vielleicht hat das schon jemand hier gebracht, aber ich schreibe es trotzdem mal rein.
klar, der verlassene hat meistens das schwerere los. verlassen werden ist eine sehr tiefe.. kränkung ! aber.. frauen scheinen da (im schnitt) "vorteile" zu haben, eine bessere strategie. es gibt wohl ein buch (The rational male).. und da geht es wohl auch um die "kriegsbräute-theorie", die besagt, dass frauen sich psychisch.. irgendwie besser einer belastenden situation anpassen können (z.b. stockholm-syndrom).
ich glaube auch, dass frauen anders.. leiden.
ich habe dazu folgendes gefunden (ist aber nicht leicht zu googlen) :
"Statistisch gesehen haben Männer weitaus größere Schwierigkeiten, psychische Traumata zu verarbeiten (man denke an PTSD) als Frauen. Dies ist auch als Kriegsbraut-Dynamik bekannt; Frauen entwickeln zwangsläufig Empathie für ihre Eroberer. Männer sind das verfügbare Geschlecht, Frauen das erhalten(d)e Geschlecht."
es geht auch darum , dass frauen, in kriegen, vor langer zeit.. oft unfreiwillig als "beute" verschleppt.. oder z.b. nach dem 2. weltkrieg..später (das aber freiwillig) geheiratet wurden (kriegsbräute/beute). z.b. gibt es viele deutsch-amerikanerinnen. während frauen eher als "ressource" von den siegreichen männern gesehen wurden.. nicht unbedingt umgebracht wurden.. waren die überlebenden "besiegten" männer.. nur gefährlicher ballast. sie wurden deutlich eher einfach umgebracht, bestenfalls noch in arbeitslager gesteckt. frauen sollen dadurch angeblich "evolutionär gelernt" haben, sich mit solchen unerfreulichen oder gefährlichen situationen zu arrangieren.. um zu überleben.. oder um ihren nachwuchs zu schützen. lieber unterordnen.. als sterben.
es wird auch behauptet, dass frauen.. anders "lieben".. eher "opportunistisch"..was ihre partner angeht. sehr bedingungsvoll.
männer "lieben" hingegen eher "idealististisch".. (etwas naiv/geil/weniger bedingungen).. und haben andere trigger und prioritäten.
NATÜRLICH soll NICHT über einen kamm geschoren werden. MIR kommt das.. trotzdem alles.. sehr bekannt vor
ich habe das von einem, wie ich finde, echt interessanten "coach" bei youtube, der so einige podcasts veröffentlicht hat. für mich hat er richtig was auf dem kasten. ich spreche eine empfehlung aus
evtl. auch für frauen, auch wenn diese sich oft leider kaum dafür interessieren, wie es denn wirklich im MANN aussieht
er beschäftigt sich sehr viel mit.. zwischenmenschlichem.. z.b. auch mit gescheiterten beziehungen und dem umgang damit.
er hat beschrieben, dass er männer und frauen coached. die verlassenen jungs wollten wohl eher die verflossene wiedergewinnen.. und suchten rat bei ihm. die verlassenen damen wollten eher von ihm wissen : "wie konnte der mistkerl mir das antun ?" wiedergewinnen ? kaum thema !
welcher podcast mir mit am besten gefiel : "Liebe". WOW ! sehr cooles statement, das ich unterschreiben würde !
dazu hat der mann eine tolle stimme (wenn auch einen kleinen "sprachfehler")
https://www.youtube.com/c/CoachMischa/videos
klar, der verlassene hat meistens das schwerere los. verlassen werden ist eine sehr tiefe.. kränkung ! aber.. frauen scheinen da (im schnitt) "vorteile" zu haben, eine bessere strategie. es gibt wohl ein buch (The rational male).. und da geht es wohl auch um die "kriegsbräute-theorie", die besagt, dass frauen sich psychisch.. irgendwie besser einer belastenden situation anpassen können (z.b. stockholm-syndrom).
ich glaube auch, dass frauen anders.. leiden.
ich habe dazu folgendes gefunden (ist aber nicht leicht zu googlen) :
"Statistisch gesehen haben Männer weitaus größere Schwierigkeiten, psychische Traumata zu verarbeiten (man denke an PTSD) als Frauen. Dies ist auch als Kriegsbraut-Dynamik bekannt; Frauen entwickeln zwangsläufig Empathie für ihre Eroberer. Männer sind das verfügbare Geschlecht, Frauen das erhalten(d)e Geschlecht."
es geht auch darum , dass frauen, in kriegen, vor langer zeit.. oft unfreiwillig als "beute" verschleppt.. oder z.b. nach dem 2. weltkrieg..später (das aber freiwillig) geheiratet wurden (kriegsbräute/beute). z.b. gibt es viele deutsch-amerikanerinnen. während frauen eher als "ressource" von den siegreichen männern gesehen wurden.. nicht unbedingt umgebracht wurden.. waren die überlebenden "besiegten" männer.. nur gefährlicher ballast. sie wurden deutlich eher einfach umgebracht, bestenfalls noch in arbeitslager gesteckt. frauen sollen dadurch angeblich "evolutionär gelernt" haben, sich mit solchen unerfreulichen oder gefährlichen situationen zu arrangieren.. um zu überleben.. oder um ihren nachwuchs zu schützen. lieber unterordnen.. als sterben.
es wird auch behauptet, dass frauen.. anders "lieben".. eher "opportunistisch"..was ihre partner angeht. sehr bedingungsvoll.
männer "lieben" hingegen eher "idealististisch".. (etwas naiv/geil/weniger bedingungen).. und haben andere trigger und prioritäten.
NATÜRLICH soll NICHT über einen kamm geschoren werden. MIR kommt das.. trotzdem alles.. sehr bekannt vor
ich habe das von einem, wie ich finde, echt interessanten "coach" bei youtube, der so einige podcasts veröffentlicht hat. für mich hat er richtig was auf dem kasten. ich spreche eine empfehlung aus
evtl. auch für frauen, auch wenn diese sich oft leider kaum dafür interessieren, wie es denn wirklich im MANN aussieht
er beschäftigt sich sehr viel mit.. zwischenmenschlichem.. z.b. auch mit gescheiterten beziehungen und dem umgang damit.
er hat beschrieben, dass er männer und frauen coached. die verlassenen jungs wollten wohl eher die verflossene wiedergewinnen.. und suchten rat bei ihm. die verlassenen damen wollten eher von ihm wissen : "wie konnte der mistkerl mir das antun ?" wiedergewinnen ? kaum thema !
welcher podcast mir mit am besten gefiel : "Liebe". WOW ! sehr cooles statement, das ich unterschreiben würde !
dazu hat der mann eine tolle stimme (wenn auch einen kleinen "sprachfehler")
https://www.youtube.com/c/CoachMischa/videos