von *******rau:
Es geht im sexuellen aber nicht um echte Sklaverei. Das macht eben den Unterschied. Und dessen ist sich jeder bewusst der es benutzt.

Und der Tenor ist eben was zwei einvernehmlich tun geht niemanden was an. Auch nicht wenn es im Joy steht in Dategesuchen etc. Jeder Insider weiß worum es geht.
Von daher dreht sich die Diskussion im Kreis.
Politische Brisanz und sexuelles zu trennen ist nicht jedem gegeben

jeder Insider, es geht aber nicht um Insider wie oft denn noch?
Soll ich mir das kopieren und dir in jedem zweiten Kommentar noch einmal zusenden? Nicht um Insider, nicht um die eigenen vier Wände, nicht innerhalb von bestimmten privaten Gruppen!
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Wenn ich mich aber menschenverachtende Worte und Symbole bediene (Sklave, Sklavin, Fotze, Hure uvm.) bin ich dann menschenverachtend, auch wenn es kossensuell abläuft und beide Spaß haben? Ich denken schon.
Verwandelt sich ein Metzger irgendwann in Schinken? Und was ist mit Scheidungsanwälten? Könnten die je eine längere Beziehung führen? Wie lange müsste ich mich über Farbe unterhalten bis ich bunt bin? Ich hab nur hier im Forum Berührung mit BDSM. Jemand hier der das Wort Sklave häufiger verwendet? Schonmal das Bedürfnis gehabt in Menschenhandel zu investieren?
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *******rau:
Und der Tenor ist eben was zwei einvernehmlich tun geht niemanden was an.

Armin Meiwes und Bernd Jürgen Brandes hatte vermutlich auch irgendeinen total einvernehmlichen Deal. Was für ein romatisches Pärchen. Voll schade, dass es sehr wohl andere etwas angeht, wenn Grundregeln des sozialen Miteinanders verletzt werden.

Aber was weiß ich schon... 🤷‍♂️ 🍿
Mich würde hier interessieren wo das Wort Sklavin außer im sexuellen noch benutzt
wird?
Wenn BDSM außen vor bleibt?

In der Arbeitswelt!
Hier kennt aber jeder die Differenzierung.
Ich veränder mich nicht wenn mein Herr mich mit Sklavin anspricht😎
Ich bin dann immer noch Grossefrau und mein Geburtsname 😎
Zitat von *******rau:
Es gibt aber ein Unterschied zwischen Sub und Sklavin innrer BDSM Szene

Was zum Henker ist die innere BDSM Szene? Ich bin seit fast 20 Jahren BDSMler und ich wüsste nicht, wer oder was die „innere Szene“ ausmacht. Denn was dieses Wort impliziert ist nämlich, dass man sich für elitär hält. Also ich will es ganz deutlich sagen, dass ich zu dieser „inneren Szene“ nie gehört habe und nie gehören werde.
Warum?
Weil eure angebliche Szene von Regeln und Dogmen bestimmt wird die euch irgend ein Buch oder Film mal vor unendlich vielen Jahren vorgezeigt hat. Ihr lebt in Schablonen und tragt eure Gesetze vor euch her, damit ihr alles schön zuordnen könnt und um ja nicht selbst nachdenken zu müssen. Wie unsagbar Fantasielos ihr in eurer „inneren BDSM Szene“ doch seid.
Ich bin mein Herr Ven, mit meinen Gesetzen, mit meiner Vena und mit meinem bzw. unserem BDSM. Nicht ein Wort wie Sklavin, Sub, Dienerin ist entscheidend, sondern wer man ist und was man daraus macht.

Wer keine eigene Fantasie besitzt braucht wohl Gesetze, Regeln, Dogmen. Ich für meinen Teil brauche das nicht. Und deshalb möchte ich nie einer „inneren Szene“ angehören.

Oder um es mit Groucho Marx zu sagen:
„Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt“.

War damit die Sex-Symbolik kritisch genug betrachtet? 😉

Gruß
Herr VEN
Zitat von *********ebell:
Zitat von *******rau:
Und der Tenor ist eben was zwei einvernehmlich tun geht niemanden was an.

Armin Meiwes und Bernd Jürgen Brandes hatte vermutlich auch irgendeinen total einvernehmlichen Deal. Was für ein romatisches Pärchen. Voll schade, dass es sehr wohl andere etwas angeht, wenn Grundregeln des sozialen Miteinanders verletzt werden.

Aber was weiß ich schon... 🤷‍♂️ 🍿

Muss ich die Herren kennen?
Ich habe im sexuellen ein einvernehmlichen Deal. Das das wir im privaten und in Clubs treiben nicht mal Kinder oder Freunde wissen. Es geht nur uns was an.
Zitat von ****VEN:
Zitat von *******rau:
Es gibt aber ein Unterschied zwischen Sub und Sklavin innrer BDSM Szene

Was zum Henker ist die innere BDSM Szene? Ich bin seit fast 20 Jahren BDSMler und ich wüsste nicht, wer oder was die „innere Szene“ ausmacht. Denn was dieses Wort impliziert ist nämlich, dass man sich für elitär hält. Also ich will es ganz deutlich sagen, dass ich zu dieser „inneren Szene“ nie gehört habe und nie gehören werde.
Warum?
Weil eure angebliche Szene von Regeln und Dogmen bestimmt wird die euch irgend ein Buch oder Film mal vor unendlich vielen Jahren vorgezeigt hat. Ihr lebt in Schablonen und tragt eure Gesetze vor euch her, damit ihr alles schön zuordnen könnt und um ja nicht selbst nachdenken zu müssen. Wie unsagbar Fantasielos ihr in eurer „inneren BDSM Szene“ doch seid.
Ich bin mein Herr Ven, mit meinen Gesetzen, mit meiner Vena und mit meinem bzw. unserem BDSM. Nicht ein Wort wie Sklavin, Sub, Dienerin ist entscheidend, sondern wer man ist und was man daraus macht.

Wer keine eigene Fantasie besitzt braucht wohl Gesetze, Regeln, Dogmen. Ich für meinen Teil brauche das nicht. Und deshalb möchte ich nie einer „inneren Szene“ angehören.

Oder um es mit Groucho Marx zu sagen:
„Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt“.

War damit die Sex-Symbolik kritisch genug betrachtet? 😉

Gruß
Herr VEN

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