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Beginn der Unlust in der Beziehung

*******xty Frau
1.387 Beiträge
Zitat von **C:

...weil ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand zu seiner neuen Partnerin sagt: "Ich werde Dich jetzt Fingern, dann fick ich Dich von Vorne, dann Doggy-Style, anschließend möchte ich einen Blow-Job, zwischendurch gibt es ein paar Schläge auf Deinen Po und beenden tun wir das dann Anal. Was hältst Du davon? Sonst noch Wünsche....?"

Dazu noch ein zimmerwarmes Bier, nach Punkt zwei, und eine Leberkäs-Semmel vor dem Finale furioso! *liebguck*
**C Mann
12.713 Beiträge
Zitat von *******xty:
Dazu noch ein zimmerwarmes Bier, nach Punkt zwei, und eine Leberkäs-Semmel vor dem Finale furioso!


...Du hast aber abartige Wünsche... *zwinker*
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****alS
Letztes Wort - dann bin ich aber wirklich weg.
Natürlich bin ich nicht das Maß der Dinge. Ist mir völlig bewusst. Und habe ich auch nie behauptet.

Mir kommt es aber so vor als, ob du hier ziemlich den moralischen Zeigefinger schwingst und die Mitlesenden von deiner präventiven-Bring-und-Frageschuld bei sexuellen Begegnungen überzeugen möchtest. Du gibst dir sehr viel Mühe deinen Standpunkt klarzumachen und argumentierst im Grunde auch gut und nachvollziehbar. Aber eben auch aus deiner Perspektive; und vermutlich bist du bei dem Thema aufgrund persönlicher Erfahrungen besonders sensibilisiert.

Natürlich. Das kann er ohne Kommunikation auch nicht wissen. Aber du bist beim falschen Zeitpunkt! Der Übergriff findet nicht statt, wenn sich das Opfer schon schlecht fühlt. Der Übergriff findet statt, wenn der Täter etwas tut, wodurch sich das Opfer schlecht fühlt!

• aber NUR, wenn der “Täter” (ich bin hier bei einem Paar, was in der sexuellen Entdeckungsphase miteinander ist, mit dem Begriff nicht einverstanden) auch WEISS, dass der/die andere das nicht mag/will.

Wenn man dich einmal zu viel fragt, ist das dann schlimm? Du sagst dann einfach "musste nicht fragen, mach einfach" und die Sache ist geklärt.
Wenn man aber die Menschen, die dort ein höheres Schutzbedürfnis haben, NICHT fragt, kann das zu Traumata und ähnlichem führen.

Ich könnte den Verantwortungsspieß jetzt auch herumdrehen und sagen - jemand der Missbrauch erlebt hat und traumatisiert ist, teilt das beim Kennenlernen klugerweise dem anderen mit bevor es zum ersten Sex kommt. So würde ich das machen.

MICH persönlich würde diese Fragerei tatsächlich nerven, insbesondere direkt vor oder in einem leidenschaftlichen Moment. Ausserdem: wieviele Fragen sollen denn da gestellt werden? Und vieles ist doch auch stimmungsabhängig.

Diese Diskussion ist müßig und dreht sich im Kreis.

@*****alS
Und noch etwas persönliches - und das ist jetzt nicht als Angriff oder Kritik gemeint. Ich finde es höchst spannend, dass du mit deiner Einstellung im BDSM aktiv bist und im Metakonsens spielst.
Oder ist das DEIN Weg dich dieser Verantwortung, die du hier so propagierst, dann völlig zu entziehen?
Mal überspitzt: du darfst immer alles, weil es vorher so abgesprochen wurde - deine Partnerin kann ja konkret gar nicht wissen, was “alles” kommen kann und wird; und so auch nicht in Praktiken einwilligen. Sondern nur, sich dir völlig unterwerfen.
*gruebel*

(Wenn du darüber weiter diskutieren möchtest, dann bitte per PN).
****_99 Mann
1.172 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *********n_84:

Mir geht das irgendwie zu sehr in eine komische Richtung…
Die Richtung ist ziemlich klar, in die es geht. Und alles auf Grund der Schilderung allein einer Seite und dem, was hier reininterpretiert wird...

Die Richtungen, in die es hier bislang ging, sind aus meiner Sicht:
• Schilderungen grenzüberschreitenden Verhaltens,
• empathiearme, durchsetzungsorientierte, z.T. trotzige Reaktionen des Gegenübers,
• Ambivalenzen der TE, weil sexuelles und sonstiges Verhalten nicht in Einklang stehen.
In der Folge zugespitzt folgende Haltungen:
• Benennung/Einordnung der Grenzüberschreitung und der Ratschlag, das (und die eigene Intuition) ernstzunehmen, und
• Relativierung derselben ("ist ja nur ihre Sicht", "unklare Kommunikation ihrerseits, die er vielleicht nicht verstehen könne", "beide haben die gleiche Verantwortung", "sie ist zu empfindlich", "ich stehe auf harten Sex", "mich muss man nicht fragen" etc.)
• Sowie zuletzt Überlegungen von @*****alS, was gute Kommunikationsstrategien sein könnten.

Wie bereits geschrieben: Dass es hier weder eine "juristische Verhandlung" über einen "Täter" noch das in solchen Fällen wichtige Hören beider Seiten gibt, ist eh klar - und in einem solchen Forum wirklich niemals anders. Es geht für mich primär darum, Fragen der TE zu beantworten. Und nicht darum, ihre Schilderungen anzuzweifeln, wenn sie in sich schlüssig sind und sie ihre Verletztheit deutlich macht. Schon gar nicht, wenn sie sich explizit mit Selbstvorwürfen konfrontiert:
Zitat von *****_bb:
Während ich das schreibe, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Er war eigentlich von Anfang an so. Wie kann ich nur so verblendet gewesen sein? Weil ich ihn so toll finde, habe ich viele Red flags einfach nicht beachtet. Nun summiert sich so einiges. Komme mir gerade so dumm vor. *schaem*

********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@****_99
Deine Analyse betrifft hier den Inhalt.
Ich meinte mit “komische Richtung” etwas anderes - ich habe das Gefühl, dass Menschen, die - wie ihr es nennt - “relativieren” oder den Begriff Missbrauch nicht so früh setzen würden - hier moralisch angegriffen werden. Zwar durchaus sachlich und subtil.
Aber dennoch mag ich hier keinen “Kampf” austragen.
Zitat von *****alS:
Zitat von *******s80:
Du KANNST aber doch sagen "ja, probier ruhig, ich melde mich dann schon!" - oder aber eben "bitte nicht einfach wild rumprobieren, das triggert mich oft und da ist meine Lust dann sofort weg - eifnach kurz fragen, wäre das ok?"

Könnte ich, will ich aber nicht. Weil es mich upturnen würde, wenn er ständig fragt. Darf ich dies, darf ich das.

Ich glaube, da hast du mich nicht ganz verstanden. Ich sagte ja eben, du kannst ihm ja einfach sagen, dass er nicht mehr fragen muss in Zukunft, weil dich das stört. Aber das ist doch weniger schlimm, wenn du das einmal sagen musst, weil er einmal gefragt hat, als andersrum. Wenn er nicht fragen würde, aber du, sagen wir, ein Trauma wegen einer vergangenen Vergewaltigung hast, dann ist das scheiße. Und es gibt solche Menschen. Und man sieht es denen nicht an.
Da ist es doch, um solche Menschen zu schützen, zumutbar, dass du einmal (!) sagen musst "das ist schon ok, du musst nicht fragen".

Zitat von *******s80:
Ich für mich finde es leichter zu sagen. Das sind meine Tabus, ich weiß ja, welche ich habe und dann wäre es „steck mir nicht ständig irgendwo irgendwas rein“

Aber wenn du das sagst, sagst du doch implizit auch "das sind die Tabus, alles andere ist ok". Damit machst du doch genau das, was ich vorgeschlagen habe: du sagst ihm "wegen allem Anderen musst du nicht fragen".

Und wie sollte sich der Mann jetzt verhalten, wenn du NICHTS sagen würdest? Und genau da sind wir beim Thema: er kann eben nicht einfach davon aussgehen, dass er dann gar nicht fragen muss.

Sorry, damit mache ich es mir aber zu einfach. Kommunikation funktioniert für mich nur auf beiden Seiten, nur weil ich nichts sage, muss er davon ausgehen zu fragen? Umgekehrt könnte er auch denken, wenn etwas ist, dann kann sie es sagen und schon haben wir ein Missverständnis und fehlende Kommunikation.

Die fängt bei mir aber nicht erst im Bett an, ich rede doch schon vorher über meine Wünsche und Bedürfnisse.

Aber die Punkte die hier angesprochen wurden waren zum einen, ich habe etwas gesagt, das wurde nicht wahrgenommen, nämlich ich wollte Küssen und Kuscheln. Er hat in dem Moment nicht kommuniziert, dass er gerne Sex hätte. Wo setzt man dann hier an? Er hat ihr nur am nächsten Morgen signalisiert (nicht geredet), ich will Sex und ihr wäre es lieber gewesen, wenn dann Sex, dann Kuschelsex, hat aber auch nicht geredet.

Wenn ein Mann bei mir in der Beziehung Angst haben muss etwas zu machen, weil ich nichts sage, dann hängt das Vertrauen. Für mich kann eine Beziehung so nicht funktionieren, dass er nach Monaten noch fragen muss, ob er jetzt irgendwas machen darf. Am Anfang sollte von beiden kommuniziert werden, was mögen wir und was nicht.
Zitat von *****alS:
Zitat von ********n_84:
Person A hat bei Aktion X das Gefühl einer sexuellen Übergriffigkeit, Person B vielleicht bei der gleichen Aktion X nicht. Woher weiß Person C dann immer so genau, was richtig und falsch ist?

Das ist ganz einfach: ich frage, BEVOR ich etwas mache.

Also, ich (Frau) frage nur, ob er Lust auf Sex hat. Und kenne auch so von meinem Partner.
Was für ein Spiel sich daraus ergibt, wird nicht im Voraus detailliert vereinbart.
Klar sollte man sich dabei Rücksicht auf die Reaktionen des Partners nehmen, und alles unterlassen was offensichtlich nicht gut ankommt, aber bitte es wird kein festes Programm durchgespült.
Sorry, mir persönlich würde nicht nur die Spontanität fehlen, sondern sogar die Lust im Voraus vergehen.

Zum Thema "sexuelle Übergriffkeiten".
Die TE sollte sich dazu DEUTLICH äußern.
Das dürfen nicht andere an ihrer Stelle beurteilen oder vermuten.
Fühlt sie sich WAHRHAFTIG vom Partner ÜBERGRIFFEN , SEXUELL BELÄSTIGT ?
Das hat sie nirgends in EP oder in ihren Beiträgen angedeutet.

Ich weiß nicht, wieviele hier sexuelle Belästigung mal REAL erlebt haben.
Es ist eine unverwechselbares, abgrundtiefes Gefühl der Ablehnung.
Niemand, der das einmal erlebt hat, würde hinterher den Typ als ganz "lieber Kerl" beschreiben, weil er sonst "gut kochen kann" ...
Bin ich die einzige hier, die diese Einstellung etwas "komisch" findet?
Zitat von ****_99:
Zitat von ********iebe:
Zitat von *********n_84:

Mir geht das irgendwie zu sehr in eine komische Richtung…
Die Richtung ist ziemlich klar, in die es geht. Und alles auf Grund der Schilderung allein einer Seite und dem, was hier reininterpretiert wird...

Die Richtungen, in die es hier bislang ging, sind aus meiner Sicht:
• Schilderungen grenzüberschreitenden Verhaltens,
• empathiearme, durchsetzungsorientierte, z.T. trotzige Reaktionen des Gegenübers,
• Ambivalenzen der TE, weil sexuelles und sonstiges Verhalten nicht in Einklang stehen.
In der Folge zugespitzt folgende Haltungen:
• Benennung/Einordnung der Grenzüberschreitung und der Ratschlag, das (und die eigene Intuition) ernstzunehmen, und
• Relativierung derselben ("ist ja nur ihre Sicht", "unklare Kommunikation ihrerseits, die er vielleicht nicht verstehen könne", "beide haben die gleiche Verantwortung", "sie ist zu empfindlich", "ich stehe auf harten Sex", "mich muss man nicht fragen" etc.)
• Sowie zuletzt Überlegungen von @*****alS, was gute Kommunikationsstrategien sein könnten.

Wie bereits geschrieben: Dass es hier weder eine "juristische Verhandlung" über einen "Täter" noch das in solchen Fällen wichtige Hören beider Seiten gibt, ist eh klar - und in einem solchen Forum wirklich niemals anders. Es geht für mich primär darum, Fragen der TE zu beantworten. Und nicht darum, ihre Schilderungen anzuzweifeln, wenn sie in sich schlüssig sind und sie ihre Verletztheit deutlich macht. Schon gar nicht, wenn sie sich explizit mit Selbstvorwürfen konfrontiert:
Zitat von *****_bb:
Während ich das schreibe, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Er war eigentlich von Anfang an so. Wie kann ich nur so verblendet gewesen sein? Weil ich ihn so toll finde, habe ich viele Red flags einfach nicht beachtet. Nun summiert sich so einiges. Komme mir gerade so dumm vor. *schaem*

Manches kommt beim darüber reden, manches bemerkt man dann auch an sich selbst. Daher ist es schade, wenn sich ein Thema verselbstständigt und die oder der TE sich dann entzieht.
reden, reden, reden … in der Theorie alles sooo einfach. Aber ich musste selbst erfahren, wie unheimlich schwer es werden kann. Gerade beim Thema Sex und „speziellen“ Wünschen wird es oft kompliziert.

Wir leben in einer dermaßen sexualisierten Welt und dennoch ist die Realität oft alles andere als erfüllend.
@****_75

Doch es kann genauso der liebe nette gute Kerl sein der sich übergriffig verhält.

Vor nicht allzu langer Zeit hatte mich jemand zum Abendessen eingeladen, schön für uns gekocht, wir haben uns nett unterhalten.
Als er mir anbot meine Schultern zu massieren habe ich mir auch noch nichts dabei gedacht, ich hatte einen stressigen Tag hinter mir und fand das eine nette Idee.
Als er mir aber dann dabei seinen Unterleib an den Rücken gedrückt und seinen Schwanz an mir gerieben hat, war ich mehr als perplex.
Ich hatte vorher mehrfach gesagt das ich keinen Sex möchte.
Hinterher hatten wir noch einen schriftlichen Disput über diesen Vorfall und als nächstes fragt er mich ob wir beim nächsten Treffen einen Gang höher schalten.
Ging absolut an dem vorbei was ich geschrieben und gesagt habe und es gab kein weiteres Treffen.
Ich halte ihn (trotzdem) nicht für einen schlechten Menschen, aber seine Art, sein Umgang mit mir und seine Erwartungshaltung passt nicht zu meiner.
@****hes

Schlechter Mensch nicht unbedingt, er hat halt schlechte Entscheidungen getroffen.
*******961 Mann
42.207 Beiträge
Also ich liebe ja Zitate von Zitaten die dann zitiert werden *juhu*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Er hat null gerafft *gruebel*
Zitat von ****hes:
@****_75
Doch es kann genauso der liebe nette gute Kerl sein der sich übergriffig verhält.

Jetz wird mir dein Denkfehler klar.
Liebe und Respekt passen nicht mit Gewalt und Übergriff zusammen.
Diejenige, die sich anderen gegenüber übergriffig verhalten, sind KEINE gute Menschen.
Sowas lernt man eigentlich schon in Kindesalter.
Nun anscheinend lernen das eben viele nicht im Kindesalter, anders kann ich mir die vielen Beiträge hier nicht erklären, welche das Verhalten des Freundes der TE für normal halten und keine Übergriffigkeit darin erkennen können.
Jetzt ist für mich persönlich eine Grenze überschritten. Wie kommt man dazu anderen zu unterstellen, sie hätten nichts im Kindesalter gelernt, nur weil man die Situation versucht zu Verstehen.

Toleranz und Respekt anderen gegenüber sollte man auch gelernt haben und nicht Fremde zu beurteilen und ihnen etwas zu unterstellen, was jegliche sachlicher Grundlage entbehrt. Es wurden die Äusserungen hinterfragt, dass stimmt, aber daraus zu schließen, dass wären dann keine guten Menschen ist einfach übergriffig und Respektlos.
******ito Mann
3.802 Beiträge
Wir schreiben uns auch andere Sachen, beispielsweise, dass wir uns vermissenetc.

Wie vermittle ich ihm meine Bedürfnisse?

Schlicht und ergreifend "den Mund aufmachen und kommunizieren." Ich habe es schon vor dem Internet als herausragend widerlich angesehen, Dritte in private Probleme einzubinden. Wäre ich an seiner Stelle und würde dies mtbekommenm. würde ich weg sein.
@******ito
ganz ganz dünnes Eis 😉
@*******s80

Jeder Mensch beurteilt andere Menschen ob bewusst oder unbewusst, weil jeder andere Werte, Erfahrungen und Meinungen hat.
Ich finde andere mit ihrer Meinung und ihrem Verhalten manchmal doof und ich weiß das es anderen mit mir genauso geht.
Jeder legt für sich subjektiv fest was für ihn ein guter oder ein schlechter Mensch ist.
Manche sagen das offen und andere eben nicht.
*******r_s Mann
856 Beiträge
Hallo,
Allein die Tatsache dass du dich Unwohl fühlst sagt schon alles.
Ein Gefühl trügt NICHT, werder ein gutes noch ein schlechtes und die betrifft eindeutig das 2.
Auf welch innere Stimme kannst du ansonst noch Vertrauen?!
Zitat von ******ito:
Wir schreiben uns auch andere Sachen, beispielsweise, dass wir uns vermissenetc.

Wie vermittle ich ihm meine Bedürfnisse?

Schlicht und ergreifend "den Mund aufmachen und kommunizieren." Ich habe es schon vor dem Internet als herausragend widerlich angesehen, Dritte in private Probleme einzubinden. Wäre ich an seiner Stelle und würde dies mtbekommenm. würde ich weg sein.

@******ito

Ich lehn mich jetzt mal weit aus dem Fenster, aber wenn deine Partnerin nicht gerade in völliger sozialer Isolation lebt wird wahrscheinlich eine gute Freundin, Schwester etc. bescheid wissen wenn‘s mal nicht so läuft *augenzu* und die kennen dich am Ende sogar noch persönlich.
@****hes
Genau… mit der besten Freundin werden die heiklen Angelegenheiten besprochen und nicht mit dem Partner.
Zitat von ****hes:
@*******s80

Jeder Mensch beurteilt andere Menschen ob bewusst oder unbewusst, weil jeder andere Werte, Erfahrungen und Meinungen hat.
Ich finde andere mit ihrer Meinung und ihrem Verhalten manchmal doof und ich weiß das es anderen mit mir genauso geht.
Jeder legt für sich subjektiv fest was für ihn ein guter oder ein schlechter Mensch ist.
Manche sagen das offen und andere eben nicht.

Sorry, aber hier Menschen zu kritisieren und schlecht zu nennen, ohne sie zu kennen, nur aus ein paar Bemerkungen finde ich persönlich weit über die Grenze eines anderen. Ich denke, ein respektvoller Umgang sollte möglich sein, wobei wir hier auch über Grenzen sprechen und das man nicht Dinge machen oder sagen sollte, die die Grenze von anderen überschreitet.
*******elle Frau
35.781 Beiträge
Zitat von *****_bb:
, die direkte Ansprache muss ich noch besser umsetzen. Da habt ihr Recht. Für mich sind manche Sachen so selbstverständlich, dass ich nicht verstehe, warum der andere so handelt.
So die TE, schon auf der ersten Seite.

Damit hat sich der Übergriff Vorwurf für mich erledigt, sie sieht es selber nicht so, und will es mit deutlichem kommunizieren versuchen.
@********rmer

Ja ich finde es sogar gut sich mit jemandem auszutauschen der nicht in der akuten Situation steckt. Meistens ist der Blick dieser Person ein anderer und man selbst bekommt den ein oder anderen Denkanstoß.
Ich weiß nicht warum mit einer dritten Person sprechen für euch bedeutet das man nicht mit dem Partner redet?
Hat die TE ja vorher auch schon gemacht.
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