Zitat von ****_La:
„@********iebe
Ich komme und gehe mit deinen Aussagen und deiner Erklärung soweit mit.😉
Was mir an diesem Mann noch fehlt -unabhängig des ggf. empathischen Mangels- ist sein Interesse an ihrer Sexualität und ihren Vorlieben.
Ich kenne das so, dass gerade in der Verliebtheitsphase man sich gegenseitig erforscht (unabhängig von der Neigung) und sich langsam aber stetig "reinwurschtelt" in die Sinnlichkeit und Vorlieben des anderen. Ist ein Teil meines Verständnisses von Leidenschaft.
Ich nehme in den sex.Beschreibungen ihn als ruppig, desinteressiert, unpersönlich wahr und bekomme die andere Seite von ihm -eigentlich ein sexy lieber Typ- nicht zusammen mit dieser für mich recht stumpfen Seite.
Ich komme und gehe mit deinen Aussagen und deiner Erklärung soweit mit.😉
Was mir an diesem Mann noch fehlt -unabhängig des ggf. empathischen Mangels- ist sein Interesse an ihrer Sexualität und ihren Vorlieben.
Ich kenne das so, dass gerade in der Verliebtheitsphase man sich gegenseitig erforscht (unabhängig von der Neigung) und sich langsam aber stetig "reinwurschtelt" in die Sinnlichkeit und Vorlieben des anderen. Ist ein Teil meines Verständnisses von Leidenschaft.
Ich nehme in den sex.Beschreibungen ihn als ruppig, desinteressiert, unpersönlich wahr und bekomme die andere Seite von ihm -eigentlich ein sexy lieber Typ- nicht zusammen mit dieser für mich recht stumpfen Seite.
Wir kommen zusammen.
Schau, ich will sein Verhalten nicht schönreden. Ich bin nicht dafür verantwortlich, was andere tun. Wenn ich von mir rede: ICH bin Reaktionsfetischist. Je geiler meine Partnerin ist und je mehr s8e kommt, desto mehr erregt es mich selber. Mit einer unwilligen und unerregten Frau könnte ich gar nicht Sex haben. Andererseits bin ich beim Sex dominant und sage, was passiert bzw. mache es einfach. Damit ist unsere Sie auch einverstanden, weil es ihr entgegen kommt. Das brauchen wir beide.
Menschen sind aber verschieden. Der Partner der TE dürfte eben nicht auf ihre Reaktionen so reagieren. Er hat seine bestimmte Art von Sex, die sich von meiner unterscheidet. So weit, so gut.
Die Frage ist jetzt: Steht es uns zu, das zu verurteilen? Ist sein Sex schlechter als meiner, weil er sich weniger um seine Partnerin und ihre Bedürfnisse, ihre Lust kümmert? Eigentlich ist es bei mir ja auch nur Egoismus, wenn ich es tue, weil es mich selber triggert!
Langer Rede kurzer Sinn: Jeder Topf hat seinen Deckel, irgendwo. Auch für den Mann der TE wird es irgendwo eine Frau geben, der seine Art von Sexualität zusagt. Sie ist es halt nicht. Aber das muss ihn nicht schlechter machen.
Er schrieb