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Mutig genug für die Liebe?

****54 Mann
3.848 Beiträge
Da würde doch zum Beispiel helfen, wenn Du künftig Heimlichkeiten vermuten, ja voraussetzen würdest und damit zu leben lernst, @****ody.
****ody Mann
13.245 Beiträge
@****54 Hat Dir das bei irgendwas geholfen? Ich weiß ja nicht, wie oft Du mit dieser Einstellung so richtig loslassen konntest, also länger als drei Wochen beispielsweise.
********lack Frau
19.351 Beiträge
@****ui

Mutet seltsam an, besonders da Du geschrieben hast, Du glaubst nicht an Gott....

Ich:Hallo
Stille
Dann springt der AB an und teilt mit,
der von ihnen gewünschte Teilnehmer ist z.Z. nicht erreichtbar, versuchen sie es später noch mal.

Deswegen habe ich das Sprichtwort
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott,
so lange nicht verstanden.
Mir ist schnell klar geworden, das man sich nur auf sich selbst verlassen kann. Das hilft bei Schicksalschlägen wieder auf zu stehen.
Das es nicht einfach wird, Zeit braucht ist verständlich, schließlich muß und sollte man das ja auch verarbeiten.

@****54

Und wie sähe dann dieses erlernte aus?
Aber von Deiner These mal angesehen, mag ich mich gar nicht mit Menschen zusammen tun, die Heimlichkeiten als Vorgabe bedienen.

@******ool

Zumindest wird einem eingeräumt, das es Zeit und Verarbeitung bedarf diesen Prozeß an zu gehen.
Wie lange das dauert ist sicher auch unterschiedlich.
Womit die Meisten hier aber Schwierigkeiten haben sind, da man
• entwegen wie @***54 es vor schlägt
rechne mit Heimlichkeiten, dann lerne damit zu
leben
• oder
vertraue auf sich selbst, dann kann du jeden lieben.

Deswegen frage ich mich weiterhin, wieso Menschen, die sagen sie lieben, trotzdem wissentlich den Menschen dann verletzen?
Wäre sicher sinnvoller, wenn sie vor der Verletzung offen sagen wenn sich irgendwas verändert hat.
Das tut dann immer noch weh, aber das Vertrauen wird nicht so gebeutelt.
Das so oft aufkommende Wort Besitzdenken, hat damit gar nichts zu tun, weil man Menschen nicht besitzen kann. Aber man sollte doch erwarten können, das Menschen die lieben sich an Absprachen halten.
Und wenn sie diese Absprachen nicht mehr leben wollen, wäre es nur fair, wenn man das anspricht und eben nicht heimlich einleitet.
Besonders wenn es darum geht, das die Beziehung aufgelöst werden soll.
Und nein, ich beziehe das jetzt gar nicht auf Sex, sondern auf alles.
Ich möchte weder das sich jemand verbiegen soll, noch das eine Beziehung weiter geht obwohl es einseitig nicht mehr gewünscht ist.
Ist das wirklich so naiv? So kindisch, nicht erwachsen genug?
WiB
@********lack

Warum lügen Menschen? In den allermeisten Fällen vermutlich nicht um jemanden absichtlich zu verletzen … viel eher aus pragmatischen Gründen, weil man die Dinge am Laufen halten will, oder aus Scham oder es wird sogar gelogen um den anderen eben NICHT zu verletzen … was dann leider aber oft genau das zur Folge hat.

In den meisten Gründen ist es meiner Ansicht nach der Mangel an Vertrauen (dass der Partner nicht so damit umgehen kann wie vielleicht erhofft).

Der berühmte Seitensprung zum Beispiel… angenommen es ist eine einmalige Sache die ohne Vorsatz passiert ist (besoffen auf der Weihnachtsfeier oder sowas) … wie damit umgehen? Beichten und ein Beziehungsende riskieren oder verschweigen? Wer hätte was davon … außer dem Fremdgeher der sein Gewissen erleichtert?

Lügt (bzw. verschweigt) man dann um zu verletzen oder eben genau das nicht zu tun? Wolltest Du es wissen oder lieber getreu dem alten Spruch „was ich nicht weiß …“

Viele viele Grauzonen …
Zitat von *******s80:
Wer sagt denn, dass wir kein "Recht" auf immer währendes Glück haben?

Die Gesetze der Wahrscheinlichkeit.
****ri Frau
576 Beiträge
Also weil er besoffen fremdf.....will er mich beschützen?
Soll er nicht saufen, dann braucht er mich nicht schützen. Soviel Respekt und Wertschätzung hat man doch wohl in einer Beziehung verdient.
Zitat von ****ri:
Also weil er besoffen fremdf.....will er mich beschützen?
Soll er nicht saufen, dann braucht er mich nicht schützen. Soviel Respekt und Wertschätzung hat man doch wohl in einer Beziehung verdient.

Es gehören immer zwei dazu. Wo steht geschrieben dass der Mann ausschließlich mit Singles fremdgeht?

Aber darum geht’s doch nicht, sondern darum wie mit so einer Situation umgegangen wird (egal ob nun Er oder Sie auswärts gegessen hat).
********lack Frau
19.351 Beiträge
@*******erry

Ist es nicht eher so, das man grundsätzlich die Wahl hat zu etwas ja oder nein zu denken und zu sagen!
Dein Beispiel mit dem Seitensprung im Suff...
Er würde bei einem Nein nicht nur die Partnerin schützen, sondern auch sich selbst, denn meist ist bei Alkohol die Denkweise stark eingeschränkt und wer denkt dann noch an Kondome?
Es ging mir aber eher darum das "dieses rechne mit dem Schlimmsten, dann wirst du nicht überrascht,
stark hinkt, denn
wenn alle so denken, kann ich ja machen, wird ja mit gerechnet, dann will ich mal dafür sorgen, das diese Rechnung auf geht.
Damit gäbe es auch keine Lösungen, die gehen nämlich nur wenn man ehrlich und offen das Problem anspricht und nach Lösungen sucht. Und hier gibt es eine Menge Menschen, die Lösungen gefunden haben, weil sie es eben nicht heimlich wo anders suchen.
Und selbst wenn man dann keine findet, macht es in Bezug auf Vertrauen einen imensen Unterschied.
Das eine Liebe eben nicht für immer hält ist Fakt, aber dann kann man doch fair bleiben. Auch in Bezug auf das weitere Leben, wenn z.B. Kinder da sind.
WiB
********lack Frau
19.351 Beiträge
@*******erry

BTW
Es gibt ne Menge Menschen die nicht mal wenn sie besoffen sind, fremd gehen.

Der Witz dazu gefällt mir deswegen so gut.
Ein Mann kommt betrunken nach Hause, kotzt in den Flur. Sein Sohn bekommt das mit und fragt seine Mutter " Mami, wieso hast du so gelächelt, Papa war betrunken und hat in den Flur gekotzt?"
Daraufhin die Mutter, "aber als ich ihm deswegen die Kleider ausziehen wollte, hat er gesagt FINGER WEG, das darf nur meine Frau!"
WiB
Zitat von ********lack:
Das eine Liebe eben nicht für immer hält ist Fakt

Von Fakten zu sprechen wenn es um Liebe geht halte ich für sehr gewagt. Ich würde wetten es gibt hier genügend Menschen die dieser Aussage widersprechen.

Ich sehe es aber auch so, dass man doch wenigstens versuchen sollte ohne Rosenkrieg auseinander zu gehen.

Andererseits kann ich auch verstehen dass es menschlich ist dem Anderen die Pest an den Hals zu wünschen wenn der Grad der Verletzung entsprechend heftig war.
Zitat von *******s80:
Gehe ich aber wirklich beim nächsten Mal anders daran, prüfe und schaue genauer, ob es wieder der "Falsche" sein könnte, dann ist es wiederum auch nicht recht.

Kann man das denn überhaupt prüfen?

Und wenn ja … nach wie viel Jahren hat Er (oder Sie) den Test bestanden? Und wer garantiert, dass nach Ablauf der Bewährungszeit nicht doch noch Faktoren auftreten die alles verändern?
********lack Frau
19.351 Beiträge
Sorry, sollte heißen
Das Liebe nicht immer für alle hält, ist Fakt.
WiB
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Gehe ich aber wirklich beim nächsten Mal anders daran, prüfe und schaue genauer, ob es wieder der "Falsche" sein könnte, dann ist es wiederum auch nicht recht.

Kann man das denn überhaupt prüfen?

Und wenn ja … nach wie viel Jahren hat Er (oder Sie) den Test bestanden? Und wer garantiert, dass nach Ablauf der Bewährungszeit nicht doch noch Faktoren auftreten die alles verändern?

Mich darfst du das nicht fragen, es wird doch von anderer Stelle gefordert, dass man sein eigenes Urteil in Frage stellen soll und überprüft. Das wäre eine Konsequenz daraus.
Wenn ein Partner den anderen mit Schweigen Straft ist das seelischer Missbrauch, der andere fühlt sich wertlos, nicht geliebt und nicht gewollt.

Natürlich liegt es dann einem selbst, ob es einen verletzt oder nicht und wie man damit umgeht.

Aber auch hier ist für mich der Umkehrschluss, was muss ich innerlich fühlen, damit es mich nicht mehr verletzt? Ich kann es Schulterzuckend hinnehmen und gehen.

In einer neuen Beziehung können diese Ängste aber ohne es zu wollen wieder hoch kommen, wenn der neue Partner auf einmal still wird. Hier hilft nur Kommunikation, aber in meinen Augen auch Verständnis, für das Erlebte und das man sich erst einmal neu finden muss.
Das hat für mich persönlich jetzt nichts mit, ich Besitze den anderen, oder meine Hoffnungen/Erwartungen haben sich zerschlagen und demnach liegt es an mir, wie verletzt ich mich fühle zu tun.

Was ist aber die Konsequenz, wenn mich das beim neuen Partner nicht ängstig und es mir von vorn herein egal ist, welche Stufe muss ich persönlich erreichen, dass mir das Verhalten des anderen egal wird und mich nicht verletzt?
****54 Mann
3.848 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich weiß ja nicht, wie oft Du mit dieser Einstellung so richtig loslassen konntest
Wie oft? Ich glaube nicht, dass die große Anzahl Beziehungen als Maßstab für Kompetenz in Sachen gelungener Beziehungsarbeit bemüht werden kann.
Ich kann in den letzten Jahrzehnten nur auf eine inzwischen 37 Jahre währenden Lebensgemeinschaft zurückblicken, die auch beiderseits Affären über 1 bis 6 Jahre zugelassen hat. Und ich bin grade wieder sehr offen für eine neue Begegnung.

Ich habe 'Heimlichkeit' aufgegriffen, weil es die negative Bewertung eines Sachverhalts ausdrückt, die ich ausdrücken würde als dem anderen seinen Bereich und seine Freiheit lassen können. Ich kann vertrauen WEIL ich nicht Alles wissen muss. Damit hat der/die Partnerin eigentlich nichts zu tun. Das ist eine Fähigkeit zum Loslassen, die ich mir erarbeitet habe.
****3or Frau
4.838 Beiträge
Zitat @********lack Deswegen frage ich mich weiterhin, wieso Menschen, die sagen sie lieben, trotzdem wissentlich den Menschen dann verletzen?

Machen für mein Verständnis unreife Menschen, die ihre eigenen Gefühle nicht reflektieren und mit dem Rücken zur Wand stehen.

Was nicht bedeuten soll, dass mir das niemals passieren könnte. Aber insgesamt schon viel seltener als früher.

Und damit schließt sich ser Kreis zum Zitat von @*********acht

War das in diesem Thread mit dem selbst hinterfragen? *gruebel*
****ody Mann
13.245 Beiträge
@****54 Ich glaube das, was viele Leute fürchten, ist eher ein Verhalten, das keine 37 Jahre Lebensgemeinschaft zulässt. Offene Absprachen, was in einer Liebesbeziehung beiderseitig an Fremdsex getragen wird, hat ja nichts mit Heimlichkeiten zu tun.

Heimlichkeiten sind nicht der Verzicht auf Transparenz, Heimlichkeiten sind das proaktive Vermeiden von Transparenz, weil es vermutlich keinen Konsens geben würde. Ist für mich aber unlogisch, weil Liebe den Konsens bevorzugen würde oder den Kompromiss. Heimlichkeiten zeigen mir auf, dass da jemand mit sich und einer Beziehung in Schwierigkeiten steckt und nicht darüber redet. Sie erodieren das beiderseitige Vertrauen.
Ich hänge immer wieder, warum man es lediglich bei Heimlichkeiten festmacht.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Heimlichkeiten sind alles, Fremdgehen, unerwähnt lassen, dass es eine Parallelbeziehung gibt, unerwähnt lassen, dass man für sich schon abgeschlossen hat usw. Das Nicht-Reden zerstört massiv Vertrauen.
Zitat von ****ody:
Heimlichkeiten sind alles, Fremdgehen, unerwähnt lassen, dass es eine Parallelbeziehung gibt, unerwähnt lassen, dass man für sich schon abgeschlossen hat usw. Das Nicht-Reden zerstört massiv Vertrauen.

Wie gesagt ich hänge, weil ich sich das Leben zu Hölle machen, ebenso dazu zähle. Manchmal wird der offene Umgang unterschätzt.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.722 Beiträge
DAS
Zitat von ****na2:

Jemanden zu lieben - woher kommt der Mut, es immer wieder aufs Neue zu versuchen?
Oder kann man sich willentlich entscheiden, nicht mehr zu lieben?

Und nichts anderes war der KERN der Ausgangsfrage der TE!

Nirgendwo war gefragt, ob der/die vorherige oder gar gegenwärtige Partner:in eine:n beschimpft, missbraucht, geschlagen, betrogen oder belogen hat.
Trotzdem wird das Thema - wie inzwischen jedes zweite im Joyclub - zu einer Klagemauer derer, die es nicht verwinden können, dass ihre Partnerschaft ein Ende fand. Pikanterweise gelegentlich auch noch als öffentliche Abrechnung mit einem/r Expartnerin, der/die auch hier weilt und tunlichst mitlesen soll, was er/sie für ein Schwein ist.

Ja, das Ende einer Partnerschaft ist mit Schmerz, Trauer, Wut und Angst verbunden. Trotz der Auffassung der jeweils argumentierenden Seite „der andere war Schuld“ gibt es aber letztendlich keine Schuldfrage zu klären.

Zum Beginn einer Beziehung gehören zwei Personen, dazu, dass sie bestehen bleibt, gehören zwei und zum Ende auch.

Hier ist aber gar nicht nach Beziehung gefragt und der Angst davor oder den Bedenken aufgrund des Scheiterns einer vorherigen Beziehung.
Gefragt ist nach dem Mut zur Liebe

Und „Lieben zu wollen“ - ja zur Liebe zu sagen, heißt offen zu sein für die Liebe.

Wer das sein möchte, muss zwingend irgendwann einmal Hass und Wut und Groll auf den Menschen loslassen, der eine/n tatsächlich oder vermeintlich verletzt hat.
Solange man in der Auffassung verharrt, alle anderen sind schuld am eigenen Unglück und sich selbst als Opfer betrachtet, kann man gar nicht lieben.

Vielleicht kann man sogar eine neue Beziehung eingehen, aber viele nehmen dann eine Art Miss-statt-Vertrauensvorschuss mit in die neue Konstellation - beobachten den anderen auf ähnliche Fehler und Verhaltensweisen und programmieren das nächste Scheitern schon vor.

Alle, die so wütend auf diejenigen losgehen, die anregen, dass man das Ende einer Beziehung auch betrachten kann, in dem man die Opferrolle loslässt - und irgendwann *frieden* mit dem erlebten und dem/der Ex schließen könnte, wollen mM gar keinen Wechsel der Perspektive.
Das muss am Ende des Tages auch niemand.
Es könnte nur helfen, wieder unbefangen lieben zu können.

Und ganz ohne Küchenpsychologie - denn das ist nicht die Frage des Themas - in 99 % der Fälle würden Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychoanalytiker die Frage genauso beantworten.

Allerdings ist ein Erotikforum nun einmal kein Ersatz für eine Therapie.
****3or Frau
4.838 Beiträge
Heimlichkeiten sind für mich tatsächlich Peanuts im Gegensatz zu den Kleinkriegen, die oft in Beziehungen geführt werden. Leise Machtkämpfe, Bestrafung durch Missachtung, Belohnung durch Aufmerksamkeit, stilles Beleidigtsein, ständiges Gängeln, Abwerten, etc.

Auch ich: Seltsam, dass die meisten alles an Untreue und Heimlichkeiten festmachen.
Ich versuche die Menschen zu verstehen, obwohl ich über die Hälfte meines Leben glücklich in einer Partnerschaft bin. Ich bin noch nie verlassen, oder betrogen worden, aber ich kann verstehen und nachvollziehen, wie man sich fühlt.

Ich würde auch nicht bestimmen wollten, wie andere doch einfach zu sein haben.

Um die Fragen zu beantworten, ergründe ich gerne, warum hat man eventuell keinen Mut mehr, woher nimmt man den Mut und warum möchte man willens sein, nicht mehr zu Lieben.

Für mich steht im TE mehr als zwei Sätze.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von *******enne:
Leise Machtkämpfe, Bestrafung durch Missachtung, Belohnung durch Aufmerksamkeit, stilles Beleidigtsein, ständiges Gängeln, Abwerten, etc.
Das sind Verhaltensweisen, die besonders oft toxischen Persönlichkeiten zugeschrieben werden können.

Zitat von *******enne:
Untreue und Heimlichkeiten
Beides sind Handlungen, die nahe legen, dass in einer Beziehung nicht nur das Vertrauen, sondern auch der Respekt und die Zuneigung füreinander verloren gegangen sind - das Fundament, auf dem in den Augen von vielen Menschen die Liebe steht.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Wenn zwei sich einfach nur lieben, passiert das alles ja nicht. Liebe verträgt Streit und Liebe führt dann zu Versöhnung. Kleinkriege und auch Heimlichkeiten weisen auf die Abwesenheit von Liebe hin oder dass das Verbindende "nur" für Liebe gehalten wurde. Wenn ich jemanden liebe, ist es das Letzte, was ich könnte, ihn zu hintergehen. Liebe geht nicht katastrophal oder für manche traumatisch zu Ende, Bedürfnis- oder Vorteilsgemeinschaften tun das, in denen mindestens einer von beiden Sehnsüchte mit Liebe verwechselt.
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