Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4402 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1288 Mitglieder
zum Thema
Wie überlebt man ein Beziehungsende?77
Weil man nach einer Trennung immer so viele sinnlose Ratschläge…
zum Thema
Trennung mit Kindern22
Wir haben 2 süsse kleine Kinder. Sie sind 4 jahre und 1 jahr alt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?

vielleicht hat das schon jemand hier gebracht, aber ich schreibe es trotzdem mal rein.

klar, der verlassene hat meistens das schwerere los. verlassen werden ist eine sehr tiefe.. kränkung ! aber.. frauen scheinen da (im schnitt) "vorteile" zu haben, eine bessere strategie. es gibt wohl ein buch (The rational male).. und da geht es wohl auch um die "kriegsbräute-theorie", die besagt, dass frauen sich psychisch.. irgendwie besser einer belastenden situation anpassen können (z.b. stockholm-syndrom).

ich glaube auch, dass frauen anders.. leiden.

ich habe dazu folgendes gefunden (ist aber nicht leicht zu googlen) :

"Statistisch gesehen haben Männer weitaus größere Schwierigkeiten, psychische Traumata zu verarbeiten (man denke an PTSD) als Frauen. Dies ist auch als Kriegsbraut-Dynamik bekannt; Frauen entwickeln zwangsläufig Empathie für ihre Eroberer. Männer sind das verfügbare Geschlecht, Frauen das erhalten(d)e Geschlecht."

es geht auch darum , dass frauen, in kriegen, vor langer zeit.. oft unfreiwillig als "beute" verschleppt.. oder z.b. nach dem 2. weltkrieg..später (das aber freiwillig) geheiratet wurden (kriegsbräute/beute). z.b. gibt es viele deutsch-amerikanerinnen. während frauen eher als "ressource" von den siegreichen männern gesehen wurden.. nicht unbedingt umgebracht wurden.. waren die überlebenden "besiegten" männer.. nur gefährlicher ballast. sie wurden deutlich eher einfach umgebracht, bestenfalls noch in arbeitslager gesteckt. frauen sollen dadurch angeblich "evolutionär gelernt" haben, sich mit solchen unerfreulichen oder gefährlichen situationen zu arrangieren.. um zu überleben.. oder um ihren nachwuchs zu schützen. lieber unterordnen.. als sterben.

es wird auch behauptet, dass frauen.. anders "lieben".. eher "opportunistisch"..was ihre partner angeht. sehr bedingungsvoll.

männer "lieben" hingegen eher "idealististisch".. (etwas naiv/geil/weniger bedingungen).. und haben andere trigger und prioritäten.

NATÜRLICH soll NICHT über einen kamm geschoren werden. MIR kommt das.. trotzdem alles.. sehr bekannt vor *smile*

ich habe das von einem, wie ich finde, echt interessanten "coach" bei youtube, der so einige podcasts veröffentlicht hat. für mich hat er richtig was auf dem kasten. ich spreche eine empfehlung aus *smile*

evtl. auch für frauen, auch wenn diese sich oft leider kaum dafür interessieren, wie es denn wirklich im MANN aussieht *floet*

er beschäftigt sich sehr viel mit.. zwischenmenschlichem.. z.b. auch mit gescheiterten beziehungen und dem umgang damit.

er hat beschrieben, dass er männer und frauen coached. die verlassenen jungs wollten wohl eher die verflossene wiedergewinnen.. und suchten rat bei ihm. die verlassenen damen wollten eher von ihm wissen : "wie konnte der mistkerl mir das antun ?" wiedergewinnen ? kaum thema ! *zwinker*

welcher podcast mir mit am besten gefiel : "Liebe". WOW ! sehr cooles statement, das ich unterschreiben würde ! *top*

dazu hat der mann eine tolle stimme (wenn auch einen kleinen "sprachfehler") *zwinker*

https://www.youtube.com/c/CoachMischa/videos


Meine Erfahrung sieht so aus, dass die Kerle sich "urplötzlich" verlassen vorkamen, konnte man ja nicht ahnen. Da is dann egal, ob man das schon 3 Jhare ankündigt, drum bettelt miteinander endlich zu sprechen, ne Paartherapie aufzusuchen usw... Man igelt sich ein, weint, schreit, verstummt. Sieht er aber halt nicht.

Irgendwann fehlt bei mir dann einfach die Basis und ich sehe keinen mir lieben Menschen mehr, sondern einen Menschen, dem das alles egal ist, meine Gefühle schwinden- Trennung.

Ich trenne mich und er muss ganz ganz viel leiden, der arme Mann. Meist allerdings nur 2-3 Monate, dann steht die nächste parat.

Ich knapse an dem ganzen Monate bis Jahre rum
Trennung ist nur für Menschen besonders schwer, die gerne Besitzansprüche stellen, egal ob Männlein oder Weiblein. Also Menschen, die ihren Partner eher als ihren Besitz oder ihr Eigentum betrachten.
Und da der Mann evolutionsbedingt eher der Jäger und Sammler ist, macht es den Anschein, er käme schwieriger mit solchen Situationen klar. Immerhin hat er heutzutage nicht mehr die Macht darüber zu entscheiden, was denn sein Besitz nun für Entscheidungen trifft. Zumindest in unseren Breitengraden. Nicht die Liebe zum Partner lässt einen verzweifeln, sondern die Machtlosigkeit. *lach*
Zitat von ****oup:
Trennung ist nur für Menschen besonders schwer, die gerne Besitzansprüche stellen, egal ob Männlein oder Weiblein. Also Menschen, die ihren Partner eher als ihren Besitz oder ihr Eigentum betrachten.
Und da der Mann evolutionsbedingt eher der Jäger und Sammler ist, macht es den Anschein, er käme schwieriger mit solchen Situationen klar. Immerhin hat er heutzutage nicht mehr die Macht darüber zu entscheiden, was denn sein Besitz nun für Entscheidungen trifft. Zumindest in unseren Breitengraden. Nicht die Liebe zum Partner lässt einen verzweifeln, sondern die Machtlosigkeit. *lach*


Du meinst also, dass einem eine Trennung nichts ausmacht, wenn man keinen Beistzanspruch hat? Bedeutet, dass ein Verlust niemals traurig macht, wenn an dieses altertümliche Besitzdenken verbannt.

Stirbt jemand, is das egal. Man besitzt ihn ja nicht.


Komische Theorie
Ich finde, man leidet, wenn man liebt. Im Umkehrschluss, wenn man nicht leidet, hat man nicht geliebt, dann werden die Personen Mittel zum Zweck und leicht austauschbar.
Zitat von *******s80:
Ich finde, man leidet, wenn man liebt. Im Umkehrschluss, wenn man nicht leidet, hat man nicht geliebt, dann werden die Personen Mittel zum Zweck und leicht austauschbar.

Auch. Es gibt aber auch Menschen mit Verlustangst. Sie leiden auch ohne Liebe unter Ablehnung.
Zitat von *******Self:
Zitat von *******s80:
Ich finde, man leidet, wenn man liebt. Im Umkehrschluss, wenn man nicht leidet, hat man nicht geliebt, dann werden die Personen Mittel zum Zweck und leicht austauschbar.

Auch. Es gibt aber auch Menschen mit Verlustangst. Sie leiden auch ohne Liebe unter Ablehnung.

Stimmt.
Zitat von *******Self:
Meine Erfahrung sieht so aus, dass die Kerle sich "urplötzlich" verlassen vorkamen, konnte man ja nicht ahnen. Da is dann egal, ob man das schon 3 Jhare ankündigt, drum bettelt miteinander endlich zu sprechen, ne Paartherapie aufzusuchen usw... Man igelt sich ein, weint, schreit, verstummt. Sieht er aber halt nicht.

Irgendwann fehlt bei mir dann einfach die Basis und ich sehe keinen mir lieben Menschen mehr, sondern einen Menschen, dem das alles egal ist, meine Gefühle schwinden- Trennung.

Ich trenne mich und er muss ganz ganz viel leiden, der arme Mann. Meist allerdings nur 2-3 Monate, dann steht die nächste parat.

Ich knapse an dem ganzen Monate bis Jahre rum

das mag daran liegen, dass männer eben eher nicht diesen anspruch haben, dass ewig dieses starke.. unveränderliche "gefühl" da sein MUSS. ich glaube, sie wissen intuitiv, dass das nicht realistisch ist. sie können sich besser mit dieser "wahrheit" arrangieren. wer, vor allem.. liest denn romantische literatur ? wer liebt denn meistens die hollywood-schnulzen.. dieses "narrativ".. dieses IDEAL ? die jungs ? nö ! *zwinker* deren "religion nennt sich eher "funktionalität/pragmatismus".. und nicht.. "ewiger rausch" durch EIN suchtmittel. sie sind weniger "abhängig" von dem "gefühl", das frauen scheinbar so dringend und dauerhaft.. brauchen *nixweiss*. jungs verstehen diesen anspruch oft nicht mal.. und nehmen ihn auch nicht ernst. zwei unterschiedliche welten.
männer und frauen "lieben" unterschiedlich.. auch, weil sie völlig unterschiedliche "vorraussetzungen" haben.


@****cal

das mag daran liegen, dass männer eben eher nicht diesen anspruch haben, dass ewig dieses starke.. unveränderliche "gefühl" da sein MUSS. ich glaube, sie wissen intuitiv, dass das nicht realistisch ist. sie können sich besser mit dieser "wahrheit" arrangieren. wer, vor allem.. liest denn romantische literatur ? wer liebt denn meistens die hollywood-schnulzen.. dieses "narrativ".. dieses IDEAL ? die jungs ? nö ! *zwinker* deren "religion nennt sich eher "funktionalität/pragmatismus".. und nicht.. "ewiger rausch" durch EIN suchtmittel. sie sind weniger "abhängig" von dem "gefühl", das frauen scheinbar so dringend und dauerhaft.. brauchen *nixweiss*. jungs verstehen diesen anspruch oft nicht mal.. und nehmen ihn auch nicht ernst. zwei unterschiedliche welten.
männer und frauen "lieben" unterschiedlich.. auch, weil sie völlig unterschiedliche "vorraussetzungen" haben.

Ewigen Rausch brauch ich auch nicht. Das meinte ich auch gar nicht.

Es geht drum Probleme zu lösen, zu sprechen. Da kannste pragmatisch und funktionell sein wie du willst, wenn nichts mehr funktioniert hilft das eben auch nicht.
****_77 Frau
439 Beiträge
@*******Self
Genau so kenne ich das auch.
Kaum getrennt und schon eine Neue da.
Aber vorher hat man Ihm das Leben Zerstört.
Zitat von *******Self:

Du meinst also, dass einem eine Trennung nichts ausmacht, wenn man keinen Beistzanspruch hat? Bedeutet, dass ein Verlust niemals traurig macht, wenn an dieses altertümliche Besitzdenken verbannt.

Stirbt jemand, is das egal. Man besitzt ihn ja nicht.


Komische Theorie

*lach* Habe ich das behauptet? *lach*
Was Du schreibst ist einfach nur lächerlich. *lach*
Vielleicht liest Du noch einmal das Thema dieses Threads.

…und dann schreibst Du…
Zitat von *******Self:

Auch. Es gibt aber auch Menschen mit Verlustangst. Sie leiden auch ohne Liebe unter Ablehnung.

Stichwort: Verlustangst, ohne Liebe, Ablehnung.

Bricht man es weit genug runter, läuft es auf die Machtlosigkeit hinaus, etwas zu verlieren, was man sein Eigen wähnt oder gar etwas nicht zu bekommen, was man aber unbedingt haben möchte.

Noch mal… mein Kommentar bezog sich ausschließlich auf das Thema: Leiden Männer MEHR…?
Zitat von ****_77:
@*******Self
Genau so kenne ich das auch.
Kaum getrennt und schon eine Neue da.
Aber vorher hat man Ihm das Leben Zerstört.


das kann man männern ja vorwerfen, aber.. es ist eigentlich nicht zu vergleichen, allein von der "biologie" her. die allermeisten männer wissen, insgeheim, dass SIE sich um ihre sexualität zu kümmern haben.. und sie haben es.. i.d.r. deutlich schwerer, das zu tun. eine auch nur durchschnittlich aussehende frau.. schnippt mit den fingern.. und "problem" gelöst.

davon abgesehen, können frauen das auch, wenn sie verlassen wurden. sie suchen sich nur vorher schon das "sprungbrett".. man nennt diese männer auf der ersatzbank.. auch "orbiter".
Wenn ich manche Beiträge lese (die auch allesamt ihre Berechtigung haben) dann bin ich erstaunt wie anders das bei mir gelaufen ist. Ich war derjenige der ging und bin trotzdem am Boden. Ich war derjenige der immer das Gespräch gesucht hat und ratlos stehengelassen wurde.

Ich denke ich habe ganz gute Antennen (zumindest für einen Mann) und habe immer mitbekommen wenn was im Busch war. Aber Streit und Konflikten hat Sie halt immer gemieden wie die Pest.

Aber es sind halt auch kulturelle Unterschiede. Den Latinos/Latinas sagt man ein gewisses Temperament nach und das Klischee kann ich halt voll und ganz bestätigen. Sie lieben und sie hassen leidenschaftlich. Da fliegt dann eher mal der Teller an die Wand … viel reden ist deren Sache.
****_77 Frau
439 Beiträge
Zitat von ****cal:
Zitat von ****_77:
@*******Self
Genau so kenne ich das auch.
Kaum getrennt und schon eine Neue da.
Aber vorher hat man Ihm das Leben Zerstört.


das kann man männern ja vorwerfen, aber.. es ist eigentlich nicht zu vergleichen, allein von der "biologie" her. die allermeisten männer wissen, insgeheim, dass SIE sich um ihre sexualität zu kümmern haben.. und sie haben es.. i.d.r. deutlich schwerer, das zu tun. eine auch nur durchschnittlich aussehende frau.. schnippt mit den fingern.. und "problem" gelöst.

davon abgesehen, können frauen das auch, wenn sie verlassen wurden. sie suchen sich nur vorher schon das "sprungbrett".. man nennt diese männer auf der ersatzbank.. auch "orbiter".

Das ist aber schon sehr weit hergeholt und nicht die Realität.
Ich habe viele Trennungen in meinem Umfeld erlebt und es war fast immer das gleiche Schema
Frau trennt sich (ohne Mann auf der Ersatz Bank) und Mann leidet und schiebt alle Schuld ohne Selbstreflektion auf die Frau.
Dann ist er weg und wenige Wochen oder Monate später ist eine neue Frau da.
Und das hat alles mit der Biologie der Sexualität zu tun?
Das ist Quatsch.
Schönen zusammen...

Die Frage ist doch von wem Mann verlassen wird... Wie Mann verlassen wird und wieso..!

Nach fast 25 jähriger Beziehung mit 19 Jahren Ehe konnte ich meine Lady verstehen... Es war einfach Zeit für einen Cut...

Die Umstände sind jetzt andere, trotzdem war ich nie sauer oder extrem betrübt, man muss sich lediglich an die neue Situation gewöhnen...

Schönes WE..!
Zitat von ****_77:
Zitat von ****cal:
Zitat von ****_77:
@*******Self
Genau so kenne ich das auch.
Kaum getrennt und schon eine Neue da.
Aber vorher hat man Ihm das Leben Zerstört.


das kann man männern ja vorwerfen, aber.. es ist eigentlich nicht zu vergleichen, allein von der "biologie" her. die allermeisten männer wissen, insgeheim, dass SIE sich um ihre sexualität zu kümmern haben.. und sie haben es.. i.d.r. deutlich schwerer, das zu tun. eine auch nur durchschnittlich aussehende frau.. schnippt mit den fingern.. und "problem" gelöst.

davon abgesehen, können frauen das auch, wenn sie verlassen wurden. sie suchen sich nur vorher schon das "sprungbrett".. man nennt diese männer auf der ersatzbank.. auch "orbiter".

Das ist aber schon sehr weit hergeholt und nicht die Realität.
Ich habe viele Trennungen in meinem Umfeld erlebt und es war fast immer das gleiche Schema
Frau trennt sich (ohne Mann auf der Ersatz Bank) und Mann leidet und schiebt alle Schuld ohne Selbstreflektion auf die Frau.
Dann ist er weg und wenige Wochen oder Monate später ist eine neue Frau da.
Und das hat alles mit der Biologie der Sexualität zu tun?
Das ist Quatsch.

wer.. an was.. wirklich "schuldig" ist, sei mal dahingestellt. beide seiten sehen ja meist eher den anderen in der "schuld". die frau geht.. weil der mann schuld hat (kränkung?). gründe lassen sich immer finden, sind entweder wirklich vorhanden.. oder auch mal nur vorgeschoben. auf jeden fall, wird ER ja nicht gefragt. kränkung !

der mann sieht es so, dass die frau schuld hat und sogar das schlimmere "verbrechen" begeht, weil SIE ja die beziehung beendet hat. es gibt tausend (mehr oder weniger gute gründe) warum man eine beziehung beendet.

ich sage nicht, dass frauen immer und alle.. eine "ersatzbank" haben.. zumindest nicht.. bewusst. sie ist aber.. da. sie leiden sicherlich, haben aber zumindest nicht das sexuelle "problem" wie die meisten männer.

gib, als frau ein date auf.. "suche sex" .. und dann zieh dich warm an. mach das als mann.. toi toi toi !
das wissen wir.. alle.. und das hat auch konsequenzen.. im verhalten. man kann diesen sachverhalt nicht einfach.. weglassen. liebe ist für sehr viele männer nunmal.. anders.. als für frauen.

und ja, deshalb hat das auch mit der biologie und den umständen zu tun. wie kann man das als frau.. ignorieren ? das weiß doch eigentlich jeder, dass es SO ist *gruebel*
WILL das nicht ins weibliche bewußt-sein vordringen ?

selbst WENN ein mann schnell eine "neue" hat, muß das rein gar nichts mit liebe zu tun haben. das ist oft nur.. "selbst-versorgung".. mehr nicht *nixweiss*
Zitat von ****cal:
männer und frauen "lieben" unterschiedlich.. auch, weil sie völlig unterschiedliche "vorraussetzungen" haben

Ich denke mit unterschiedlichen "Voraussetzungen" ist deren Sozialisation und Erziehung gemeint.
Zitat von ****La:
Zitat von ****cal:
männer und frauen "lieben" unterschiedlich.. auch, weil sie völlig unterschiedliche "vorraussetzungen" haben

Ich denke mit unterschiedlichen "Voraussetzungen" ist deren Sozialisation und Erziehung gemeint.

das kann eine rolle spielen.. aber auch zig andere dinge.. wie, ganz wichtig, die doch sehr unterdschiedliche biologie und fortpflanzungsstrategien.. oder eben auch gegebenheiten. nochmal : gib als mann ein dating-sex-gesuch ein.. im JOY. dann mach das als frau. der unterschied dürfte allen bewusst sein. die sexualität spielt nunmal eine sehr wichtige rolle bei dem ganzen. diese unterschiedlichket.. hat konsequenzen.

oder.. wie oft hörst du, dass sich jemand.. platonisch.. verliebt hat ?
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Dating Gesuch?
Reden wir nicht von einer festen Beziehung, die sich dann nach einiger , oder langer Zeit aufgelöst hat, und die Trennung schwer verdaut wird?
Zitat von *******elle:
Dating Gesuch?
Reden wir nicht von einer festen Beziehung, die sich dann nach einiger , oder langer Zeit aufgelöst hat, und die Trennung schwer verdaut wird?

ich dachte wir reden grundsätzlich von : Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger ?

meine meinung : ja, weil männer und frauen unterschiedlich.. lieben UND leiden. gemeinsam haben sie nur die kränkung. die intensität des leidens mag ja relativ gleich sein, bei mann und frau. aber lt. der "kriegsbraut-theorie" denke ich, frauen können besser "kompensieren". sie haben i.d.r. mehr ressourcen sich selbst zu trösten. aber das ist eben nur meine meinung. vielleicht kann man das nie beweisen.
Wie habe ich es neulich im Podcast von Paula kommt gehört...
Männer ficken zuerst und leiden dann, Frauen leiden zuerst und ficken dann.

Ist sicherlich arg einfach runtergebrochen, aber glaube ich gar nicht so verkehrt
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Zitat von *******erry:
Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?Ich durchlebe gerade eine sehr schmerzliche und scheinbar nicht enden wollende Phase des Trennungsschmerzes. Ich habe einige Versuche unternommen wieder einen Kontakt aufzunehmen oder wenigstens eine Aussprache zu bekommen um besser damit abschließen zu können.

Den Grund des TE danach zu fragen,

will ich nicht gänzlich aus den Augen verlieren, denn das verfälscht meiner Meinung nach die
Antworten.

Leiden im Dating Karrussel bewerte ich anders , als das Leiden nach einer schmerzlichen Trennung nach jahrelanger fester Beziehung.

Für mich sind das zwei Unterschiedliche Dinge, Voraussetzungen.
Zitat von *******onne:
Wie habe ich es neulich im Podcast von Paula kommt gehört...
Männer ficken zuerst und leiden dann, Frauen leiden zuerst und ficken dann.

Ist sicherlich arg einfach runtergebrochen, aber glaube ich gar nicht so verkehrt


trifft das den spruch : männer bieten liebe für sex.. und frauen bieten sex für liebe.. nicht auch ?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.