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Liebe und Sex! Untrennbar verbunden? Oder?

Liebe ohne Sex?
*nein*
Ich war als junger Hüpfer( 17) 2 jahre mit 2 Lesben aus dem Haus F+ befreundet.
Da habe ich auch ganz ohne Liebe Lecken gelernt wie ein König .. Lesben wissen aber genau was Frau braucht……

Zurück zum Thema :
Es bleibt jedem am Ende überlassen ob er Liebe für Sex Voraussetzt oder dies trennen kann.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *******s666:
Was denkt ihr darüber?

Ich denke darüber, dass Themen weder besser noch origineller werden, wenn man sie mmer wieder wiederholt. Und der Erkenntnisgewinn wird auch nicht signifikant gesteigert. 🤷‍♂️

Zitat von *******s666:
Wie ist es im Jahr 2021 ist Liebe und Sex noch fest zusammen verbunden.

Im Jahr 2002 war's das für mich noch.
Im Jahr 2021 nicht mehr.

Zitat von *******s666:
Die berühmte CHEMIE die auch stimmen muss?
Oder ist die Zukunft „Freundschaft PLUS“

Ich bevorzuge eine minimale soziokulturelle Schnittmenge an Eigenschaften zwischen mir und einer "Freundin+". Bei ihrer biochemische Zusammensetzung (Blutwerte, Leberwerte, Körperfettanteil, Muskelmasse, etc.) sollte es zumindest keine all zu sehr gesundheitseinschränkenden Parameter geben.
*********ichy Paar
10.223 Beiträge
Für uns als aktive Swinger kann Sex und Liebe nicht miteinander verbunden sein, da wir uns sonst nicht mit anderen dem Partnertausch hingeben könnten. Wir sind seit Jahrzehnten ein Paar und lieben uns, sonst wären wir nicht mehr zusammen. Aber Liebe ändert sich, vom heißblütigen zusammen sein zum respektvollen, kompromissbereiten, liebevollen miteinander durch das Leben wandeln.
Der Sex zwischen uns ist uns wichtig und der Sex mit lieben Swingerfreunden macht uns Freude.
Diese Frage zu stellen , auf einer Plattform, wo der Großteil, fast nur was zum Ficken sucht, ist eigentlich fast überflüssig...

Wenn es da nicht auch Menschen drunter gäbe, die ohne tiefgründige Gefühle für das Gegenüber, keinen Sex haben/genießen können oder nicht haben wollen...

Konnte noch nie wirklich Liebe und Sex trennen, wobei Liebe ohne Sex durchaus machbar wäre, nur Sex ohne Liebe oder das Gefühl von Verliebtheit , geht halt gar nicht.....

Sex mit jeder Pore, mit Haut und Haar und mit dem Kopf, genießen zu können, bedeutet für mich, mich mit meinem Gegenüber wohl zu fühlen, Stück für Stück kennenlernen u. Vertrauen aufbauen zu können .... das geht für mich nur gepaart mit Langfristigkeit und Tiefgründigkeit....

Da fallen so einige Optionen raus, die hier wohl mehr favorisiert werden und höher im Kurs stehen...Doch jeder so wie er will und wie er kann....
*******zahn Mann
919 Beiträge
Wenn ich mit jemandem Sex habe bzw. haben möchte, muss ich ihn nicht lieben. Wichtig ist die erotische Anziehungskraft. Das reicht völlig aus. Wenn passende Gefühle dazu kommen, ist es gut, muss aber nicht. Ein geiler Fick geht auch ohne große Liebe.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich glaube ja

die menschheit wäre schon längst ausgestorben

wenn wir auf die liebe warten, bevor wir lust auf sex haben
Ich bin glücklicher Single und genieße tollen Sex ohne Liebe. Sympathie ist völlig ausreichend für mich, um mich fallen zu lassen und den Sex zu genießen. Dazu braucht es absolut keine Liebe. Zum Glück, sonst hätte ich nie meine heißen Abenteuer genießen können.
Liebe und Sex in einer richtigen Partnerschaft gehören aber zusammen.
Ohne Sex kann eine Liebe nicht dauerhaft existieren. Aber der Sex ohne Liebe überlebt immer.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Ewig verwirrend, Sex ohne Liebe!

Ich glaube das größte Problem mit unserer Sexualität entstand, als plötzlich die Romantik dazu kam. Wenn man das seinem Hund erklärt, was sagt er wohl dazu?

Adele, komm mal her! Mach Sitz! Und hör gut zu. Heute erkläre ich dir die Sexualität.
Hm. Das wird jetzt hoffentlich nicht zu heikel. Die Sexualität sollte dir eigentlich besser dein Frauchen erklären. Aber jetzt habe ich nun mal diesen Job übernommen, und das ist vielleicht auch gut so. Tun wir eben was gegen diese alten Geschlechterrollenzuweisungen.

Außerdem bist du schließlich kein heuriger Hase mehr, wenn ich das so sagen darf. Oder konkret gesprochen: Du hast schon diese zwei, drei Wochen im Jahr kennengelernt, in denen die Herren Hunde jeglicher Rasse sich so nachdrücklich für dich interessieren. Nicht wahr? Die kriegen dann so einen stieren Blick und wollen unbedingt Nachlaufen spielen, aber ganz anders als sonst. Ich weiß noch: Anfangs hat dich das sehr überrascht, und du warst ziemlich überfordert. Mittlerweile kannst du dich recht gut dagegen wehren.

Allerdings gibt es in diesen Wochen auch ein paar Tage, an denen ich spüre, dass du versucht bist herauszukriegen, was passieren könnte, wenn du einfach mal stillhalten würdest. Was dann tatsächlich passiert, wirst du allerdings nie erfahren. Jedenfalls nicht solange Herrchen oder Frauchen da sind, um rechtzeitig einzuschreiten.
Nun guck nicht so! Für sieben oder acht kleine Labradorwelpen haben wir weder Platz noch Zeit. Ach, und außerdem wollte ich gar nicht über deine hündische Familienplanung sprechen, sondern dir erklären, wie die Sexualität bei den Menschen funktioniert.

Dazu musst du Zweierlei wissen. Erstens: Menschen haben nicht nur diese gewissen Wochen im Jahr, sondern sind die meiste Zeit ihres Lebens 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche in sexueller Hinsicht aneinander interessiert. Das klingt stressig? Ja, ist es allerdings.
Und es kommt noch ein Zweitens hinzu: Das sexuelle Interesse der Menschen aneinander mag gelegentlich sozusagen in Reinform auftreten, aber häufig ist es auf eine höchst komplizierte Art und Weise vermischt mit anderen Gefühlen, Wünschen und Absichten. Klingt kompliziert? Und wie!

Fangen wir beim Erstens an, dem 24/7-Interesse des Menschen am Sex. Damit es in dieser Beziehung nicht zu gänzlich zügellosen Aktionen und unkontrollierbaren Verhältnissen kommt, haben die Menschen im Zuge ihrer gesellschaftlichen Entwicklung verschiedene Verfahren und Regeln entwickelt und erprobt, um das sexuelle Interesse und die damit verbundenen Aktivitäten zu ordnen und zu organisieren. Bis heute weit verbreitet ist das Prinzip, jedem Menschen dauerhaft nur einen Sexualpartner zuzuordnen, beziehungsweise zu erlauben. Das Verfahren heißt Monogamie und gilt, zumindest in der Theorie, als gute Lösung. Es soll nämlich sicherstellen, dass durch die Konzentration des sexuellen Interesses auf jeweils eine Person Zweierbeziehungen entstehen, die neben dem Gewinn von körperlichem Spaß auch der gegenseitigen Versorgung, dem gegenseitigen Schutz sowie der gemeinsamen Aufzucht und Pflege von Welpen, Pardon!, Nachkommenschaft dienen. Solche Beziehungen heißen Ehe; sie dauern vertragsgemäß, bis der Tod sie scheidet, sie können allerdings auch früher enden. Darüber müssen wir später mal gesondert reden.
Nun ist es allerdings nicht so, dass mit dem Eintritt in eine Ehe die Sexualität der Menschen total befriedigt und gewissermaßen von der Straße geholt wäre. Mitnichten! Denn es sind nicht alle verheiratet, und selbst bei denen bleibt eine gute Portion, sagen wir: frei flottierenden Begehrens übrig. Und zwar genug, um Tag für Tag viel Aufregung, Unrast und auch Streit im Büro auszulösen.

Daher haben sich die Menschen auch hier bemüht, eine Abhilfe zu schaffen, und zwar durch die sogenannte Sublimierung. Das bedeutet nichts anderes, als dass man Tätigkeitsbereiche schafft, die zwar nicht unmittelbar sexuell sind, aber auf die ein oder andere Art und Weise mit der Sexualität in Verbindung stehen. So kann man zum Beispiel, statt einen Menschen zu berühren, einen Menschen malen; man kann eine Geschichte über die Liebe zu einem Menschen schreiben oder ein Auto konstruieren, das ungefähr wie ein Mensch geformt ist oder wenigstens so, dass ein Mensch, meistens übrigens eine Frau, in begehrensrelevanter Pose auf der Kühlerhaube platziert werden kann.

Das alles sind Sublimierungen, und wenn ich sämtliche aufzählen sollte, liebe Adele, wäre ich morgen Nachmittag noch nicht fertig. Merke dir einfach, dass es im Menschenleben so gut wie gar nichts gibt, das nicht irgendwie mit der Sexualität korrespondieren könnte. Wobei jetzt mal undiskutiert bleiben soll, ob das eigentlich hilfreich ist oder nicht.

Dafür kommen wir jetzt zum Zweitens, und da wird’s gleich noch vertrackter. Der größte Kuddelmuddel ist nämlich in die Sexualität des Menschen gekommen, als vor etwa zweihundert Jahren die romantische Idee geboren wurde, dass sie, die Sexualität, nur im Verbund mit der sogenannten Liebe stattfinden dürfe. Vorher waren die Leute Jahrhunderte lang zumeist von ihren Eltern zu Paaren getrieben worden. Jetzt hingegen mussten sie umständlich höchstpersönlich herausfinden und begründen, warum es nur dieser oder diese eine sein durfte und niemand anderes.

Teufel, Adele, eigentlich müsste ich dir jetzt zuerst die Liebe erklären, doch dafür habe ich heute nicht die Zeit. Und eigentlich kann das auch keiner so richtig. Das heißt, es wird zwar immer wieder versucht, aber man kommt damit zu keinem Ende. Du, Adele, stellst dir die Liebe vielleicht am besten als deine Beziehung zu deinem Futter vor und die erfüllte Liebe als das Gefühl, das du letzten Dienstag hattest, nachdem ich unvorsichtigerweise den Futtereimer hatte offenstehen lassen.

Die Parole, dass Sex ohne Liebe pfui sei, entbehrt nun zwar immer noch des wissenschaftlichen Beweises; aber einmal in der Welt, war sie nicht mehr aus den Köpfen der Menschen zu bringen. Was nichts anderes bedeutet, als dass das körperliche Begehren, das in der Regel nach ziemlich schlichten Regeln funktioniert und sich an eher eindeutigen Zeichen orientiert, mittlerweile untrennbar vermischt ist mit den kompliziertesten Gefühlen, die ein Mensch überhaupt haben kann.

Stell dir vor, Adele: Auge und Nase (und vielleicht auch der Tastsinn) senden angesichts eines anderen Individuums die klare Botschaft ans Hirn: Supersexy! Auf sie/ihn mit Gebrüll!, während zugleich das Ohr vermeldet, sie/er sondere unerträgliche Blödheiten ab und man möge bitte sofort die Flucht ergreifen. Was für ein Durcheinander!

Tatsächlich ist dergleichen Durcheinander im sexuell geprägten Kontakt der Menschen untereinander heutzutage eher die Regel als die Ausnahme. Man findet einander liebenswert, aber zu rund an den Hüften, oder gut gebaut, aber leider ständig schlecht gelaunt. Eine schiefe Nase beißt sich mit einem sonnigen Gemüt; gemeinsame Hobbys und Leidenschaften werden durch Sommersprossen, nächtliches Schnarchen oder die Vorliebe für zwiebelhaltige Speisen aufs Schwerste beschädigt.

Und nun glaub es oder nicht, Adele, diese höchst problematische Gemengelage von Liebe und Sexualität hat mittlerweile dazu geführt, dass immer mehr Menschen hierzulande ihren eigenen Wahrnehmungen bezüglich des erwünschten Geschlechts- und/oder Liebespartners überhaupt nicht mehr trauen. Statt wie früher in Kneipen zu sitzen und sich – metaphorisch und unmetaphorisch gesprochen! – ausgiebig zu beschnüffeln, speisen sich die Leute lieber in große Datenbanken ein und lassen sich von einer Software verkuppeln, der sie mehr trauen als ihren Gehirnen. Das soll dann Zeit, Kraft und Enttäuschungen einsparen. Auf den Litfasssäulen am Straßenrand werden übrigens die Erfolgsquoten dieses Verfahrens ständig veröffentlicht; und die sind so enorm, dass man sich beinahe schämen muss, wenn man seinen Lebens- und Sexualpartner noch auf die ganz alte, analoge Art und Weise abgeschleppt hat. Solche Leute gelten heute fast schon als blauäugig oder blind.

Und jetzt fragst du dich, Adele, wohin soll das führen? Das frage ich mich auch! Vielleicht bekommen wir demnächst einen roll back, und wegen allgemeiner Überforderung werden die Partner wieder von den Eltern verkuppelt oder ausgelost. Der Sex wird pharmazeutisch auf ein paar Wochen im Jahr und auf die Fortpflanzung reduziert, na, und die Liebe kann sich dann ausschließlich auf Kunstwerke und Autokarosserien konzentrieren. Aber das werde ich zum Glück nicht mehr erleben.

Und über Welpen reden wir demnächst noch mal in Ruhe.
Wie ich mittlerweile aus Erfahrung weiß, spielt bei mir in der Liebe die Lust auf Sex eine große Rolle und gehört für mich untrennbar zur Liebe dazu.
Andersrum kann ich aber auch gut Sex ohne Liebe haben. Eine Freundschaft Plus braucht für mich dennoch eine gewisse Vertrautheit und Innigkeit, für die es aber eben keine romantische Liebe braucht.

Ich denke, dass die Leute einfach unterschiedliche Bedürfnisse haben. Was für die Einen unvorstellbar ist, ist für die Anderen überhaupt kein Problem.
*********flake Frau
444 Beiträge
In einer Beziehung (wenn ich also jemanden liebe) ist mir Sex sehr wichtig. Ohne geht für mich net. Das ist für mich sonst keine Beziehung, sondern... keine Ahnung... irgendwas Freundschaftliches.

Sex ohne Liebe? *nachdenk*
Ein Bisschen demi bin ich ja schon, dh es sollte neben der Anziehung zumindest Sympathie dabei sein. Ein Bisschen Zuneigung macht es doch immer schöner, egal ob Sex oder Session.
****i33 Frau
13 Beiträge
Ich persönlich finde, Liebe und Sex gehören nicht unbedingt zusammen. Die Liebe bedeutet mehr als Sex. Natürlich ist es schön wenn man liebt und geliebt wird und dabei guten Sex hat, aber wenn der Sex ausbleibt oder nicht ausreichend ist, dann kann ich den durchaus auch woanders bekommen. Schön ist es, wenn der Partner damit einverstanden ist und es akzeptiert, dass man sich Sex woanders holt.
Es ist schon schön, wenn man eine Verbindung zu dem anderen Sexpartner aufbaut, nicht gleich Liebe, aber schon mehr als ein "Hallo", aber ein muss ist das nicht.
Mein Fazit: eine Trennung ist durchaus möglich. Mir ist aber durchaus klar, es kann nicht jeder trennen und dann wird es manchmal schwierig.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Für Sex braucht es körperliche und geistige Anziehung und den Wunsch diesen Menschen wirklich spüren zu wollen.
Und ja das gefühl dabei wird schöner und stärker um so stärker die Verbindung ist, definitiv anders als ohne, es direkt Liebe zu nennen wäre sehr hoch aufgehangen..
Würden alle Menschen immer solange mit dem Sex warten, bis sie sich ihrer Liebe sicher sind, wäre Sex zumindest bei den ungebundenen wohl die absolut seltene Ausnahme und dürfte in so einigen Ehen gar nicht vorkommen, weil Liebe sieht man da nun wirklich nicht überall..
Ganz ohne Gefühl und nennen wir es menschliches Begehren bleibt es für mich Körperficken, gibt mir persönlich nichts..
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von ****bo:
Für Sex braucht es körperliche und geistige Anziehung und den Wunsch diesen Menschen wirklich spüren zu wollen.
Und ja das gefühl dabei wird schöner und stärker um so stärker die Verbindung ist, definitiv anders als ohne, es direkt Liebe zu nennen wäre sehr hoch aufgehangen..
Würden alle Menschen immer solange mit dem Sex warten, bis sie sich ihrer Liebe sicher sind, wäre Sex zumindest bei den ungebundenen wohl die absolut seltene Ausnahme und dürfte in so einigen Ehen gar nicht vorkommen, weil Liebe sieht man da nun wirklich nicht überall..
Ganz ohne Gefühl und nennen wir es menschliches Begehren bleibt es für mich Körperficken, gibt mir persönlich nichts..

Es gibt aber auch Menschen, die man real noch nie kennengelernt hat weil zB die Entfernung zu weit ist, oder andere Gründe es verhindern, sich so symphatisch ist, das man auch so den Wunsch hat, diesen Menschen zu spüren.
So kann man es nicht wirklich Liebe nennen, aber Symphatie.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@******rt7
Stimmt soweit sicher..
Nur weiß ich bei aller Sympathie, Verbundenheit und geistig/emotionaler Anziehung auf Entfernung, nie ob mir da die "Körperchemie" nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Ohne die bleibt es bei mir aber real dann eben "nur" Sympathie und Verbundenheit.., das kribbeln und die sich aufbauende "Spannung in der Luft" würde einfach fehlen.., weshalb ich rein virtuell nicht mal der Illussion nachhängen kann, mich verliebt zu haben, egal wie tief auch immer die Worte in den Momenten gewirkt haben können..
******rt7 Mann
494 Beiträge
Zitat von ****bo:
@******rt7
Stimmt soweit sicher..
Nur weiß ich bei aller Sympathie, Verbundenheit und geistig/emotionaler Anziehung auf Entfernung, nie ob mir da die "Körperchemie" nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Ohne die bleibt es bei mir aber real dann eben "nur" Sympathie und Verbundenheit.., das kribbeln und die sich aufbauende "Spannung in der Luft" würde einfach fehlen.., weshalb ich rein virtuell nicht mal der Illussion nachhängen kann, mich verliebt zu haben, egal wie tief auch immer die Worte in den Momenten gewirkt haben können..

Dem kann ich nur zustimmen, genauso wäre es bei mir ebenfalls.
Was diese "Körperchemie" anbetrifft sprich sich "riechen können" , dem kommt eine ganz wichtige Rolle zu. Ohne Dieses würde sich keine Anziehung im Realen Ausbilden.
Aber das Risiko muss man dann in dem Falle einfach eingehen, denn nur dann weiß man es letztlich.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@******rt7
Ich persönlich seh da absolut kein Risiko drin.. *zwinker*
Denn das ich diesen Menschen rein menschlich mögen werde, ist dann so gut wie sicher und das find ich im zweifel vollkommen ausreichend..
Das "andere" lässt sich nunmal nicht erzwingen oder herbeireden, wenn es nicht ist..
Problematisch wird es nur dann wenn es einseitig anders ist, dann lässt sich meist auch die freundschaftliche Verbindung nicht halten..
Schweifen aber hier vom Thema ab.. *traenenlach*
******rt7 Mann
494 Beiträge
@****bo
Auch hierbei stimme ich dir absolut zu. Alles in allem sehr schöner Gedanke. 😉
Sorry, aber hier OffTopic. Aber träumen ist ja erlaubt. 😄
Liebe Tamtation 17, ( tolles Profil)
Stelle mich gerne zum verwöhnen zur Verfügung.

Also das Thema spaltet ,wir lesen können schon , alle Gemüter und jeder empfindet es anders oder Lebt es anders .

Fakt ist für mich auch Liebe ohne Erfüllenden Sex für beide Partner ein Kompromiss.
Kompromisse haben immer zur folge das es irgendwann einen gibt der dem nich mehr zustimmen will. Also ist für mich der Kompromiss nur eine kurzweilige Lösung.

Sex ohne Liebe ist immer möglich wobei mir das feeling wichtig ist das ich für meinen Sex Partner haben möchte . Diese berühmte Chemie , die Reizpunkte die es ausmachen den anderen zu begehren was nichts mit Liebe zu tun hat sondern mu LUST am Sex den ich mit dem Partner der Wahl einfach genießen will.
Der Funke der den Blitz auslöst sich Hemmungslos mit dem anderen zu befriedigen.
*popp*

Es sei aber auch dem gegönnt der nur mit der Liebe Sex haben kann und der Partner dazu passt.
********_666 Paar
279 Beiträge
Also ich habe gelernt , ich kann auch Sex ohne Liebe haben.
Aber mit Liebe ist es eben noch viel schöner.
Natürlich muss aber die Chemie stimmen und ich hi niemand der ständig wechseln muss , auch wenn ich Swinger bin.

LG
*****_79 Mann
320 Beiträge
Sex ohne Liebe zu haben ist für mich vollkommen ok- Sympathie ist aber ein Muss!!!
Liebe in einer Beziehung ohne Sex ist dagegen sehr schwierig... Kann mir das nicht wirklich vorstellen. Sollte es nach einiger Zeit in meiner Beziehung absolut kein sex mehr geben, weiß ich nicht ob ich diese Beziehung aufrecht erhalten möchte. Klar wird der Sex häufig weniger, klar kann immer was passieren, daß es kaum mehr sex gibt. Aber über Monate absolut nichts mehr... Nicht meins
******der Mann
2.907 Beiträge
Also nicht wirklich. Sex hat viel mit Lust zu tun. Die Chemie muss stimmen, Sympathie muss vorhanden sein und die Lust. Sonst würden ja alle Clubs schliessen müssen, weil es keine Swinger mehr gibt. Und viele andere Spielarten auch nicht mehr. Natürlich ist Sex aus Liebe auch ein ganz anderer Sex, als die pure Lust
*******st88 Mann
84 Beiträge
Meiner Meinung nach geht sex ohne Liebe sehr gut, allerdings muss die Chemie, also Sympathie und erotische Anziehungskraft da sein. Ansonsten geht es nicht.
Liebe ohne Sex kann ich mir nicht vorstellen. Und mit der Person die man liebt Sex zu haben ist einfach nochmal ein anderes Level und noch schöner.
Und wenn man dann mit dieser Person auch noch Sex ohne Liebe mit anderen als gelegentlichen Reiz hat, ist es das beste überhaupt.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Das sehe ich individuell vom betreffenden Menschen abhängig, nicht von der Jahreszahl.

Ich persönlich kann Sex von Liebe trennen, sehe aber keinerlei Qualität dahinter und mache/will es daher nicht.
****na Frau
1.281 Beiträge
Früher, unter der hormonellen Volllast, konnte ich Liebe und Sex trennen, wenn ich wollte, was selten vorkam.
Heute ist Sex für mich eine Ausdrucksform von/ein Raum für Liebe.
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