Es gibt ja zeitgleich nahezu den gleichen Thread.
Gerade habe ich folgendes geschrieben, und da es den gleichen Ansatz verfolgt , auch hier passt.
ausprobieren?Es kommt immer darauf an um was es sich handelt .
Sich vollkommen wesensfremd zu verbiegen macht für mich keinen Sinn.
Es gibt Dinge die bedeuten mir persönlich nicht so viel dafür meinem Partner und umgekehrt.
Hier etwas für den Anderen zu tun , ihm
ein Geschenk bereiten finde ich völlig legitim und Handhabe das auch gerne so.
Bei manchen Dingen hatte ich im Vorfeld meine Bedenken oder auch Abneigungen ( z.b. Doggy).
Diese Stellung brachte mir einfach nichts.
Ich küsse gerne und brauche viel Körperkontakt, sodass genau diese Stellung nichts davon für mich hat.
Körperlich mochte ich sie auch nicht sonderlich jedoch mein Partner liebt sie, und ich meinen Partner.
So schenke ich ihm dieses und freue mich wenn er sie auch annimmt.
Mich erregt vielmehr seine Lust als die Stellung per se.
Bei ihm ist es sicherlich auch so, dass er für mich etwas tut und sich an meinem Reaktionen erfreut.
Ich glaube bei uns geht es primär auch darum.
Die Reaktionen des anderen und daraus ziehen wir dann jeweils die Lust.
Wir würden nie etwas tun, auch nicht dem andern zu liebe, was den eigenen Vorstellungen vollkommen zuwider laufen würde.
Es gibt Ekel und Schamgrenzen, Grenzen der Vorstellung oder Lust.
Da wir beide keine Grenzgänger sind, besteht bei uns auch nicht der Drang diese Grenzen ausloten zu müssen .
Alles was sich innerhalb unserer Grenzen befindet darf , jeder für sich, auch so wahrgenommen und geschenkt werden .