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Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?

@****ody

Falsch. Ich bin vor allem für Frauenhassthemen, Fakten und nicht für patriarchalen BS -auch beruflich- offen. 😊
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Es ging ja eigentlich hier mal um Gefühle und Empfindungen, Männer wurden speziell gefragt. Der Eine oder Andere hat sich vielleicht auch etwas "Ausgeheult". Völlig legitim meines Erachtens.

Gerade auf den letzten Seiten kam jedoch stark durch: Nein, als Mann darf man das nicht. Memmen und Pfeifen, Sowieso ist jeder selber schuld weil er nichts schnallt. Nein, es gibt keine Männer die nach Trennung am Arsch sind, ausser sie waren halt Deppen und habens selber vermasselt etc etc. Nein, wir Männer habens super einfach wieder jemanden, ( Nicht explizit für Sex) zu finden, weil das Verhältnis ja 1: 1 ist. Siehe z.B. Mitglieder im JC. etc. etc.

Warum wird unsereins das gute Recht abgesprochen sein persönliches Leiden als stärker zu empfinden ? Wie gesagt: empfinden. Eine Möglichkeit dies zu messen gibt es ja nicht.
Selten Leute gefunden, die einem nicht einmal den Schmerz gönnen. Seltsame Welt.

Aber ein Gutes hat das hier ja: Ich komme immer mehr zur Erkenntnis, dass ich mir eine Frau nicht mehr antun muss. ( Nicht gar so zänkische Exemplare ausgenommen).
*******nist Mann
554 Beiträge
Letztlich ist die Threadfrage selbst sexistisch, auch wenn sie von einem Mann gestellt wurde. Neutraler wäre gewesen, ob eines der Geschlechter mehr leidet bei einer Trennung.

Was viele Menschen mittlerweile vermissen, ist eine sachliche Diskussion, die ohne Klischees auskommt. Leider haben sich die Verhaltensweisen vieler Menschen aber noch längst nicht verändert, man ist in vielen Bereichen nicht wirklich weiter gekommen. Die Philosophie greift diesen Gedanken immer stärker auf, aber solche neuen Denkmodelle sind noch längst nicht im Mainstream angekommen.

Es gibt sie, haufenweise strunzdumm agierende Männer, was aber gleichzeitig ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass es auch haufenweise strunzdumm agierende Frauen gibt, welche die Achillesferse der männlichen Bevölkerung sehr wohl für ihre Zwecke nutzt: die Sexualität. Umgekehrt kann man im internationalen Teil der Zeitung nachlesen, dass zB in Texas wieder ein ganz gewaltiger, äusserst fragwürdiger Schritt in die Vergangenheit stattfindet, mitten im Jahr 2021. Dass mich gewisse Frauen hier in CMs anfeinden, weil ich es wage, die Frauen, die mich betrogen haben, als toxisch zu bezeichnen, ist ein viel kleineres Beispiel, aber es steht für sich.

Von anderen Frauen wiederum weiss ich, dass es schwierig zu sein scheint, einfach mal einen "normalen" Mann zu finden, der nicht nur Sex sucht, sondern sich mit Haut und Haar, von ganzem Herzen, zu einer Frau bekennt. Der dazu bereit ist, sie als vollwertige Partnerin zu sehen und nicht nur als Lustobjekt. Die Verletzungen der Vergangenheit haben viele Frauen und Männer abgehärtet, haben sie aller Illusionen beraubt. In unserer Altersgruppe hat sich die Überzeugung eingeschlichen, dass sich Männer zu nichts mehr bekennen wollen ausser ihrer Geilheit - womit sich die Frage stellt, wieso das so gekommen ist. Genau darüber machen sich Philosophen Gedanken. Eines der wichtigsten Stichworte an dieser Stelle ist nicht funktionierende Kommunikation (wie auch dieser Thread zeigt), dazu kommen althergebrachte Denkmodelle, die nicht funktionieren, wie zB die Romantik.

Zitat von ****ody:
Wie viele Männer unter 60 gehen denn tatsächlich noch zu Prostituierten? 1%?
Gute Frage, viel zu viele Frauen denken, dass alle Männer das tun würden. Ich kenne persönlich nur ganz wenige, einige haben es als Jüngling in der Gruppe mal versucht, andere eben zB mal nach einer Trennung, als Versuch. Letztere haben enttäuscht und angewidert festgestellt, dass es alles andere als gut war. Das Klischee, dass Männer alles vögeln, was nicht bei drei auf dem Baum ist, trifft schlicht und ergreifend nur auf eine Minderheit zu.

Ist nicht die Prostitution das älteste Gewerbe der Welt? Anders gefragt, gab es nicht schon immer Frauen, die ihren Körper verkauft haben? Ist diese Frage sexistisch? Wird nicht immer wieder gesagt, zum Glück gibt es diese Frauen, damit gewisse (toxische?) Männer ihren sexuellen Druck loswerden können? Ist das Missbrauch der Frauen, obwohl sie sich freiwillig anbieten - und was ist mit den grauenvollen Auswüchsen, die zur Zwangsprostitution führen?

Sorry, dass ich fast komplett off topic gegangen bin - am Ende passt es weit hergeholt dann doch.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Warum sollte die Anfangsfrage sexistisch sein ? Muss denn immer alles ganz neutral geschrieben werden.
Wäre eine Frage wie: Gehen Frauen öfters zum Friseur als Männer ? auch schon sexistisch ?

Ok. Ok, ich halte schon die Klappe.
****3or Frau
4.839 Beiträge
@*********s_sg

Nein. Das stimmt nicht und du verdrehst alles.

Es wird darauf bestanden, dass Männer MEHR leiden. Niemand spricht Männern ab, leiden zu dürfen.

Und das beste waren eben die Begründungen dafür, warum Männer mehr leiden als Frauen, welche eigentlich kaum leiden.

Eher empfand ich es umgekehrt, dass Frauen, aber wirklich nur auserwählten Usern, unterstellt wurde, dass die sich eben schnell trösten.

Unmöglich diese Verdrehung der Tatsachen.

Und ja, wer immer weiter nur sein Leid vor sich her trägt, wirdeben darauf reduziert. Ist aber auch nicht in der Verantwortung des Lesers.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Frauen mehr zum Friseur als Männer das ist wohl Fakt und muss nicht diskutiert werden😂🤣

Da leiden Frauen richtig wenn sie nicht zum Friseur können
****3or Frau
4.839 Beiträge
Zitat von *********s_sg:
Warum sollte die Anfangsfrage sexistisch sein ? Muss denn immer alles ganz neutral geschrieben werden.
Wäre eine Frage wie: Gehen Frauen öfters zum Friseur als Männer ? auch schon sexistisch ?

Ok. Ok, ich halte schon die Klappe.

Nein, Frauen gehen nicht öfter, weil viele lange Haare haben, die einen weniger regelmäßigen Schnitt brauchen als kurze. Außerdem ist ein Männerhaarschnitt in der Regel weit günstiger.
Zitat von *******ter:
@****La

Männer in Trennung haben einen Herzschmerz, den eine Prostituierte auch nicht für den Moment heilen kann.
Die mechanische Verrichtung spendet für die Mehrzahl der Betroffen nicht das Benötigte.

Nein. Aber viele haben halt nichts anderes. Ich habe mich hier auch angemeldet um mich vielleicht abzulenken, irgendwie Trost zu finden oder sonstwie mein altes unbeschwertes Single-Ich wieder zu reaktivieren. Aber das funktioniert nun nicht mehr.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Warum denn nicht einfach ein: Manchmal kommts sicher vor, dass Männer mehr leiden oder sowas ? Warum die vehemente Verteidigung, dass so etwas nicht sein kann und vorkommt ? Warum die Leiden von Betroffenen nicht einfach akzeptieren ?
Warum nicht akzeptieren, dass Mann sein Leid eine Zeitlang vor sich her trägt ? Von Dauerzustand schreibt ja keiner.
Warum nicht akzeptieren können, dass es Männer gibt die das GEFUEHL haben mehr zu leiden ?

PS: bin nicht einseitig, Habe gerade einen Fall im Freundeskreis wo sie mehr leidet als er. Streite dies auch gar nicht ab.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@*******enne

Ach Göttchen. Frage wohl nicht verstanden. Aber macht nichts.
Allgemeine Infos, um das Fass wieder zu schließen.
Ist nicht die Prostitution das älteste Gewerbe der Welt?
Nein! Die Hebamme ist das älteste Gewerbe der Welt. Prostitution entstand aus der Sklaverei.

Anders gefragt, gab es nicht schon immer Frauen, die ihren Körper verkauft haben? Ist diese Frage sexistisch?

Allein schon die Annahme, dass Männer den Körper von Frauen kaufen und nicht eine Dienstleistung, ist bereits sexistisch.

Wird nicht immer wieder gesagt, zum Glück gibt es diese Frauen, damit gewisse (toxische?) Männer ihren sexuellen Druck loswerden können?

Wer sagt das und welches Männer- wie Frauenbild wird dabei transportiert? Männer als potentielle Vergewaltiger. Prostituierte als Opfer von toxischen kriminellen Männern, damit "anständige" Frauen und Mädchen zu hause von selbigen verschont bleiben?

als Ist das Missbrauch der Frauen, obwohl sie sich freiwillig anbieten - und was ist mit den grauenvollen Auswüchsen, die zur Zwangsprostitution führen?
Von ca. 400.000 Prostituierten in D sind ca. 10%, also 40.000 angemeldet und "freiwillig" (oft aus finanziellen Nöten/CoAbhängigkeiten) arbeitend. Ob es Missbrauch ist, ist definiert und von der jeweiligen Situation der Prostituierten abhängig.

*zumthema*
****o9 Mann
4.541 Beiträge
merkst was Frauen streiten alles ab🤣🤣 haben sofort eine Lösung parat.
Mir wurde in einer Mail „vorgeworfen“ mit dem Thread auch nur wieder eine dieser Mann vs. Frau Zoten anzustoßen.

Ich kann nur sagen dass nicht in meiner Absicht lag sondern einfach aus meiner persönlichen Situation und Beobachtung heraus entstanden ist.

Und ich denke viele habe das auch so verstanden und sich rege und konstruktiv an der Diskussion beteiligt. Mein Dank hierfür.

All diejenigen die immerzu jedes Thema für ihren ganz eigenen persönlichen Kreuzung benutzen … nehmt mal euren Stock aus dem Arsch!

Diskussion ja … unterschwellig beleidigen und sticheln … nein Danke.
****3or Frau
4.839 Beiträge
Zitat von *********s_sg:
Warum denn nicht einfach ein: Manchmal kommts sicher vor, dass Männer mehr leiden oder sowas ? Warum die vehemente Verteidigung, dass so etwas nicht sein kann und vorkommt ? Warum die Leiden von Betroffenen nicht einfach akzeptieren ?
Warum nicht akzeptieren, dass Mann sein Leid eine Zeitlang vor sich her trägt ? Von Dauerzustand schreibt ja keiner.
Warum nicht akzeptieren können, dass es Männer gibt die das GEFUEHL haben mehr zu leiden ?

PS: bin nicht einseitig, Habe gerade einen Fall im Freundeskreis wo sie mehr leidet als er. Streite dies auch gar nicht ab.

Die Frage des Threads lautet aber nicht warum Männer mal mehr mal weniger leiden. Eben nicht.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Ok, dann muss man alles aber auch hier abkürzen und nur auf die Antworten Ja oder Nein beschränken. Ausführungen bzw. das warum, magst du ja nicht.
****3or Frau
4.839 Beiträge
@*********s_sg

Deine passiv aggressive Art zum Ende der Debatte hier nach dem Beleidigkeitsmotto: Hach ja, schon klar, wir sind alle böse und haha witzig, wie oft gehen Frauen zum Friseur, zeigt nur, dass du wenig zu bieten hast.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@*******enne
Offenbar die Frage noch immer nicht verstanden, wie gesagt egal. Nö, finde Frauen nicht generell böse oder so, trotzdem gibts ein paar solche Exemplare. ( Verneine "böse" Exemplare der anderen Geschlechter aber auch keineswegs.
****3or Frau
4.839 Beiträge
Schade, dass du nicht verstehst. An uns liegt es nicht. Wir haben alles gegeben. *g*
****na Frau
1.281 Beiträge
Zitat von ****ody:

Dabei wurde außer Acht gelassen, dass auch Männer eine Entwicklung gemacht haben. Neue Aufgaben und auch neues Denken. Mitfühlen mit Frauen, sensible Kommunikation mit Frauen, all das hat für viele Männer auch neues Selbstempfinden und Fühlen gebracht. Ich wage nur zu bezweifeln, dass alle Frauen das wahrgenommen haben. Es wird noch immer das Männerbild der Sechziger und Siebziger Jahre herangezogen, ich habe Annahmen über das Innenleben von Männern von "modernen" Frauen gehört, die mir glatt die Sprache verschlagen haben. Diese sarkastischen und männerfeindlichen Andeutungen hier und anderswo machen nur einmal mehr deutlich, dass Frauen viel zu wenig interessiert hat, was sich unter der behharten Männerhaut abspielt.

Abgesehen von den Männern und den Frauen:
Ich denke schon und hoffe inständig, dass die Generation der heute 20-/30-/40-jährigen Frauen gleichaltrige Männer anders wahrnimmt und ihnen die gleiche Emotionalität zuordnet wie sich selbst.
Vermutlich wissen darum auch viele Frauen meines Alters und darüber hinaus. Problematisch fand ich immer die Kommunikation von Männern meines Alters, hier: die nicht stattfindende solche. Wenn Frauen gefühlt irgendwie ständig über ihre Gefühle sprechen, tun dies Männer meines Alters ungern oder gar nicht. Dabei spielt meiner Erfahrung nach weder die Schicht noch die Bildung eine Rolle. Meine Vermutung ist: dass Männer (meines Alters) zum einen eine tiefsitzende Angst haben, angreifbar zu werden, wenn sie über ihre Gefühle sprechen, zum anderen einen Konflikt mit ihrem eigenen Männerbild erleben, wenn sie es doch tun. Von der wahrgenommenen Legitimität ihrer Gefühle im Abgleich oder der Auseinandersetzung mit einer Partnerin mal ganz abgesehen. Da brettern Frauen ja ganz gerne mal drüber in der Rolle der Fachfrau für Emotionen.

Bei meinen Trennungen habe ich immer wieder und wieder danach gefragt, welche Gefühle mein Partner hatte (einer hat mich sogar mal angeherrscht: "Woher soll ich denn wissen, was ich fühle? Ich bin schon froh, wenn ich weiß, was ich nicht fühle!"). Letztlich mit dem Ziel, die Partnerschaft zu erhalten und so zu gestalten, dass jede/r zufrieden und glücklich ist. Aber ohne Kommunikation über sie nützen die besten Gefühle nichts. Irgendwann gibt frau dann auf und geht, weil sie sich mit den eigenen Gefühlen allein gelassen fühlt und von denen des Mannes keinen Schimmer (bekommen) hat.

Mein Eindruck ist aber, dass die jetzige junge Generation es wesentlich besser macht. Natürlich nicht in toto, aber doch tendenziell.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@*******enne Mal ein Tip: Vor dem Schreiben nochmals lesen um was es ging. ( Friseur).

Ich glaub ich versteh mehr als mir lieb ist, *lol*

Ne, im Ernst: Hab nur um Akzeptanz unserer Gefühle gebeten. Offenbar ist das schon zuviel. Aber schon cool was man hier so alles dazulernt.

Und um es nochmals aus meiner Sicht zu sagen: Ja, was ich in letzter Zeit selber erlebt und mitbekommen habe, leiden Männer mehr und länger. Nein, dies ist keine wissenschaftlich erhobene Studie. Nur mein Gefühl, das ich weder beweisen noch sonstwie verteidigen müssen sollte.
Ich hoffe doch, dass dies soweit akzeptiert werden kann.
Zitat von *******enne:
Deine passiv aggressive Art zum Ende der Debatte hier nach dem Beleidigkeitsmotto

Da muss ich jetzt aber mal ganz laut Lachen 🤣 Du kommst hier mit einem völlig fremden Thema (Hochwasserkatastrophe) um die Ecke um mich als weinerliche Pudelmütze hinzustellen und wirfst anderen eine passiv aggressive Art vor.

Erzähl mir doch nix von wegen absichtlich schlechter Diskussionskultur … Nachtigall ick hör Dir trapsen.

Verdrehen tun nur immer die anderen alles. Schon klar.

Dein Versprechen dass Du hier nun raus bist hast Du übrigens auch nicht eingehalten.

Kannst‘ Dir aber auf die Schulter klopfen… immerhin hast Du es geschafft mich aus der Reserve zu locken. Habe mich schon lange nimmer auf solch persönliche Scharmützel eingelassen.

Kannst Dir eine Kerbe mehr in Deine Keule schnitzen. Da hat so ein Chauvi-Arsch dann letztlich doch wieder sein wahres Gesicht gezeigt, gell?

Ich bin jetzt wirklich raus … mir ist der Thread zu vergiftet.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Zitat von ****ody:
Was mir in den letzten Jahren verstärkt aufgefallen ist, war der Wunsch nach dem mitfühlenden Mann. Feminismus, Emanzipation, sexuelle Selbstbestimmtheit, alles befasst sich mit weiblichen Anforderungen, Bedürfnissen, gesellschaftlicher Gleichstellung und der Autonomie. Es gab da eindeutigen Nachholbedarf.

Dabei wurde außer Acht gelassen, dass auch Männer eine Entwicklung gemacht haben. Neue Aufgaben und auch neues Denken. Mitfühlen mit Frauen, sensible Kommunikation mit Frauen, all das hat für viele Männer auch neues Selbstempfinden und Fühlen gebracht. Ich wage nur zu bezweifeln, dass alle Frauen das wahrgenommen haben. Es wird noch immer das Männerbild der Sechziger und Siebziger Jahre herangezogen, ich habe Annahmen über das Innenleben von Männern von "modernen" Frauen gehört, die mir glatt die Sprache verschlagen haben. Diese sarkastischen und männerfeindlichen Andeutungen hier und anderswo machen nur einmal mehr deutlich, dass Frauen viel zu wenig interessiert hat, was sich unter der behharten Männerhaut abspielt. Es gibt ja immer noch die alten Männerbilder. Wie viele Männer unter 60 gehen denn tatsächlich noch zu Prostituierten? 1%?

Da gebe ich dir recht und zwar komplett. Die Ewiggestrigen gibt es auf beiden Seiten, und das erschwert solche Diskussionen enorm. Diskutiert da ein Mann, eine Frau von heute, oder eine/r von gestern? Und mit wem?
Udn dann muss man noch beklagen, dass viele Gerneheutige in die jeweils extreme Gegenrichtungen pendeln: Waschlappen und Flintenweiber, um es überspitzt auszudrücken. Kaum weniger toxisch als die alten Rollenklischees, sofern es auf externen (auch nur gedachten) Anforderungen beruht.

Übergangszeiten sind nie einfach.
****3or Frau
4.839 Beiträge
@*******erry

Zuerst kamst du mit Frauen aus Afghanistan. Was genau haben die hier zu suchen? Außer Frauen mitzugeben, wie gut sie es in Deutschland haben und wirklich keinen Grund sich zu beschweren.

Darauf habe ich geantwortet, dass deine Traurigkeit über den Verlust eines Menschen auch ganz einfach von Außen relativiert werden kann.

*nixweiss*
****3or Frau
4.839 Beiträge
Uiuiui … an der Stelle gerne nochmal der Verweis auf Diskussionskultur und so.
*******nist Mann
554 Beiträge
Na ja, die Wahrnehmung einiger Mitmenschen hier im Forum und auch in diesem Thread ist sehr selektiv und zuweilen alles andere als passiv aggressiv, sondern höchst toxisch.

Die Verbitterung dieser Menschen findet sich nicht nur in ihren Worten, sondern noch deutlicher zwischen den Zeilen. Es gehört zu toxischem Verhalten, die eigenen Defizite auf andere Menschen zu projizieren.

Schade, dass einmal mehr ein Thread auf die Art und Weise geschreddert wird.
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