@*********lana
@****yn hat das mit dem Schatten schon recht gut versinnbildlicht.
Ich merke es bei meiner kleinen, alleine ihr wissen, dass ich Dinge auch mal Nachfrage/Kontroliere ob sie gemacht wurden hilft ihr schon die Dinge zu erledigen die sie sonst gerne bis auf den letzten Drücker aufschiebt.
Ebenfalls zum Thema Kontrolle hatte ich hier irgendwo auch schon einmal gesagt, das keine Regel oder Aufgabe Sinn macht wenn Dom/Herr sie nicht auch Kontrollieret.
Mal als Beispiel zu unterschiedlichem Herangehen:
Sub/Sk will eigentlich 2 x in der Woche für ca. 2 H ins Fitnessstudio. Aus unterschiedlichen Gründen aber gelingt ihr es nicht ihren eigenen Wunsch nach Fitnessstudio auch so umzusetzen.
Hier jetzt kann die Aufgabe das sie 2 X die Woche ins Fitnessstudio gehen muss schon eine helfende Hand für sie sein ihren eigenen wünsch auch umzusetzen.
Jetzt kann Dom/Herr natürlich jeden Tag einfach Fragen "Warst du im Studio" was auch schon eine Art von Kontrolle ist.
Das ganze dann eine Nr. verschärfter währe z.B. das Sub/Sk bevor und nach dem besuch des Fitnessstudios eine Nachricht zu schreiben hat und den Herrn zu informieren, was man sogar bis auf das um Erlaubnis fragen heute ins Studio gehen zu dürfen erweitern kann. Wenn man Sub/Sk aber zum Fitnessstudio animieren will halte ich ein um Erlaubnis Fragen für kontra Produktiv doch die Info "ich gehe / ich bin zurück" finde ich dann doch Wichtig um Zeiten einschätzen zu können. Mit dieser Info Nachricht bekommt Sub/Sk bereits das Gefühl das da jemand ist (macht, Fürsorge
Um den Kontroll Aspekt jetzt noch weiter zu verstärken kann Dom/Herr sich dann zB. noch ein GPS live tracking senden lassen wenn sie sich auf den Weg macht. Was dann eben auch bei uns / für mich und sie wie der Schatten von mir ist der sie begleitet.
Zumindest bei mir/uns gäbe es keine Gründe warum ich ihr ihre Aussagen und Antworten auf gestellte Fragen nicht glauben sollte und da ich ihren Tagesablauf ziemlich gut kenne würde mir eben auch auffallen wenn da was nicht zusammen passen würde.
Ein weiterer Punkt wo Kontrolle eher positiv als Negativ ist:
Meine Kleine, wie sicher nicht wenige Frauen, hat es schwer mit dem ausreichend Trinken über den Tag. Um hier erst einmal einen Überblick zu bekommen wie viel es tatsächlich ist habe ich ca. 3 Wochen lang mir jedes Getränk das sie zu sich genommen hat als Info mit ml Angabe per Waths Ap schicken lassen und eine Flüßigkeitsmenge als SOLL pro Tag angesetzt.
Nach dem ich über einige Zeit dann gesehen habe das die angesetzte Flüssigkeitsmenge in der Regel pro Tag erreicht wird habe ich die tägliche Kontrolle der Getränkemengen wieder eingestellt. Damit sie aber das Gefühl nicht verliert das da jemand ihre Gesundheit auf dem Schirm hat frage ich jetzt ganz sporadisch immer mal die Getränkemengen ab. Dieses lässt sie also Fürsorge durch Kontrolle spüren und es hilft ihr dazu das mit dem ausreichend Trinken nicht wieder zu verschludern.
(Warum ausreichend Trinken wichtig ist spare ich mir hier.)
Wenn ich noch eine weile Nachdenke fallen mir sicher noch x weitere Beispiele ein wo Kontrolle von mir / dem Dom/Herrn für Sub/Sk positive Hilfe / Unterstützung sein kann / ist.
Ich finde es eher traurig das nur weil davon gesprochen wird das Dom/Herr seine Sub/Sk Kontrolliert da direkt mit mangelndem Vertrauen, den Dom hinter gehen wollen oder krankhaften Verhaltensweisen um die Ecke gekommen wird.
Vielleicht sollten einige hier einmal ihr Denken und ihre Aussagen darauf "KONTROLIEREN" wie vorurteilsbelastet, und abwertend diese sind.
Kontrolle ist nämlich nicht nur etwas das Dom/Herr gegenüber Sub/Sk an den Tag legen kann und in gewissen Bereichen auch sollte sondern vor allem sollte Dom/Herr sich mit seinem Verhalten selbst reflektieren / Kontrollieren, denn auch wir lieben Dom/Herren sind nicht perfekt geboren