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Mutig genug für die Liebe?

****rna Frau
8.183 Beiträge
Manchmal reicht liebe alleine nicht aus.
Manchmal sind es die Umstände warum beide sich gegen die Liebe entscheiden

Ja, wer liebt kann auch tief verletzt werden. Verletzungen hinterlassen tiefe Spuren auf unserer Seele

Trotz aller Narben auf meiner Seele würde ich wieder Ja sagen wenn mir die Liebe das nächste Mal begegnet
****3or Frau
4.678 Beiträge
Zu Gefühlen wie Verletzungen habe ich mittlerweile ein ambivalentes Verhältnis.

Nicht, dass ich großen Wert darauf legte. Gar nicht.

Aber es ist einfach diese Vorstellung mancher, sich emotional immer auf der Mittelspur zu bewegen. Oder auch cool sein wollen.

Wenn ich verletzt bin, empfinde ich es zumindest nicht erniedrigend.

Irgendwie kann ich es gerade schlecht beschreiben.
****oha Mann
957 Beiträge
Irgendwo sind solche Verallgemeinerungen und Studien leider auch immer Opfer ihrer Umstände. (Männer lieben/benennen Liebe)

Wie kann man etwas benennen,wofür man keine Worte hat. Wenn die Gespräche nicht geführt werden und man auf funktioneller Ebene öfter agiert.

Dann wiederum gibt es halt auch unterschiedliche Generationen,mit unterschiedlichen Situationen und Gesellschaftlichen Gegebenheiten.

Es kostet immer Mut sich in Verletzlichkeit zu äußern und zu bewegen,aber gerade sozialer Austausch sollte das honorieren und auch die Umstände akzeptieren.
Deswegen ist ja gerade dieser Thread ganz gut,für die,die es gerade als "Mut fassen" sehen und vlt. nocheinml einen kleinen Anschubser brauchen.
Wobei wir genauso verstehen sollten,wieso wir überhaupt darüber reden müssen.

Selten ist man Ehrlicher,als an seiner wundesten Stelle.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@****oha

Vielleicht auch, weil mittlerweile die Liebe auf einen so hohen Sockel gestellt ist.
Liebe verzeiht, alles übersteht alles etc-
Deswegen unterscheide ich zwischen dem Begriff Liebe und dem aktiven Lieben.
Zumals jeder schon etwas anders unter Liebe versteht.
Gleichzeitig wird immer angeführt, man müsse sich selbst lieben um lieben zu können. Mir reicht es schon, wenn ich mich annehmen kann, wie ich bin.
Dann kommt oft der Satz "liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst." Da füge ich an" nicht mehr, aber auch nicht weniger!"
Mut
Ich finde es gehört Mut dazu, denn man macht sich verletztlich. Und wer verletzt wurde, der kann das nach empfinden.
Die Tatsache ist nun einmal, das man einem Menschen immer nur vor den Kopf schauen kann und sich darauf verläßt, das die Dinge die gesagt werden, auch so gemeint sind.
Und da es dann immer darauf an kommt wie Beide sich einbringen, ist der Ausgang ungewiss.
Der Begriff Liebe wird immer Bestand haben...
aber wie aktives Lieben sich gestaltet, liegt an Beiden.
WiB
Ich empfinde es in vielen Beiträgen befremdlich, wie leicht und schnell sich einige Menschen offenbar auf alle möglichen Sexpraktiken mit Anderen einlassen können, aber im Gegenzug irgendwie total verklemmt sind wenn es um ihr Gefühlsleben geht.

Da entstehen dann solche Threads wie „wann sagt ihr zum ersten Mal die berühmten drei Worte?“ Für mich totaler Dr. Sommer-Kinderkram 🤷🏻‍♂️

Mich beschleicht oft das Gefühl dass dieses Bäumchen-wechsle-Dich nicht jedem auf Dauer gut tut.

Wenn man aber mal begriffen hat, dass am Ende des Tages jeder nur mit Wasser kocht und jeder von uns auch seine dunklen Tage und Misserfolge hat, dann empfindet man es vielleicht auch nicht mehr so als „scheitern“ oder Fehlschlag wenn eine Liebe/Beziehung auseinander geht.

Unsere bunte Social-Media-Welt macht uns als oft glauben, dass alle anderen auf dem Regenbogen reiten … nur man selbst nicht.

Zuviel Fassade und den schönen Schein wahren macht Druck und verhärtet die Seele. Gevögelt wird auf Teufel komm raus. Aber mit jemand wirklich persönlich und intim werden scheint dann doch ein Riesen Hindernis für viele zu sein.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*******erry

Vor allen Dingen wird man jetzt überall dazu verleitet zu glauben, man könnte immer alles haben.
Aber um welchen Preis?
Und auch wenn man hier im JC oft den Eindruck bekommt, das alle Beziehungen am Sex scheitern, sehe ich das nicht so. Nun sich meine Beziehungen auch nicht an Sex gescheitert, der Rest paßte nicht mehr weil die Vorstellungen des Lebensweg nicht mehr zusammen paßte.
Und ich finde, das dies doch auch in die Waagschale fällt und gar nicht so einfach ist, mit all den Herausforderungen, denen man sich heutzutage stellen muß. Und da gab es z.B. auch noch keine weltweite Pandemie und selbst die wird von manchen noch verleugnet, was angesichts der vielen Toten nicht zu verstehen ist.
Und durch so etwas ergeben sich wirklich völlig neue Tatsachen und so manche Liebe wurde und wird dann auf eine harte Probe gestellt.
Zusammen mit all dem was sich daraus ergibt, kommt man schon ins Grübeln...
Und bei manchem Threat stellen sich meine Nackenhaare hoch und ich denke "echt jetzt?"
Und selbst wenn man sich leichter verliebt, zum Lieben gehört eine Menge mehr.
WiB
****3or Frau
4.678 Beiträge
Es tut mir leid, aber ich lasse mir irgendwie ungern von alleinstehenden Menschen mit (mehrfach) gescheiterten Beziehungen das korrekte Gefühlsleben erklären, um zu einer dauerhaften Liebe zu kommen.
Oder gar mir sagen, ich sei Single weil Opfer der Social Media *gaehn*
****oha Mann
957 Beiträge
SocialMedia hat damit weniger zu tun, das ist eher eine Überlebensnutzung des bevorzugten Erkennens des “Fehlenden”/Negativen. SocialMedia ist nur der Katalysator für diejenigen,die es nicht als solches ansehen.

Und immer alles haben zu können, mhm… Als wortwörtliche Sache (Abundance) ist das auch ganz gut so, aber so wie du es meintest, mit dem immer sofort und immer mehr und so, ja, leider….

Modern heißt nicht immer gut,aber nunja…
Jedem das seine und ich fahr meine Schiene entspannt weiter *g*
@*******enne

Man stolpert ja nach einer gewissen Zeit hier im JC immer wieder über die gleichen Mitglieder bzw. deren Beiträge. Und einige geben sich im Forum sehr tough, rational und abgeklärt und wenn man dann mit dem einen oder anderen privat schreibt zeichnet sich dann nicht selten ein ganz anderes Bild ab.
****3or Frau
4.678 Beiträge
@*******erry

Ist doch jederfraus gutes Recht. Niemand ist hier Gefühlspolizei oder Coolnessenttarnerin.

Müssen sich hier nicht alle seelisch nackig machen.
*****a_E Frau
173 Beiträge
@****rna ,
den Glauben hatte ich bis eben auch noch, er ist allerdings mittels WhatsApp zerstört worden .
****rna Frau
8.183 Beiträge
@*****a_E

Das tut mir unendlich leid
****80 Mann
648 Beiträge
Zitat von *****a_E:
@****rna ,
den Glauben hatte ich bis eben auch noch, er ist allerdings mittels WhatsApp zerstört worden .

Oh je, dass klingt übel, so was braucht kein Mensch *autsch* .

Es kommen aber auch wieder Tage an denen die Sonne für dich scheint.
*********acht Frau
7.944 Beiträge
Ich habe keine feste Vorstellung von diesem Ding namens Liebe. Darum habe ich wahrscheinlich auch keine Angst davor und muss nicht mutig sein, um mich einzulassen.
********lara Frau
6.446 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a_E:
@****rna ,
den Glauben hatte ich bis eben auch noch, er ist allerdings mittels WhatsApp zerstört worden .

...bei mir gestern durch eine Freundin, die den gleichen Geschmack hat. So ein Pech aber auch, dass wir Frauen miteinander reden.

Tja. Krönchen richten und weitertanzen.
****rna Frau
8.183 Beiträge
Erfahrungen gehören dazu.. Leider auch die schlechten.
Es wurde schon gesagt..
Krönchen richten und weitergehen
****ity Paar
16.585 Beiträge
Joy ist der Friedhof der Krönchen *augenzu*
********lara Frau
6.446 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ity:
Joy ist der Friedhof der Krönchen *augenzu*

...ein neues Thema für Stephen King.
****ody Mann
13.081 Beiträge
Der Friedhof der Prinzen und Einhörner.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
Ich habe einige Tage aus Zeitmangel die Beiträge in diesem Thema nicht gelesen und bin auch jetzt erst auf Seite drei angekommen.

Trotzdem mache ich hier eine Zäsur, weil so viele Gedanken und Ideen auf mich einstürmen.

Zunächst einen *herz2*lichen Dank an jene, die meinem ersten Text zustimmten durch *top* oder namentliche Erwähnung.

Diese Gedanken sind die Essenz derer vieler weiser Menschen, deren (Hör)Bücher ich ein- oder mehrfach mitgedacht habe - meist in Zeiten, in denen ich an mir und meiner (Fähigkeit zur) Liebe zweifele.
Meine Leistung ist lediglich die Zusammenfassung und mehr oder weniger lesbare Wiedergabe.

Meine aufrichtige Bewunderung gebührt @****sac für seinen „Dialog mit der Liebe“

@@@@

Nun zu weiteren Gedanken
Disclaimer: @ Verfasser der dabei von mir zitierten Beiträge: fühlt euch nicht ge“mein“t - euer Text dient mir nur als Aufhänger

Zitat von *******aro:
Ich glaube jeder Mensch hat eine gewisse Anzahl von "Versuchen ". Manche rappeln sich schneller wieder auf als andere bei eine Verletzung aber wenn man immer ubd immer wieder tief enttäuscht wird geht es denke ich bei vielen irgendwann nicht mehr.

Ist es nicht im Vergleich dazu faszinierend, wieviel Zeit und Energie Menschen, die sich für Computerspiele interessieren, investieren, um immer neue Versuche zu starten, auf das nächste Level zu gelangen?
Egal wie oft der kleine Avatar dabei verletzt wird, leidet, stirbt, man/frau fängt immer wieder von vorne an - unermüdlich und ohne Angst!

Vielleicht ist unser Leben und der Umgang mit anderen Menschen auch „einfacher“, wenn wir es als so ein Spiel betrachten?

Wenn wir auf diese Welt kommen, sind wir uneingeschränkt zur Liebe fähig.
Dann lernen wir plötzlich von den Anderen - vermeintlich besserWissenden, dass Liebe (als Geliebtwerden) an Bedingungen geknüpft ist:
• den Teller leer *essen*
• auf‘s Töpfchen gehen
• brav und angepasst sein
• gute Noten haben
• attraktiv aussehen
• die „richtigen Markenklamotten“ anzuziehen
• in der angesagten Clique zu verkehren
• willig und fuckable zu sein aber bitte nicht zuuu promiskuitiv
• jeden Tag ein Rädchen im wirtschaftlichen Prozess zu sein

Ach ja - war da was?
Richtig: DIE Liebe
Die kommt natürlich nur, wenn wir liebens_wert sind - und bisher haben wir verlernt zu lieben und statt_dessen gelernt, so zu sein, dass ein fick_tiefes GegenÜber uns ganz vielleicht lieben könnte, wenn die Frisur sitzt und Mars im Snickers steht.

Und da kommt sie - die Angst:
• die Angst, dem Anspruch eines möglichen Liebenden nicht zu genügen, die nur daher rührt, weil wir uns selbst nicht genügen, da es doch immer noch besser gehen könnte: mehr Geld, mehr Leistung, mehr Bildung, mehr Auto, mehr Haus, mehr Boot und obendrauf bitte noch gepushte *kuss2* und ein gebleachtes *arsch*loch *fiesgrins*

Kein Wunder, dass dann die *idee* kommt, dass zur Liebe Mut gehöre.
Der Mut, die eigenen Ängste zu überwinden
• die Angst, nicht zu genügen
• die Angst, verlassen zu werden
• die Angst, Erwartungen nicht erfüllen zu können
• die Angst, verletzt zu werden
• die Angst, dass der andere krank wird oder stirbt
• die Angst vor Kämpfen und Leid

Diese Ängste haben wir, weil wir irgendwann verlernt haben, was Liebe ist.

Zu der Liebe ohne Ängste gehört kein Mut, denn Mut ist in dem Fall nicht das Gegenteil von Angst.

Dazu gehört nur, wieder zu werden, wie wir ins Leben gekommen sind:
Offen, unbefangen, neugierig und bereit, alles und jeden ohne Erwartungen und Vorbehalte zu lieben.

Oder so:

Zitat von ****ody:
Ich schätze, das eigene Selbstvertrauen, das Vertrauen in das, was man kann und das Vertrauen in das Urteilsvermögen über die zwischenmenschlichen Fähigkeiten anderer Menschen, ergäben den Mut, etwas wie Liebe eine Zeit lang wirken zu lassen. Was macht der andere, wenn ich mich fallenlasse? Fängt er mich auf oder knalle ich ungebremst auf den Boden?

*genau*

HappyWeekEnd @ all
*knicks*
Bjutifool
****ody Mann
13.081 Beiträge
Ich fürchte eher, @******ool dass es viel zu viele mittlerweile nur noch als ein Spiel betrachten (können) und dass die virtuelle Realität mit ihrer Geschwindigkeit und dem Einsammeln von Coins (Anerkennung) längst ins richtige Leben hinüber geschwappt ist. Es braucht jederzeit den Charakter einer Challenge. Ziemlich kalt, wie ich finde.

Deshalb hat es Liebe unglaublich schwer, sich überhaupt zu entwickeln, denn ihr Spielvorteil liegt irgendwie nicht auf der Hand. Liebe macht aus zwischenmenschlichen Interaktionen plötzlich eine ernste Sache. Keine Challenges mehr, kein Weiterspringen zum nächsten Level, dann immer weiter, Level für Level. Liebe ist brutale Verlangsamung von allem. Und das gewohnte Leistungsprinzip, Liebe für Bravsein, funktioniert bei erwachsener Liebe auch nicht mehr.

Schwierig anzuerkennen, dass Liebe nicht auf Gegenleistung beruht und noch schwieriger, Liebe zu geben, ohne ständig die fristgemäße Erfüllung von Gegenleistung zu erwarten, weil sonst sofort eine negative Bilanz entsteht.

Vielleicht ist aber alles nur ein Spiel und Liebe ein dummer Programmierfehler, der den Verlauf festhängen lässt. Ziemlich unlustig dann. Für meinen ersten Rechner bekam ich ein Spiel mitgeliefert, das habe ich geliebt. Ich würde es auch heute noch spielen, nur mit den aktuellen Betriebssystemen, die auf perfekte Geschwindigkeit und Grafik hinarbeiten, bekomme ich es nicht zum Laufen, egal welche Zusätze ich mir herunterlade. Dieses Spiel ist zu langsam, es hat mich immer entschleunigt. Liebe tut das auch.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
@****ody

Ich fürchte nach dem *les* Deiner Zeilen, dass wir gegensätzliche Interpretationen des Wortes „Spiel“ zugrunde legen.

Nur so viel jetzt dazu - ich habe leiderGottseiDank nur noch ein Prozent Akku und viel zu viel Leben heute vor, um es online zu ver_spielen

*knicks*
*undwech*
*********acht Frau
7.944 Beiträge
Jeder Mensch macht gute und schlechte Erfahrungen, daran liegt es nicht, wenn man Ängste entwickelt. Wie man diese Erfahrungen gewichtet und ob man Leid oder Lehren daraus zieht, speziell auch mit dem Blick auf sich selbst und den eigenen Anteil an dem, was gut oder schlecht lief - darauf kommt es an. Und das ist schlicht auch eine Entscheidung.
********lara Frau
6.446 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ool:
Offen, unbefangen, neugierig und bereit, alles und jeden ohne Erwartungen und Vorbehalte zu lieben.

Eine schöne und richtige Feststellung. Bis wir jedoch alle so weit sind, braucht ein jeder Mut, sich auf den anderen einzulassen und auf das, was dessen Untiefen bergen.
Man kann noch so ehrlich und offen sein und voll des guten Willens, wenn der andere es nicht genauso hält, ist die nächste Narbe auf der Seele vorprogrammiert.

Zitat von ****ody:
Schwierig anzuerkennen, dass Liebe nicht auf Gegenleistung beruht und noch schwieriger, Liebe zu geben, ohne ständig die fristgemäße Erfüllung von Gegenleistung zu erwarten, weil sonst sofort eine negative Bilanz entsteht.

Die Liebe will nichts vom anderen.
Die Liebe will alles für den anderen.

Sich das mantraartig immer wieder vorzusagen, hilft vielleicht dabei, liebevolle Handlungen nicht als Bevormundung zu verstehen und keine Strichliste über verschickte Nachrichten führen zu müssen.
Es funktioniert aber nicht einseitig.

Wir sind alle unterschiedlich und tragen so grundverschiedene Geschichten in uns. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Ja, jeder muss bei sich selbst anfangen und sein Glück nicht von anderen abhängig machen.
Alles so schöne wie wahre Worte. Und doch ist es oft so schwer.
Ich habe also die Wahl, alleine zu bleiben mit einer steten Sehnsucht nach dem passenden Gegenstück, oder mich mit einem Kompromiss zufrieden zu geben? "Die Liebe kommt mit der Zeit"?
Nein. Kompromisse hatte ich schon. Machten mich unglücklich.

Ich sehe mein Herz wie eine Muschel. Mit der Zeit wird die Schale immer dicker und undurchdringlicher. Aber ich kann sie öffnen und blitzartig verschließen. Bewundert jemand die Perle die darin liegt und wertschätzt sie, dann bleibt die Schale offen. Greift jemand brutal hinein und will sie stehlen, schnappt sie zu und bleibt so. Bis der nächste Bewunderer kommt. Manche haben einen Fotoapparat, manche eine Harpune.
Und deshalb braucht es mEn Mut, sich der Liebe zu öffnen.
Zitat von *******enne:
@*******erry

Ist doch jederfraus gutes Recht. Niemand ist hier Gefühlspolizei oder Coolnessenttarnerin.

Müssen sich hier nicht alle seelisch nackig machen.

Sicher, aber dadurch ergibt sich bei vielen Themen halt ein verzerrtes Bild.
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