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Sex-Symbolik kritischer betrachten?

Ich bin hier draußen, weil wie immer das passiert, was immer passiert. Jeder teilt seine Meinung und seine Wahrheit mit, aber keiner geht einen Schritt auf den anderen zu. Ich lese nicht einmal: so sah ich es bisher nicht, du hast recht, ich lag vielleicht falsch oder betrachtete es aus einem anderen Blickwinkel.
All diese Dinge passieren nicht weil jeder nur seine Wahrheit vertritt. Und das ist nicht konstruktiv.

Gute Diskussion noch
Herr VEN
*********chen:
... und alle, die ihr hier so fleißig diskutiert und argumentiert, seid "weiß" und "nicht betroffen"...
nur um das noch mal in Erfahrung zu bringen, zum besseren Verständnis. Du darfst dir das Recht rausnehmen anderen ihr Recht abzusprechen? Was genau qualifiziert dich dazu?
**********hen24 Frau
@****VEN wie recht du hast
Zitat von *******m77:
*********chen:
... und alle, die ihr hier so fleißig diskutiert und argumentiert, seid "weiß" und "nicht betroffen"...
nur um das noch mal in Erfahrung zu bringen, zum besseren Verständnis. Du darfst dir das Recht rausnehmen anderen ihr Recht abzusprechen? Was genau qualifiziert dich dazu?

Das steht da aber nicht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********chen:
... und alle, die ihr hier so fleißig diskutiert und argumentiert, seid "weiß" und "nicht betroffen"...

Und genau hier fängt der angebliche "Antirassismus" an, zum Gegen-Rassismus zu werden. Wenn man ein Argument nur noch darauf eindampft, welche Hautfarbe derjenige hat, der es benutzt und ihm es deswegen je nachdem nicht zugestehen will.

Ich erwähne hier gerne, dass Menschen wie Thomas Sowell, Denzel Washington und Samuel L. Jackson sehr ähnlich argumentieren wie ich. Thomas Sowell und Denzel Washington sind zum Beispiel beide auch sehr konservativ.
Der Irrsinn und der eigentliche Rassismus selbsternannter Antirassisten fängt dort an, wo sie Nicht-Weiße pauschal als "edle Opfer" framen (die natürlich alle die gleiche Meinung haben), sich selbst als "noble Helden" und den Rest der Weißen als zu privilegiert, um dazu eine Meinung haben zu dürfen.



Zitat von *********chen:

Das ist sehr einfach zu beantworten. Weil "weiße" Menschen nicht tagtäglich ihr ganzes Leben lang strukturellem Rassismus ausgesetzt sind. Und die Betonung liegt hier auf strukturell!

Man könnte argumentieren, dass die mittlerweile inflationäre Nutzung der Phrase "alter, weißer Mann", um jemanden mundtot zu machen, und die von großen Teilen der Bevölkerung nicht nur genutzt, sondern sogar beklatscht wird, allmählich strukturelle Züge annimmt. Bei der Argumentation, man beschreibe da ja nur ein "Verhalten", wird sich offenbar absichtlich blöd gestellt, denn derselbe Satz wird sofort als rassistisch empfunden, tauscht man das Wort "weiß" mit "schwarz" aus.


Die einzige Medizin gegen jede Art von Kollektivismus - inklusive Rassismus - ist Individualismus.
****ir:
Das steht da aber nicht.
doch.Subtext ist, das wenn man nicht betroffen ist, hier nicht wirklich mitreden kann oder darf. Man kann es versuchen, aber ist nicht wirklich qualifiziert , hier Aussagen treffen zu dürfen.

zufinden hier
Das ist sehr einfach zu beantworten. Weil "weiße" Menschen nicht tagtäglich ihr ganzes Leben lang strukturellem Rassismus ausgesetzt sind. Und die Betonung liegt hier auf strukturell!

oder hier
Wie sich struktureller Rassismus anfühlt, kannst du nicht in vollem Umfang nachfühlen. Du kannst empathisch dafür sein und dich solidarisieren. Aber das tust du ja nicht!
wobei hier sogar Empathie und Solidarität abgesprochen wird. Natürlich nur aus reiner Subjektivität. Aber, wenn der Zweck die Mittel heiligen soll,ist Subjektivität ja komplett in Ordnung und anerkannt. *nixweiss*

Kailyn beschrieb die Doppelmoral sehr gut,wenn man weiß mit schwarz tauscht.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Oh wow, netter flame bait. *ggg*

Wörter gehören niemandem, es sei den iwS Wortmarken.

Was ich mit einem anderen Menschen mache, geht niemanden Dritten etwas an, solange nicht verboten (sein sollte). Verbote müssen gerechtfertigt werden, nicht Handlungsfreiheit.

Ich darf geil finden, was ich möchte, bei der Suche darf ich aber nicht schaden, ausbeuten, verletzt und diskriminieren.

Das lehne ich ab. Die Begriffe sind unzureichend definiert und selbstverständlich habe ich ein Recht auf Willkür und somit Diskriminierung in meinem privatem Handeln. Nein, das Private ist nicht politisch. Politisch ist die Frage nach dem, was zu einem allgem. Gesetz werden sollte (s.o.).
****yn Frau
13.440 Beiträge
Um nochmal auf eine Frage zurückzukommen, die von der TE hier öfter gestellt wurde, warum man (ich) bei der Nutzung von Worten bleibt, die zum Beispiel schreckliche historische Urspünge haben, oder die generell in einem menschenverachtenden Kontext genutzt werden (können), anstatt andere oder neue Wörter zu verwenden:

Ungeachtet meiner Position, dass ich nach wie vor denke, dass es Außenstehende nichts angeht, was meine Partner und ich konsensual zueinander sagen oder miteinander tun, ist ein Kernelement meiner persönlichen Sexualität starke emotionale Ambivalenz, die mich eben erregt. Das bedeutet, dass mich Wörter (und Handlungen), die man als "problematisch" empfinden könnte, innerhalb dieses einvernehmlichen, sexuellen Kontext stark triggern und erregen.
Ich möchte nicht auf andere oder gar "gemäßigtere" Wörter ausweichen, weil ich gerade diese Ambivalenz zwischen Erniedrigung/Objektifizierung und sexueller Erregung sehr genieße.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Ach ja, den Begriff "Sklave" benutze ich nicht, weil mir gerade die freiwillige Hingabe wichtig ist und "kickt". Das mache ich für mich so, nicht für Dritte.
Wenn zwei Erwachsene sich sexuell treffen, dürfen sie auch Wörter nehmen, die vielleicht anderen nicht gefallen. Es bleibt ja unter ihnen.
Irgendwas davon abzuleiten ist irre.
Was man vielleicht machen könnte, bestimmte Wörter einfach zu ignorieren und auszublenden. Dies tu ich aber für mich und den Personen, die ich darüber informiere, dass ich es nicht mag.
Es funktioniert und wird akzeptiert.
Ich weiß gar nicht, was es heißt, es geht niemanden etwas an. Es geht mir um die Darstellung nach draußen, in den eigenen vier Wänden dürfte das damit doch gar nicht bestehen, das bekommt auch keiner mit.

Es gibt kaum noch Platt, kein Latein mehr, welches gesprochen wird, die Menschen blieben gleich. Eine Umänderung der Sprache, ohne etwas wegzunehmen, denn das passiert tatsächlich nicht, der Sex bleibt gleich.

Hier habe ich dennoch das Gefühl, als möchte man etwas behalten, was gar nicht weggenommen wird. Wörter behalten, diese nicht hergehen, daran festhalten, darauf bestehen.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Wenn ich mich aber menschenverachtende Worte und Symbole bediene (Sklave, Sklavin, Fotze, Hure uvm.) bin ich dann menschenverachtend, auch wenn es kossensuell abläuft und beide Spaß haben?
Um die Frage zu beantworten. Ja.
Gegen Frage.
Welchen Schaden richtet man damit an? Wenn ein SM-Sklave/Spielzeug so genannt wird, bestätigst du die Rolle die sie, es, wasauchimmer spielt. Das wäre doch eher ein Lob. Wenn das Wort in einem dunkeln Keller, Schlafzimmer, verwaiste Bauruine ausgesprochen wird. Wer soll es den hören? Sollten tatsächlich beim benutzen dieser Worte irgendwo auf der Welt Feministen tot umfallen. Verbuche ich diese Weicheier als Auslese.
Oder kurz gefasst.
Na und?

Ich weiß gar nicht, was es heißt, es geht niemanden etwas an. Es geht mir um die Darstellung nach draußen, in den eigenen vier Wänden dürfte das damit doch gar nicht bestehen, das bekommt auch keiner mit.
In den meisten Fällen ist Darstellung nach draußen doch gar nicht erwünscht?
*E:
Ich weiß gar nicht, was es heißt, es geht niemanden etwas an.
hm..was geht es dich an,wenn ich meine Frau im Liebesspiel "kleine dreckige Fotze" nennen soll. Warum genau solltest du das wissen müssen.Wieso sollte dich das was angehen?


Es gibt kaum noch Platt, kein Latein mehr, welches gesprochen wird, die Menschen blieben gleich. Eine Umänderung der Sprache, ohne etwas wegzunehmen, denn das passiert tatsächlich nicht, der Sex bleibt gleich.
Ob der Sex gleich genaugenommen blieb,bezweifel ich mal. Sklave auf latein= servus. Gibts nicht mehr. Sklave schon noch. In zig verschiedenen Sprachen. was ändert es daran,wenn eine Sprache diesbezüglich ausstirbt. Das Wort samt Wortbedeutung hat die Jahrtausende überlebt.
Von wegnehmen kann da kaum die Rede sein. Und wird es ersetzt,wird eben das ersetzte Wort verteufelt,weil die Sinnbedeutung des Sklaven immernoch gegeben ist, und sich vereinzelte daran stören werden.

Müsste man sich nicht über das Grußwort Servus echauffieren,wenn es im lateinischen Sklave bedeutet? Nur um mal eine bestimmte Form der Absurdität anzusprechen, die schon Einzug in den Alltag gehalten hat?
****3or Frau
4.855 Beiträge
Na ja, eine gewisse Korrektur war und ist notwendig. Dass sie mitunter seltsame Blüten treibt, liegt in der Natur des Menschen, ist also normal.

Sich nur über die einen Absurditäten zu echauffieren, die anderen aber als normal bewerten, ist eine weit verbreitete Taktik.

Macht nix. Schritt für Schritt bewegen wir uns voran mit Irrungen und Wirrungen, so, wie es sich gehört.
Gilt auch für das Gendern !

Netzfund! Episch! Lesen!

„Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft. Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben.

Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.

Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, deren der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.

Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer.“

Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller

Wen die Gesellschaft verzoge ist und nicht mehr weiß was sie machen muß kommen halt solche Idee wie gendern, FFF, ....
****sum Mann
4.834 Beiträge
Schmerzen sind der beste Lehrer*:_Innen.

FTFY.
@*****9NO

Na da hat jemand was auf den Punkt gebracht.
@*****9NO Was trägt dieses folkloristische Potpourri zum Thema bei?
****3or Frau
4.855 Beiträge
*gaehn*
****3or Frau
4.855 Beiträge
Holahadiihooo oder was?
Mich geht es auch nichts an, es wird hier aber anscheinend nicht differenziert. Mir geht es um das nach außen tragen und dass passiert alleine schon in der Suche und wie man es nennt, was man sucht. Es wird aber nur darüber gesprochen, was keiner mitbekommt.
*********ually Frau
534 Beiträge
Zitat von *****9NO:
Gilt auch für das Gendern !

Netzfund! Episch! Lesen!

„Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft. Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben.

Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.

Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, deren der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.

Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer.“

Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller

Wen die Gesellschaft verzoge ist und nicht mehr weiß was sie machen muß kommen halt solche Idee wie gendern, FFF, ....

OK, Boomer.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wenn man es nach außen trägt und dabei Maßstäbe benutzt, die nur die eigene Privatsphäre betreffen und die Worte zudem im entsprechenden Kontext stehen, ist dagegen absolut nichts einzuwenden.

Wenn man es nach außen trägt und damit in abwertender Weise direkt an ganz bestimmte Menschen richtet, kann ich das durchaus auch als zumindest abstoßend empfinden.

Ich finde nichts problematisch daran, wenn jemand hier zum Beispiel für sich eine/n Sklavin/Sklaven, eine Schlampe, ein Fickstück, einen Deckhengst/Bullen sucht. Diejenigen, die sich davon konsensual angesprochen fühlen, sind damit auch gemeint. Diejenigen, die sich damit nicht identifizieren können, sind nicht gemeint. Es verachtet niemanden direkt.

Für mich persönlich viel abstoßender empfand ich da mal den Gruppenbeitrag eines Mannes, der von Frauen - egal in welchem Bezug - generell nur als "Sluts" schrieb.
@*****9NO
Gäbe es kein Morgen könnte man das tatsächlich so stehen lassen. Aber eine Gesellschaft sollte nicht im heute oder gestern leben, sondern nach vorne denken. Nur so sind all diese Innovationen entstanden auf die der Deutsche so stolz ist. Und unsere Generation entscheidet wie unsere Kinder und Kindeskinder in der Zukunft leben werden. Aus diesem Grund unterstütze ich Entwicklungen, die mir im Hier und Jetzt vielleicht unangenehm sind, aber langfristig Veränderung bringen. Und wie das schon geschrieben wurde, es ist immer einfacher sich auf der Vergangenheit auszuruhen. Die Zukunft gehört den Mutigen. Und das tun wir für unsere Kinder. Weiterentwicklung auch in unserer Sprache. Gerade da kann jeder ansetzen.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Die Zukunft gehört den Mutigen. Und das tun wir für unsere Kinder. Weiterentwicklung auch in unserer Sprache. Gerade da kann jeder ansetzen.

Natürlich kann jeder seine Sprache ändern wie er lustig ist. Aber welcher Mut?

Mutig ist nicht, wer hier diverse Symbole in Wörter einfügt. Mutig sind die, die gerade zu Fuß durch Kabul von Haus zu Haus gehen um dort schutzbedürftige Frauen zum Flughafen zu bringen.
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