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Beginn der Unlust in der Beziehung

*****alS
7.902 Beiträge
Zitat von ****_75:
Mir stellt sich hier die Frage warum die TE trotzdem seine sexuelle Wünsche jedesmal ohne Widerstand erfüllt.

Tut sie ja mitunter garnicht, sondern sagt jedes mal wieder "nein", empfindetr es aber als frustrierend, das immer wieder tun zu müssen. Und ich kann's verstehen.

Aber in den Fällen, wo sie es dennoch tut: permanent Widerstand gegen einen eigentlich geliebten Menschen zu leisten ist emotional zermürbend. Irgendwann gibt man nach. Ich bin froh für dich, dass du das nicht erleben musstest, wie es scheint.


Zitat von ****_75:
Wenn er die deutliche Sprache nicht versteht, bleibt nur die Trennung übrig.

Was das angeht, sind wir uns aber denke ich einig. Und auch die TE scheint das ja mehr und mehr so zu verstehen.
Zitat von *****alS:

permanent Widerstand gegen einen eigentlich geliebten Menschen zu leisten ist emotional zermürbend. Irgendwann gibt man nach. Ich bin froh für dich, dass du das nicht erleben musstest, wie es scheint.

Falsch vermutet.
Ich habe genau diese Lage erlebt und ich bin zwar soweit gekommen, dass ich keine "Widerstand" mehr geleistet habe, im Sinne dass ich auf jegliches Aufklärungsversuch und Diskussion verzichtet habe.
Nicht dass ich mich auf Forderungen verborgen habe. Das hätte mir viel mehr Überwindung gekostet und genau diese Kraft hatte ich nicht.

Klar fuhlt man sich schlecht dabei, wenn man den ständige Eindruck hat, einem geliebten Menschen nicht gerecht zu werden. Irgendwann gibt man nach, das stimmt.
Die Frage ist nur wen oder was man aufgeben will. Ob man sich selbst oder den anderen.
Für mich persönlich war es leichter auf den Partner zu verzichten. Danach ging es mir besser. Wahrscheinlich lag es nur an Charakter.
*****alS
7.902 Beiträge
Wie gesagt, in dem Punkt sind wir uns einig: im Zweifelsfall Selbstschutz vor Aufopferung. Und auch die TE scheint das ja zu realisieren, dass sie da eventuell durch die Schmetterlinge etwas verblendet war. Nur macht sie diese Erfahrung eben, zum Glück, zum ersten Mal.
Zitat von *****alS:
Nur macht sie diese Erfahrung eben, zum Glück, zum ersten Mal.

Und missbräuchliches Verhalten kann auch schon beim ersten Mal zu Schuld- und Schamgefühlen, Selbstwertproblemen, Dissoziation und Traumatas führen.

Ich wünsche dir, liebe TE, dass du eine für dich gesunde Problemlösung findest und dir nicht einreden lässt, dass du falsch wärst, weil du nicht submissiv sein könntest ("kann doch jede Frau heutzutage. Pflichtprogramm"), falsch wärst, weil du ihn nicht einfach gewähren lässt und dich doch einfach nur als "good girl" seiner "Triebabfuhr" (eigentlich ja mangelnde Impulskontrolle) annehmen musst.
@****La

Hat den Kern der Sache getroffen. Schliesse mich da komplett an.

Ab 18 Jahre und mir wären solche Dinge untergekommen,hätte es gekracht. Ist heute nicht viel anders.

Zusammen sein ist wie Yin und Yang.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *****hes:
@********iebe

Das Niveau auf das ist nicht runterkomme ist das wo mich ein @****r6 fragt ob ich nicht lesen kann und ob er mir jemanden vorbeischicken soll der es mir vortanzt.

Ja, okay. Agree.

Zu der anderen Thematik:

Mir ist schon klar das viele Menschen scheinbar noch nie etwas davon gehört haben das man in Beziehungen eben nicht Sachen macht die man nicht will. Die Partner dieser Menschen tun mir leid.

Disagree. Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Meine Sicht habe ich schon erklärt.

Er schrieb
****Wo Paar
2.784 Beiträge
Zitat von *****oy7:
Er möchte nur sein Ding durchziehen und fertig, sonst hätte er dir zugehört und sich auf euren "Abmachungen" gehalten oder zumindest versucht.
Mit seinen Verhalten hat er dir gezeigt was er für dich fühlt oder halt eben nicht.
Überleg es dir gut und denk mal druber nach über deine Gefühle zu ihm bevor es zu weit geht, weil dann wird es richtig wehtun.....

Woher weißt du, was in ihm vorgeht?
*******elle Frau
35.792 Beiträge
Liebe TE,
Diese Unlust kommt ja nicht von allein, Dir sind da schon Sachen aufgestoßen und haben sich nun angesammelt, die dir nicht gefallen.

Also müsstest du da mal ein klares Wort sprechen.Benimmt er sich gerade zu grob für dich, nicht einfachb mitmachen , sondern den Mund aufmachen und sagen, wie das auf dich wirkt.

Und wenn es immer so wirkt, als ziehe er nur sein Ding durch, wie es ihm beliebt, ohne auf dich und deine Gefühle zu achten, du damit haderst und über Trennung nachdenkst,

wird es Zeit ihm das genauso deutlich zu sagen!
Zitat von ****_75:


Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie eine Frau sich zum Sex überreden lassen kann, wenn sie überhaupt keine Lust hat . Noch dazu nachdem sie die Wortwahl, den Ton oder die Art von ihm beim Sex absolut abstoßend empfindet.
Zitat von ****_75:


Zitat von *****alS:

permanent Widerstand gegen einen eigentlich geliebten Menschen zu leisten ist emotional zermürbend. Irgendwann gibt man nach. Ich bin froh für dich, dass du das nicht erleben musstest, wie es scheint.

Falsch vermutet.
Ich habe genau diese Lage erlebt und ich bin zwar soweit gekommen, dass ich keine "Widerstand" mehr geleistet habe, im Sinne dass ich auf jegliches Aufklärungsversuch und Diskussion verzichtet habe.
Nicht dass ich mich auf Forderungen verborgen habe. Das hätte mir viel mehr Überwindung gekostet und genau diese Kraft hatte ich nicht.

Klar fuhlt man sich schlecht dabei, wenn man den ständige Eindruck hat, einem geliebten Menschen nicht gerecht zu werden. Irgendwann gibt man nach, das stimmt.
Die Frage ist nur wen oder was man aufgeben will. Ob man sich selbst oder den anderen.
Für mich persönlich war es leichter auf den Partner zu verzichten. Danach ging es mir besser. Wahrscheinlich lag es nur an Charakter.

Da widersprichst du dir aber schon ein bisschen selbst, oder?
@****hes

Wo denn?
******arp Mann
3.249 Beiträge
@*****_bb

Ich sage immer- sprechenden Menschen ist zu helfen, sag einfach was und dann kümmern wir uns drum. Idealerweise funktioniert das auch non-verbal.

Es ist immer sehr schön, wenn man sich praktisch blind versteht aber es gibt auch Ebenen, wo einer tatsächlich blind dafür ist. Ich denke, du hast dich ganz sicher oft und deutlich genug kommuniziert, so das mind. eine Nachfrage hätte kommen müssen. Das bedeutet mir, dass hier mehr als nur ein Missverstehen vorliegt, ihr seid sex. einfach nicht auf einer Wellenlänge. Das kann man ansprechen, das kann man besprechen, das kann man auch üben aber am Ende zeigt sich- ihr seid einfach nicht kompatibel auf dieser Ebene. Gerade wenn der Sex nicht intuitiv stattfindet und man den anderen immer wieder führen, lenken oder zurechtweisen muss, ist das so unlustig wie nur irgendwas.

Ich sehe hier keinerlei Fehler bei dir und ja du hast Recht, eigentlich sollten so selbstverständliche Dinge eben auch selbstverständlich sein. Klar, auf das ein oder andere weist man hin aber wenn hier die Empathie zuverlässig aussetzt, ist das schlicht nicht umzusetzen. Statt dich fallen lassen zu können musst du ja ständig acht geben, dass es nicht wieder iwi übergriffig wird. Das ist kein Sex, das ist nur Krampf.

Dein Bauchgefühl sagt dir daher auch genau das richtige. Und auch wenns so schade und traurig ist, akzeptiere das, dein Bauch meldet nicht umsonst berechtigte Zweifel an. Also solltest auch du nicht daran zweifeln, denn nur du weißt was wirklich gut für dich ist! Deswegen wirst du auch die richtige Entscheidung treffen. Daran hab ich wiederum keinen Zweifel.


Da hier auch BDSM angesprochen wurde, denke ich nicht, dass diese "Spielart" etwas für ihn ist, denn gerade hier bedarf es ein besonderes Einfühlungsvermögen- es sei denn man steht auf Ampel und SW. Und auch beim "harten Sex" (was auch immer damit gemeint ist) sollte man für die Empfindungen seines Gegenübers immer offen sein. Auch hier gilt, wenn man auf dieser Ebene nicht kompatibel ist, kann man sich das nicht passend diskutieren. Entweder man ist auf einer Wellenlänge oder eben nicht. Isso.
Sieht er es denn noch als Beziehung an?

An seiner Stelle würde mir die Entwicklung einer Beziehung fehlen und dann wäre es sinniger gleich einen Schlussstrich zu ziehen, also für dich liebe TE, bevor noch mehr Unschöne Situationen entstehen.
Wo steht ihr denn?
@****_75

Du hast im ersten Zitat geschrieben du kannst dir das nicht vorstellen hast aber schon solche Situationen erlebt.
Und du kannst dir immer noch nicht vorstellen das es Frauen gibt die anders reagieren?

Im übrigen war meine Handlungsunfähigkeit auf eine adäquate Reaktion auf die Dreistigkeit bezogen nicht generell auf alles.
Da heißt es Augen zu und durch anstatt Abbruch.
Die Abbruch-Reaktion erlernt man aber mit der Zeit.

Vielleicht kennst du ja ähnliches wenn du jemanden in einer Situation nicht vor den Kopf stoßen möchtest oder dir spontan keine angemessene Reaktion dazu einfällt.
@****hes

Die Lage kann ich gut nachvollziehen und es tut mir aufrichtig leid für all diejenige, die damit konfrontiert werden.
Ich kann mich nur nicht in bestimmte Reaktionsmuster einfühlen, weil diese für mich von vornherein "unpratikabel" sind.
Wo mir keine Reaktion einfällt, dann reagiere ich überhaupt nicht.
Das nennt sich auch (in manchen Situationen) Shockstarre. Das kenne ich.

Wie gesagt, im Zweifelsfall entscheide ich immer zu meinem Wohl und das bedeutet für mich lediglich Selbstschutz.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Erst dachte ich, dass ich dieses Anliegen bei einer erwachsenen Frau nicht verstehen kann.

Dann habe ich nachgelesen, dass die TE 28 Jahre alt ist.

Ich setze einfach mal voraus, dass die Geschichte so stimmt.

Ich gehe davon aus, dass dein Freund bisher immer sexuell fordernder war, dominanter, und du es schon auch sexy fandest. Nach ein paar Monaten nun deinerseits ein Moment, in dem du gerne ernst genommen werden wolltest in deinem Anliegen, er aber nicht umgestellt hat - weil es bisher für euch beide gut so war.

Nein, du musst das nicht wort- und kommentarlos akzeptieren.

Schwierig dürfte für dich sein ihm zu erklären, wo für dich die Grenze ist. Wann du seine egoistische Art magst und wann du dir eine andere, empathischere oder rücksichtsvollere wünschst.

Ihr lebt in keiner D/S Beziehung, schon gar nicht TPE, aus diesem Grund hast du unbedingt ein Recht darauf, dass er deine Grenzen respektiert.

Nein, du musst ihm auf keinen Fall zu jeder Zeit einen blasen.
*******rvy Frau
1.509 Beiträge
Ich hätte mich über Oralsex vor dem Einschlafen gefreut, ist doch toll, nach dem Lecken einzuschlafen, und gegen einen Plug in seinem Allerwertesten ist auch nichts einzuwenden, oder?
Spiegel ihm mal sein Verhalten, rede klar und sachlich darüber, was Du Dir wünschst, und was nicht.
Männer sind schlecht im eraten unserer Wünsche *zwinker* , die Chance hat er verdient.
Sollte er Deine Vorstellungen nicht auf Dauer umsetzen, hilft nur eine Trennung, weil man in einer Beziehung aufeinander zugehen muss.
Ich würde ihm zum Abschied noch einen Gutschein für den Puff schenken, damit seine Wünsche erfüllt werden - vllt. vermisst er dann das Gefühl von Achtung und Geborgenheit, was Du so suchst?
Alles Gute für Dich, warte nicht zu lange, Dein Bauchgefühl trügt nicht.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Das mit dem Spiegeln gefällt mir. Das würde ich auch denen empfehlen, die meinen, man müsste seinen Partner erziehen.

Stellt euch mal vor, er schreibt in einem Forum über die Tussi, die einfach nicht spuren will: Nicht bläst, wenn man es ihr eh schon sagt, kuscheln will, wenn Ficken angesagt ist ...
Und er kriegt als Antworten zurück: "Alter, du hast sie einfach noch nicht richtig erzogen, das musste noch machen. Erzieh die Stute doch mal!"
Wie wäre das?
Spiegeln ist schon eine tolle Sache, o ja ...

In einem muss ich allerdings denen recht geben, die die Situation nicht mit BDSM verglichen sehen wollen: Das ist sie tatsächlich nicht! Erstens fehlt natürlich der Konsens. Aber ein Dom wüsste auch, wie er eine Partnerin - sub oder nicht - dazu bringt, seine Wünsche zu erfüllen. Er würde nicht einfach befehlen! Er würde Begehren in ihr wecken, und falls sie das befriedigt haben will, seine Bedingungen stellen. Dann wäre es zumindest ein fairer Deal.

Er schrieb
Und ich dachte immer, ein Dom wäre nur Dom, wenn es dazu auch eine passende Sub gibt, die ihn auch als Dom sieht und ihn als ihren Dom gewählt hat.
Ansonsten wäre er eben einfach nur ein Mann mit ggf. einer dominanten Neigung.

Sowieso krude zu denken, dass der 'Partner" der TE überhaupt dominant ist oder einfach nur ein Mann, der seine sexuelle Befriedigung an erste Stelle stellt und übergriffig wird, wenn's nicht so läuft, wie er will.
Aber gut, wenn das die Definition vom "Domsein" ist, habe ich auch mal was dazu gelernt.
(boah...DomDomDom. Muss mal wieder nach Kölle. *crazy*)
Zitat von *****_bb:
Danke für die Antworten! *g*

Gibt es das, dass ein Mensch ein ganz lieber toller ist, beim Sex jedoch ein Arsch?

Sex ist immer auch ein Spiegel der inneren Befindlichkeit und der Beziehung. Lese und verstehe die Symbolik und Du verstehst den Menschen (gilt auch für dich selbst). Frag ihn was er bei bei den gewünschten Praktiken empfindet. Wenn er es vorher nicht weiß, dann frag ihn hinterher nochmal. Aber nicht inquisitorisch, sondern so als ob Du seinen Kick teilen möchtest. So kommst Du aus der Defensive, denn Du befindest Dich in einen Machtkampf.
"Arsch" ist vielleicht eine etwas ungenaue Beschreibung, ich tippe eher auf Narzisst. Nein, nicht jeder Narzisst ist ein Arsch. Narzissten brauchen sehr viel Zuwendung und klare Grenzen, dann sind es oft faszinierende Menschen.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Da die TE ein wohl untrügliches und deutliches Bauchgefühl hat, sollte sie dem auch unbedingt folgen und dazu ist ihr auch anzuraten wie zu beglückwünschen! Umgekehrt kann man ja auch mal hinterfragen, warum man hier anderer Ansicht ist...
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ****_La:
Und ich dachte immer, ein Dom wäre nur Dom, wenn es dazu auch eine passende Sub gibt, die ihn auch als Dom sieht und ihn als ihren Dom gewählt hat.
Ansonsten wäre er eben einfach nur ein Mann mit ggf. einer dominanten Neigung.

Sowieso krude zu denken, dass der 'Partner" der TE überhaupt dominant ist oder einfach nur ein Mann, der seine sexuelle Befriedigung an erste Stelle stellt und übergriffig wird, wenn's nicht so läuft, wie er will.
Aber gut, wenn das die Definition vom "Domsein" ist, habe ich auch mal was dazu gelernt.
(boah...DomDomDom. Muss mal wieder nach Kölle. *crazy*)

Grundsätzlich ist es natürlich so, wie du sagst: Dass ein Dom auch die dazu passende sub braucht, um ein Dom zu sein.

Nur, die Veranlagung zum Dom hat man so oder so. Dafür braucht es sub nicht. Und man kann natürlich auch seine Neigung so ausleben, dass es in einer eigentlich vanilla Partnerschaft Platz hat.
Aber dazu würde es Empathie benötigen, die der Partner der TE offenbar nicht mitzubringen scheint. Deswegen auch mein Schluss, dass er eben kein Dom ist, auch wenn es paradox scheint.

Vielleicht habe ich mich jetzt klarer ausgedrückt. (Anders als manche hier bin ich nämlich durchaus der Ansicht, dass es in der Verantwortung des Absenders einer Botschaft liegt, dass sie ankommt, und nicht in der des Empfängers.)

Er schrieb
@********iebe

Ich komme und gehe mit deinen Aussagen und deiner Erklärung soweit mit.😉

Was mir an diesem Mann noch fehlt -unabhängig des ggf. empathischen Mangels- ist sein Interesse an ihrer Sexualität und ihren Vorlieben.
Ich kenne das so, dass gerade in der Verliebtheitsphase man sich gegenseitig erforscht (unabhängig von der Neigung) und sich langsam aber stetig "reinwurschtelt" in die Sinnlichkeit und Vorlieben des anderen. Ist ein Teil meines Verständnisses von Leidenschaft.
Ich nehme in den sex.Beschreibungen ihn als ruppig, desinteressiert, unpersönlich wahr und bekomme die andere Seite von ihm -eigentlich ein sexy lieber Typ- nicht zusammen mit dieser für mich recht stumpfen Seite. *nixweiss*
Nicht hinter jedem Machtanspruch steckt ein geborener Alpharüde, der auf den Namen DOM hört. Viel häufiger ist´s ein ungeliebtes Kind, das mit allen Mitteln um Aufmerksamkeit und Anerkennung kämpft, um im Spiegel der Gefühle seiner Mitmenschen, die eigene innere Leere zu füllen. Darum heißt es Narziss. Erstaunlich oft erobert es nicht nur die Betten willfähriger Frauen sondern auch die Chefetage, von wo aus es seine gehorsamen Co-Narzissten herumkommandiert.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@*********htar

So gesehen schaufelt sich so man ein Mann sein Sexgrab selbst.
Sie ist ja nicht generell abgeneigt, aber für sie ist es eben auch wichtig wann sie was zu stimmt und da paßt es jetzt auf einmal so gar nicht mehr.
Es fehlt von seiner Seite die Aufmerksamkeit in der gegebenen Situation.
Aber da es ja keine BDSM Beziehung ist, kann er nicht einfach so über ihren Kopf hinweg bestimmen....
Und die Aussage "was ich gerade will, weißt du ja", klingt eher nach Schmollen und das macht es ja nicht besser, es verhärtet die Situation ja nur.

WiB
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