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Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?

Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?
Ich durchlebe gerade eine sehr schmerzliche und scheinbar nicht enden wollende Phase des Trennungsschmerzes. Ich habe einige Versuche unternommen wieder einen Kontakt aufzunehmen oder wenigstens eine Aussprache zu bekommen um besser damit abschließen zu können.

Das soll aber nicht das eigentlich Thema sondern eher der Hintergrund sein, weshalb ich auf die Frage komme.

Nach meiner persönlichen Erfahrung/Beobachtung leiden Männer offenbar deutlich mehr oder brauchen viel länger um wieder ins Leben zurückzukehren. Meine Theorie ist, dass das mit den Kindern zu tun hat die in den allermeisten Fällen (zumindest in meinem persönlichen Umfeld) ja bei der Frau verbleiben.

Könnte da was dran sein oder sind Frauen einfach mental stärker? Wie sind eure Erfahrungen/Beobachtungen diesbezüglich?
*********uest Mann
2.204 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe keine gesicherten statistischen Erkenntnisse dazu. Aber ich halte grundsätzlich Frauen eher für emotionaler als Männer (also einfach überwiegend, nicht generell). Daher denke ich, dass Männer in den meisten Fällen schneller darüber hinweg kommen. Es kommt natürlich auf die individuelle Intensität der Liebe zum Zeitpunkt der Trennung an.
Das mit Kindern kann in bestimmten Fällen hinzukommen.
****sS Mann
1.158 Beiträge
Ich denke es liegt daran das Männer von einer Trennung in den meisten Fällen einfach kalt überrascht werden. Sie also keine Zeit hatten sich darauf vorzubereiten.
Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?

Nein
******986 Frau
3.154 Beiträge
Also laut einigen Paartherapeut leiden Männer wohl verzögert unter der Trennung. Genüssen die Freiheit (oder reden es sich ein) oder gerade wenn sie ihre Partnerin für eine andere verlassen haben sind sie Natürlich erstmal in der verliebtheitsphase. Nach ein paar Wochen oder Monaten kommt dann aber wohl oft der Absturz wenn klar wird was man jetzt alles nicht mehr hat. Ein Paartherapeut meinte Mal "Männer konzentrieren sich immer auf die 10% in der Beziehung die ihnen nicht passt, dann trennen sie sich für ne andere Partnerin die diese 10% erfüllen und merken dann zu spät das die 10% eben nur 10% sind. 🤷.

Wobei ich denke das es immer sehr individuell ist und an vielen Dingen hängt egal ob mann oder Frau.

Wie kalt erwischt einen die Trennung, was sind die Gründe. Wie ist das finanzielle und das Umgangsrecht für Kind oder Haustier (ja Haustier da geht's laut Scheidungsanwälten teilweise ganz schön ab) usw.. auch in Freunde da sind die auffangen ect.
****ne Frau
1.353 Beiträge
Eigene Erfahrung: mein erster Mann betrieb Telefonterror, weil er sich einfach nicht mit der (schnellen von mir eingeleiteten) Trennung (Scheidung) abfinden wollte (oder konnte?) Er hetzte die Kinder gegen mich auf wo und wie er nur konnte. Ich wollte von diesem Mann kein Stück trocken Brot mehr haben - wollte nur noch meine Ruhe und habe sie mir dann auch verschafft.
Wenn man innerlich bereits weit entfernt ist, dann kann man viel schneller abschliessen. Aber das ist nur meine Meinung.
*******onor Frau
2.582 Beiträge
Mmn kommt es ja auch drauf an, WER von beiden schluss macht. Derjenige leidet meist auch weniger.
***da:
Ein Paartherapeut meinte Mal "Männer konzentrieren sich immer auf die 10% in der Beziehung die ihnen nicht passt, dann trennen sie sich für ne andere Partnerin die diese 10% erfüllen und merken dann zu spät das die 10% eben nur 10% sind. 🤷.
bestell dem guten Mann einen schönen Gruß und sag ihm,er soll Männer durch Menschen ersetzen. Dann passt es letztendlich besser, weil eben nicht nur Männer so agieren. *klugscheisser*
*****_54 Frau
11.661 Beiträge
Ich denke, dass hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Wie lange und wie intensiv jemand leidet und wie sehr man sich nach einer Trennung in einem tiefen Stimmungsloch befindet, hängt in erster Linie von der eigenen mentalen Struktur ab, also wie sensibel oder auch unsicher jemand ist, wie ausgeprägt das Selbstwertgefühl ist, ob man eher intro- oder extrovertiert ist.

Und natürlich auch von der Art der Trennung: Ob das Interesse aneinander erloschen ist, ständiger Streit den Alltag unerträglich werden ließ oder ob man Knall Fall vom Partner verlassen wurde, weil der sich neu verliebt hat.
Ich denke das es schon daran liegt wer emotionaler an der Beziehung noch hängt.
Es leidet immer der, der die Beziehung noch nicht beenden will.
Also für meinen Teil kann ich sagen das ich selber immer etwas über ein Jahr gebraucht habe bis ich wieder bereit für eine Beziehung war.
Während meiner Meinung nach die Ex schon nach einen halben mit ihrem neuen sich tröstet.
Wie gesagt, hängt ganz von emotionalen Bindung des Ex Partners ab
*******ant Frau
31.079 Beiträge
Spontan hätte ich zur Eingangsfrage gesagt "Nein".
Ich kann mir über das "mehr" oder "wie"
kein abschließendes Urteil bilden.

Ziemlich sicher OT:
Männer morden, weil sie verlassen wurden.
Frauen morden, um zu verlassen.

@*******erry , komm gut durch diese Zeit.
Es dauert so lang, wie es dauert.
(Bin gerade selber nach 3 Jahren wieder in einer Art Backflash).
********Snow Frau
2.978 Beiträge
Ich denke nicht , dass man das am Geschlecht festmachen kann.
Ich denke, im Zweifel könnte an höchstens sagen, dass derjenige, der verlassen wurde, länger leidet.
Wobei selbst das nicht zwingend richtig sein muss, denn es würde nur den Zeitraum ab der ausgesprochenen Trennung miteinbeziehen.
Nicht betrachtet wird dabei, dass es wahrscheinlich nicht selten vorkommt, dass der eine Partner schon ganz lange vorher in der Beziehung leidet, bevor er sich dazu entschließt, dieses Leid zu beenden. In diesen Fällen wirkt es so, als ob der sich trennende Part nicht leidet, weil er nach der Trennung schnell abgeschlossen hat, alles, was sich bereits zuvor abgespielt hat, wird dann nicht gesehen.
********chaf Mann
7.878 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****rys:
Ich denke es liegt daran das Männer von einer Trennung in den meisten Fällen einfach kalt überrascht werden. Sie also keine Zeit hatten sich darauf vorzubereiten.

Das erscheint mir auch die plausibelste Antwort zu sein. Männer übersehen häufig mal Warnsignale der Frau vor einer Trennung und fallen dann eher "aus allen Wolken", wenn Frau sich dann von Mann trennt.
In jener Beziehung sieht es dann immer so aus, als ob die Frau viel schneller drüber weg wäre.
Ich indes glaube, dass sich das nichts tut. Im genannten Beispiel hat die Frau mit der Trauerphase nur früher begonnen. Eben bereits während der Beziehung und nicht "erst" danach.
*******ssa Frau
5.643 Beiträge
ich vermute/glaube, dass Frauen sich eher trennen (die Ehe betreffend) und von daher besser damit klarkommen - generell tut sich da denke ich nichts, egal ob Mann oder Frau, Liebeskummer oder wütend sein, bis hin zu Hasstriaden.
******ier Frau
38.440 Beiträge
Nein.
Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Der Mensch, der verlassen worden ist, leidet immer mehr als der Mensch, der den anderen verlässt.

Wie sehr und wie lange ein Mensch leidet, ist abhängig von seiner Persönlichkeit, von seinem Selbstwertgefühl und von seiner seelischen bzw. emotionalen Stabilität.


*omm*
Ich kann jetzt auch nur von mir sprechen.
Ich bin seit 2 Monaten Single, habe die Beziehung selbst beendet und wir waren nicht verheiratet und haben keine gemeinsamen Kinder. Nichts desto trotz waren wir fast 15 Jahre ein Paar. Das Ende wurde auch nicht aufgrund einer anderen Frau hervorgerufen. Ich war eigentlich immer derjenige der von Anfang an meinte eine Bezieung ist immer Zeitlich begrenzt. Niemand bleibt heute mehr auf Lebzeiten ein Paar bis auf wenige Ausnahmen. Letztendlich möchte ich keine Minute unserer Beziehung missen und es war eine schöne Zeit aber es hatte einfach ein Ablaufdatum. Meine meinte immer auf einer Beziehung darf man sich nicht ausruhen. Man muss immer dafür Arbeiten und kämpfen und Heute weiß ich sie hatte recht. Letztendlich wars jedoch einfach nur noch ein Leben nebeneinander und nicht mehr miteinander. All das ergab keinen Sinn mehr für mich und als ich diesen Spruch, hab ich jetzt auch in meinem Profil, gelesen habe, wusste ich es ist an der Zeit!

Wenn nichts mehr so sein kann wie es war,
nichts ist, wie du es dir wünscht
und nichts sein wird wie du es dir erträumst,
ist es and er Zeit, neue Wege zu gehen ...

Klar gibts nach wie vor flashbacks für mich wo der Gedanke present ist, ach das haben wir ja gemeinsam gemacht, das haben wir gemeinsam erlebt usw.
Aber ich denke nach wie vor das es einfach die richtige Entscheidung war.
Ich denke nach wie vor das alles was wir machen, alles was wir tun nicht umsonst ist und wenn es das Schicksal will kreuzen sich wieder Wege.
Leiden würde ich für mich jetzt nicht unbedingt behaupten aber es gibt Augenblicke wo ich mir denke wars das Richtige.
Letztendlich ist es vorbei und ein Mensch den ich so sehr geliebt habe ist nicht mehr.
*******nep Frau
15.758 Beiträge
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr Frauen leiden können. Ich habe oft und viel gelitten.

Ob und wie Männer leiden weiß ich nicht. Mit mir hat noch keiner darüber gesprochen.

Mentale Stärke denke ich, muss man sich antrainieren.

Mein Beispiel:
Mein Partner und ich sind 5 Jahre zusammen. Vor kurzem aber waren wir eine Weile getrennt. Das allerschlimmste daran war, das er genau gegenüber von mir wohnt. Und obwohl ich mir im klaren darüber war, das die Trennung für mich die richtige Entscheidung war, habe ich gelitten. Weil ich ihn liebe. Aber das Gefühl in dem Moment frei zu sein, Luft zu bekommen, tat mir gut. Ich habe meinen Haushalt, meine Kinder, meine Haustiere, Freunde, meine Mutter. Ich war dieses mal nicht alleine und habe es auch nicht zugelassen, den drang mich zurück zu ziehen und nur zu heulen nachzugeben.
Ich habe viel im Leben gelitten und das Leben an mir vorbei ziehen lassen. Egal was kommen mag, das wird mir nicht mehr passieren.

Ja, ich denke, das mentale Stärke verdammt gut ist was nicht heißt, das man nicht trauern darf. Trauern gehört dazu. Aber das muss man auch bewusst machen. Sich bewusst Zeit zu nehmen um zu trauern.

Das habe ich damals mal gemacht: ich habe mir ein Teelicht angezündet und habe mir gebau diese Zeit zum trauern genommen. Erst trauern, wenn die Kerze brennt. Erst aufzuhören wenn sie nicht mehr brennt oder wenn ich fix und alle bin. Und das habe ich damals jeden Abend gemacht. Ganz bewusst. Und das hat mir nach einer damaligen Beziehung geholfen.

Und jede Trauer, die ich durch gemacht habe, hat mich nur stärker und bewusster gemacht damit umzugehen.
Auch ich bin der Meinungen, Nein. Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Aber dass der verlassene Part stärker als der andere leidet, kann ich auch nicht sagen. Denn derjenige, der geht, macht es sich ja auch nicht einfach. Dieser Part ist derjenige, der vielleicht zusätzlich noch ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt.
Der verlassene Part hat die Vorzeichen nicht gemerkt. Und muss sich damit auseinandersetzen, nicht reagiert zu haben. Auch nicht einfach.
*******ant Frau
31.079 Beiträge
Zitat von ******ier:
Nein.
Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Der Mensch, der verlassen worden ist, leidet immer mehr als der Mensch, der den anderen verlässt.

Wie sehr und wie lange ein Mensch leidet, ist abhängig von seiner Persönlichkeit, von seinem Selbstwertgefühl und von seiner seelischen bzw. emotionalen Stabilität.


*omm*

Ich glaube auch eher, wie schon andere erwähnten, dass der Mensch, der verlässt eher zeitversetzt und nicht- sehbar gelitten hat.

Zum zweiten Absatz:
das glaube ich eher nicht.
Manchmal leidet man einfach nur deswegen lange, weil man eine Person sehr geliebt hat.

Und daraus möchte ich wirklich bei niemandem Rückschlüsse auf Selbstwertgefühl und seelisch- emotionale Stabilität ziehen-
das fände ich fatal.

Dass es geschlechterunabhängig ist, glaube ich schon.
Trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass Männer sich schneller neu binden.
********chaf Mann
7.878 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********miede:


Dass es geschlechterunabhängig ist, glaube ich schon.
Trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass Männer sich schneller neu binden.

Gucke, und ich wiederum beobachte das genaue Gegenteil, dass die Frauen schneller einen Partner haben, während die Männer noch mit Trauern beschäftigt sind.
Weswegen ich ebenfalls glaube, dass man es nicht am Geschlecht festmachen kann. Manche Menschen trauern länger, andere nicht so lang. Manche Menschen lieben bis hin zur Selbstaufgabe, andere lieben eher pragmatisch.

Es gibt ja diese Faustregel, dass die Trauer ungefähr ein Drittel mal so lange dauert, wie die Beziehung dauerte.
Auch das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung heraus nicht bestätigen. Egal, ob eine Beziehung viele Jahre oder nur wenige Monate dauerte, bei mir ist das ganz merkwürdig: Ich trauerte immer gleich lang. Kann ich fast die Uhr nach stellen. Immer exakt 6 Monate.

Und das nicht einmal bewusst! Ich definiere das Ende einer Trauer so, dass ich an sie denken kann, ohne noch irgend einen (Herz-) schmerz zu spüren. Die Wunden im Herzen also vollkommen verheilt sind. Wenn ich das tat, und dann auf den Kalender sah, war es fast schon unheimlich, dass (+/- 1 Tag) es immer genau sechs Monate waren.
*****o13 Mann
287 Beiträge
es kommt immer drauf an wie man sich getrennt hat. ich bin kein freund als feind auseinander zu gehen.
ich habe ja schließlich auch noch kinder zusammen mit ihr.
*******ant Frau
31.079 Beiträge
@********chaf
Wenn ich jetzt so über unsere unterschiedlichen Wahrnehmungen nachdenke, fällt mir auf, dass meine Beobachtungen tatsächlich an eine bestimmte Zeit und Generation geknüpft sind.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von *******erry:
Meine Theorie ist, dass das mit den Kindern zu tun hat die in den allermeisten Fällen (zumindest in meinem persönlichen Umfeld) ja bei der Frau verbleiben.

Könnte da was dran sein oder sind Frauen einfach mental stärker? Wie sind eure Erfahrungen/Beobachtungen diesbezüglich?
Ich denke nicht, dass deine Theorie stimmt. Weder hängt es mit den Kindern zusammen noch, dass Sie mental stärker sind.

Es ist schlicht von Person und Situation abhängig.

Hingegen teile ich ein wenig die Einschätzung, dass (manche) Männer eher "lauter" rumheulen und aus irgendeinem Grund Hinz,- und Kunz dann Ihre Trennungsgeschichte auf die Nase binden.
Liegt aber eher daran, dass diese Kerle irgendwie beim Bier von irgendjemandem mitgebracht werden.
*******g90 Mann
10 Beiträge
Ich denke man kann nicht pauschalisieren, dass Männer oder Frauen mehr leiden. Wie schon viele andere geschrieben haben, kommt das wohl auf sie emotionale Bindung zu dem Partner drauf an und wie die eigene Persönlichkeit das auffasst.

Aus eigener Erfahrung aus meinem Leben und das von Freunden, trösten sich Frauen schneller mit anderen Männern, während die Männer noch lange der Beziehung hinterher weinen. Aber in allen Fällen hat auch die Frau am Ende den Schlussstrich gezogen und die Beziehung beendet. Ich bin mir ziemlich sicher, das dort dann schon das Interesse einem neuen Partner galt und deswegen viel Ablenkung im Kopf vorhanden war.

Das soll jetzt nicht pauschalisiert werden, dass es immer so ist, ich denke das genauso Frauen lange Zeit leiden können, wenn der Mann mit der Beziehung gedanklich schon längst abgeschlossen hat. Da es sich um eine emotionale Stresssituation handelt, kann es für beide Seiten sehr verletzlich und langfristig werden.

Abwechslung, Reisen, Freunde und Zeit sind dann wohl die besten Begleiter.
*******iron Mann
9.070 Beiträge
JOY-Angels 
Als damals im letzten Jahrtausend meine Freundin wegen einer Unheilbaren Krankheit mit mir schluss machte damit ich ihr nicht beim sterben zusehen; sondern sauer auf sie sein soll, deswegen hat sie sich
den deppen angelacht über den wir noch eine Woche vorher lachten. Ich Bügelte ihr das Kleid, Sie hätte es lieber gehabt wenn ich ihr ein gelatscht hätte. Ihr Vater hatte Erbarmen mit mir und schmiss mich Raus
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Meine Mutter Meinte es gibt immer einen der mehr liebt. Das Kommt auf den jeweiligen Zeitpunkt an.
Wer den anderen Verlassen will kommt sicher schneller drüber hinweg oder ist sogar erleichtert.
Ich glaube nicht daran das Frauen schneller drüber hinweg kommen.
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