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Mutig genug für die Liebe?

****54 Mann
3.849 Beiträge
Vielleicht sehe ich die Rolle der Lebensgemeinschaft anders:
Ich möchte keine symbiontische Beziehung haben, bei der man umeinander herum tanzt und auf diese Beziehung zentriert ist.
Meine Bezeihungen sind die Plattform, die jedem seine individuelle Entfaltung ermöglichen. Deswegen kann es auch mehrere geben.
Ob sich auf einer solchen Plattform Liebe zur Partnerin entwickelt ist meine Reaktion auf den gemeinsamen Prozess - und begrenzt vor allem durch meine Kapazitäten, emotionale und zeitliche. Mut braucht es dazu eigentlich nicht.
Der Unterschied ist im Prinzip, dass ich nach Begegnung strebe, nicht nach Beziehung. Die Beziehung ergibt sich daraus.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Sehr fortschrittlich und ökonomisch. Ich dagegen verausgabe mich gerne in einer (1) Liebe, bei vollem Risiko.
****3or Frau
4.860 Beiträge
Zitat von *******nist:
Zitat von *******enne:
Leise Machtkämpfe, Bestrafung durch Missachtung, Belohnung durch Aufmerksamkeit, stilles Beleidigtsein, ständiges Gängeln, Abwerten, etc.
Das sind Verhaltensweisen, die besonders oft toxischen Persönlichkeiten zugeschrieben werden können.

Zitat von *******enne:
Untreue und Heimlichkeiten
Beides sind Handlungen, die nahe legen, dass in einer Beziehung nicht nur das Vertrauen, sondern auch der Respekt und die Zuneigung füreinander verloren gegangen sind - das Fundament, auf dem in den Augen von vielen Menschen die Liebe steht.

Da stimme ich dir zu, diese Verhaltensweisen legen eher toxische Personen an den Tag.

Ich wollte diese Sache mit Mut und zerstörtem Vertrauen aufgreifen, wozu sehr vielen nur Heimlichkeiten und Untreue einfallen.

Mich zum Beispiel stoßen überhöhte Ansprüche an die Beziehung gepaart mit Manipulationsversuchen wie oben beschrieben viel mehr ab und meine es auch viel häufiger anzutreffen.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von *******enne:
Mich zum Beispiel stoßen überhöhte Ansprüche an die Beziehung gepaart mit Manipulationsversuchen wie oben beschrieben viel mehr ab und meine es auch viel häufiger anzutreffen.
Da bin ich absolut bei dir, das darf man hier im JC Forum seltsamerweise kaum aussprechen.

Keine Ahnung, wieso das so ist, mMn ist das dem recht narzisstisch gefärbten Zeitgeist zu verdanken. Wie las ich doch kürzlich auf einem zigtausendfach gelikten Beitrag auf Instagram? "Wenn es schmerzt, ist es wahre Liebe". Das ist die verbalisierte Form von toxischem Verhalten, die hochgelobt wurde. Seltsam.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Beziehung ist oftmals Zeitgeist, multifunktionale Plattform für was auch immer, das gerade im Trend liegt. Da kann man sich durch diverse Foren durchlesen.

Wenn angefangen wird, Liebe daran anzupassen, zeigt es sich, wie dumm wir im Umgang mit diesem Urgefühl sind. Sie wird bilanziert und trotzdem nicht verstanden. Manchmal denke ich, wir sind viel zu ziel-, entwicklungs- und egofokussiert, um Liebe als ruhigen Ort von echter Begegnung (im Inneren und Äußeren) zu begreifen. Wir sind zu unruhig dafür. Liebe ist eine ganz langsame Geschichte.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ******ool:
DAS
Zitat von ****na2:

Jemanden zu lieben - woher kommt der Mut, es immer wieder aufs Neue zu versuchen?
Oder kann man sich willentlich entscheiden, nicht mehr zu lieben?

Und nichts anderes war der KERN der Ausgangsfrage der TE!

Nirgendwo war gefragt, ob der/die vorherige oder gar gegenwärtige Partner:in eine:n beschimpft, missbraucht, geschlagen, betrogen oder belogen hat.
Trotzdem wird das Thema - wie inzwischen jedes zweite im Joyclub - zu einer Klagemauer derer, die es nicht verwinden können, dass ihre Partnerschaft ein Ende fand. Pikanterweise gelegentlich auch noch als öffentliche Abrechnung mit einem/r Expartnerin, der/die auch hier weilt und tunlichst mitlesen soll, was er/sie für ein Schwein ist.

Ja, das Ende einer Partnerschaft ist mit Schmerz, Trauer, Wut und Angst verbunden. Trotz der Auffassung der jeweils argumentierenden Seite „der andere war Schuld“ gibt es aber letztendlich keine Schuldfrage zu klären.

Zum Beginn einer Beziehung gehören zwei Personen, dazu, dass sie bestehen bleibt, gehören zwei und zum Ende auch.

Hier ist aber gar nicht nach Beziehung gefragt und der Angst davor oder den Bedenken aufgrund des Scheiterns einer vorherigen Beziehung.
Gefragt ist nach dem Mut zur Liebe

Und „Lieben zu wollen“ - ja zur Liebe zu sagen, heißt offen zu sein für die Liebe.

Wer das sein möchte, muss zwingend irgendwann einmal Hass und Wut und Groll auf den Menschen loslassen, der eine/n tatsächlich oder vermeintlich verletzt hat.
Solange man in der Auffassung verharrt, alle anderen sind schuld am eigenen Unglück und sich selbst als Opfer betrachtet, kann man gar nicht lieben.

Vielleicht kann man sogar eine neue Beziehung eingehen, aber viele nehmen dann eine Art Miss-statt-Vertrauensvorschuss mit in die neue Konstellation - beobachten den anderen auf ähnliche Fehler und Verhaltensweisen und programmieren das nächste Scheitern schon vor.

Alle, die so wütend auf diejenigen losgehen, die anregen, dass man das Ende einer Beziehung auch betrachten kann, in dem man die Opferrolle loslässt - und irgendwann *frieden* mit dem erlebten und dem/der Ex schließen könnte, wollen mM gar keinen Wechsel der Perspektive.
Das muss am Ende des Tages auch niemand.
Es könnte nur helfen, wieder unbefangen lieben zu können.

Und ganz ohne Küchenpsychologie - denn das ist nicht die Frage des Themas - in 99 % der Fälle würden Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychoanalytiker die Frage genauso beantworten.

Allerdings ist ein Erotikforum nun einmal kein Ersatz für eine Therapie.

Ich feier dich so hart *blumenschenk*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******enne:
Heimlichkeiten sind für mich tatsächlich Peanuts im Gegensatz zu den Kleinkriegen, die oft in Beziehungen geführt werden. Leise Machtkämpfe, Bestrafung durch Missachtung, Belohnung durch Aufmerksamkeit, stilles Beleidigtsein, ständiges Gängeln, Abwerten, etc.

Auch ich: Seltsam, dass die meisten alles an Untreue und Heimlichkeiten festmachen.

Dich auch! *g* *blumenschenk*
Zitat von *******nist:
Zitat von *******enne:
Mich zum Beispiel stoßen überhöhte Ansprüche an die Beziehung gepaart mit Manipulationsversuchen wie oben beschrieben viel mehr ab und meine es auch viel häufiger anzutreffen.
Da bin ich absolut bei dir, das darf man hier im JC Forum seltsamerweise kaum aussprechen.

Keine Ahnung, wieso das so ist, mMn ist das dem recht narzisstisch gefärbten Zeitgeist zu verdanken. Wie las ich doch kürzlich auf einem zigtausendfach gelikten Beitrag auf Instagram? "Wenn es schmerzt, ist es wahre Liebe". Das ist die verbalisierte Form von toxischem Verhalten, die hochgelobt wurde. Seltsam.

Das möchten viele / einige nicht hören, das ist mir auch schon aufgefallen und kommt das Thema darauf, wird ausgewichen.

Solange der Mensch sagen kann, ich bin nicht Fremdgegangen, oder ich gehe nicht Fremd, was mMn die Problematik nur auf das sexuelle reduziert, sind andere Dinge irrelevant. Es steht und fällt mit dem sexuellen.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von ****ody:
Sehr fortschrittlich und ökonomisch. Ich dagegen verausgabe mich gerne in einer (1) Liebe, bei vollem Risiko.
Das hört sich für mich nicht nach Liebe sondern nach Verliebtheit an.
Liebe trägt auch durch den Alltag, daher darf sie nicht verzehrend sein.
****ri Frau
576 Beiträge
Nein sie kann auch beides sein.....
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
@****54 Dass die Liebe das alles allein schafft einschl. der Alltagsbewältigung, ohne dass wir uns auch mal strecken oder dem Partner zuliebe auf etwas verzichten, entspricht nicht meinen Erfahrungen und Ideen von Liebe. Und wenn ich mich für eine Partnerin einmal "verausgabe", dann tue ich das sogar gerne.
*******uld Mann
2.177 Beiträge
...
Jemanden zu lieben - woher kommt der Mut, es immer wieder aufs Neue zu versuchen?
Oder kann man sich willentlich entscheiden, nicht mehr zu lieben?
...
Der Mut kommt mMn aus der Hoffnung, dass es nicht wieder genauso oder anders fehlschlägt, wie bisher.
Was das "willentlich entscheiden" angeht: Vielleicht schafft man es, Beziehungen zu vermeiden, bei denen man voraus-ahnt, dass wieder schon bekannte Probleme / Hindernisse / Unverträglichkeiten auftreten werden.

Meine Meinung zu dem, was die bisherige Diskussion hier angeht:
Nein, man kann als Liebender nicht alles voraus-ahnen und sozusagen im Vornherein "einpreisen" (also erwarten) aber man kann eine Haltung dazu entwickeln, wenn etwas passiert. Und sich für seine Konsequenzen - oder seine weitere Geduld (mit den ggf. damit verbundenen Konsequenzen) entscheiden.
(Es liegt also (je nach Situation) nicht an mir, wenn der Andere sich mir gegenüber unmöglich verhält. Es liegt aber an mir, ob und wie lange ich das mit mir machen lasse. Und es liegt ein Stück weit auch an mir, wie ich es verarbeite.)
Nein, man muss im Miteinander aufgetretene Verletzungen, die man sich nicht selbst zuschreiben muss/sollte nicht einfach hinnehmen, sondern die damit verbundenen Gefühle durchaus zulassen. Nur wenn man dabei hängen bleibt und das Ganze nicht verarbeitet - vor allen Dingen jahrelang nicht - dann sollte man sich besser fragen, was man da gerade selbst falsch macht. (Die Vergangenheit ändert sich nicht, auch wenn man endlos weiter schimpft.)
Nein, es ist nicht falsch, bei neuen Beziehungen auch darauf zu achten, dass man da nicht in eine Wiederholung "tappt".
Es wäre aber übertrieben, wenn man fast grundsätzlich annimmt, dass in der neuen Beziehungen wieder das gleiche Problem auftreten muss.
Den Mut, den man braucht, ist der Mut zum Aufeinander-zugehen - dass man trotz der immer vorhandenen Möglichkeit, (tief) enttäuscht zu werden und trotz der Erlebnisse aus der Vergangenheit trotzdem möglichst offen und vorurteilslos auf das Gegenüber zugeht und das Miteinander wachsen lässt.
Nicht blind - sondern offen. Nicht gedankenlos - aber auch nicht misstrauisch. Nicht wahllos - sondern mit Bedacht.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Jo. Es ist eine Frage des mindsets, und auf sein mindset hat niemand mehr Einfluss als man selbst.
Ich habe oft den Eindruck dass sich viele durch dieses -in meinen Augen übertriebene- Selbstoptimierungsbedürfnis im Wege stehen. Was wird hier nicht alles an Idealen gepredigt wie psychologisch korrekt man doch zu agieren hat. Gemäß Lehrbuch sicherlich richtig … aber wer von uns wird denn solchen Ansprüchen immer gerecht?

Wer diskutiert hier den meistens mit? Alleinstehende. Mir gibt das jedenfalls zu denken.

Jeder von uns ist doch auch zickig und launisch, manipulativ, ungerecht, lügt oder verschweigt zumindest etwas … das gehört nun mal auch alles zu unserer menschlichen Natur.

Natürlich sollte wir alle bestrebt sein nicht stehenzubleiben und aus Fehlern zu lernen. Aber wenn wir uns immerzu verkneifen auch mal das Arschloch in uns frei laufen zu lassen, dann halte ich das auch nicht für gesund. Mir ist ein reinigendes Gewitter jedenfalls lieber als tagelanges Nieselwetter.

Wenn wir doch alle so genau wissen was tun ist … warum klappt es dann bei so vielen nicht?

Wichtig ist doch, dass man diese Momente erkennt, sich eingesteht eben nicht perfekt zu sein und vor allem auch den Mumm hat das dem Anderen zu gestehen und sich zu entschuldigen … und eben auch im Gegenzug aufrichtiges Bedauern auch annehmen und weitermachen zu können.
Mut braucht wohl in erster Linie der/die, welcher mehrfach in voran gegangenen Beziehungen schwer enttäuscht wurde.

Sich neu zu öffnen, dadurch auch verletzbar machen, Vertrauen schaffen, das kann für "beziehungsgeschädigte" sehr schwer werden.

Wenn alle vorherigen Beziehungen schlecht waren, und Gefühle und Beziehung als etwas schlechtes im Unterbewußtsein abgespeichert werden, braucht es sowohl den Mut des einen als auch die Geduld und Unterstützung durch den anderen Partner, damit sich die Liebe neu entwickeln kann.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Dann, *sorry*, braucht es einen guten Therapeuten, der die Ursachen für das ständige Scheitern aufdeckt und zusammen mit einem verarbeitet. Den Mut würde ich mir daher dafür aufsparen, diesem eigenen Ungetüm in den Rachen zu blicken und nicht wieder für eine neue, zum Scheitern praktisch verurteilte Beziehung.

Warum nur ist es so schwierig, mal auf sich selbst zu schauen bei solchen Problemen? Denn wer ist denn an all diesen Beziehungsversuchen zu je 50% beteiligt gewesen? Genau.
Will man das Problem behalten oder lösen?
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Es klappt übrigens bei so vielen nicht, weil sie sich anders verhalten als diejenigen, bei denen es klappt. Und weil sie nicht auf Rat hören wollen.
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Wie ich schon mal sagte. Es muss nicht zwingend immer wieder scheitern, damit man den Mut zu lieben verliert. Bei manchen Menschen reicht auch einmal ...
Zitat von *********acht:
Es klappt übrigens bei so vielen nicht, weil sie sich anders verhalten als diejenigen, bei denen es klappt. Und weil sie nicht auf Rat hören wollen.

Klappt es denn bei Dir?
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Ich würde das Scheitern von Beziehungen nicht mit dem Scheitern einer Liebe gleichsetzen. Manch einer mag eine Reihe von Beziehungsunglücken vorweisen können, wofür es vielfältige Gründe geben kann, therapiewürdige vielleicht oder ganz banale. Ich kann mir nur beim besten Willen nicht vorstellen, dass es überhaupt eine Liebe nach der anderen gibt, sodass daraus Lehren gezogen werden könnten. Man kann nicht auf etwas hinarbeiten, das in großen Teilen unerklärbar bleibt und unbestritten auch den Verstand umnebelt. *g*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******erry:
Zitat von *********acht:
Es klappt übrigens bei so vielen nicht, weil sie sich anders verhalten als diejenigen, bei denen es klappt. Und weil sie nicht auf Rat hören wollen.

Klappt es denn bei Dir?

Ja. Ich hatte zwei lange Beziehungen mit zusammen wohnen (7 Jahre als Jugendliche/Studentin), dann eine Ehe mit Kindern (17 Jahre), nach der Trennung 6 Monate Beziehungspause (aus Vernunftgründen), dann eine offene Beziehung (seit nun 11 Jahren) und parallel dazu seit drei Jahren eine zweite Beziehung (ebenfalls fest und mit Aussicht auf 'unsere Angelegenheiten zusammenschmeißen', also für viele, viele weitere Jahre).

Zwischendurch ein paar inzwischen verflossene Affairen, einer davon ist leider gestorben, mit den beiden anderen bin ich noch befreundet - der eine ist seit inzwischen auch schon 15 Jahren mein BKE (best kumpel ever).

Dazwischen gab und gibt es noch andere Männer, die eine Beziehung mit mir eingehen wollten oder wollen würden, sogar richtig krass interessante, aber da gab es meinerseits dann doch Bedenken. Bei einem hätte ich mein Leben auf den Kopf stellen und in einem Umfeld leben müssen (vermögend mit Wohnsitz in der Schweiz), in dem ich nicht glücklich geworden wäre und meine Kinder auch nicht. Schade, das war ein toller Typ, so als Mensch. Ab und zu gehen wir noch essen, wenn er in der Gegend ist.

Also ja, ich kann prima Beziehungen knüpfen und halten, und das liegt an meinem mindset. Und das habe ich mir durch Lebenserfahrung erworben. Und das, obwohl ich ohne gute Vorbilder gestartet bin und durchaus mein Päckchen zu tragen habe. Also können andere das auch.
@*********acht

Naja, scheint mir jetzt keine außergewöhnliche „Beziehungskarriere“ zu sein.

Wieso Du jetzt daran festmachst dass Du da jetzt mehr weißt oder kannst als Andere sehe ich noch nicht 🤷🏻‍♂️
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Nicht mein Problem, wenn du das so siehst. *g*

Bzw. - Edit - wenn du es nicht siehst.

Genau das Nichtsehen, Nichthören, Nichtmachen ist ja Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Zitat von *******erry:
@*********acht

Naja, scheint mir jetzt keine außergewöhnliche „Beziehungskarriere“ zu sein.

Wieso Du jetzt daran festmachst dass Du da jetzt mehr weißt oder kannst als Andere sehe ich noch nicht 🤷🏻‍♂️
.


Na aber sie kann loslassen, neue Wege gehen.
Nicht in der Vergangenheit leben oder ihr ewig nachtrauern.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Wertschätzende, langjährige Beziehungen, die dazu führen, dass man ein Leben lang befreundet bleibt, wachsen wirklich nicht auf Bäumen. Das muss man wollen und können.

Ich glaube nur nicht, nein ich weiß, dass das nicht automatisch die große Liebe beinhaltet. So bewusst achtsam man Mono- oder andere Beziehungen pflegt, mit Liebe ändern sich Sichten, Erwartungen und vielleicht auch Ängste. Da ist u.U. eine Kraft, eine Dynamik im Spiel, die nicht selten eine Beziehungsperformance verändert. Hat man wirklich Erfahrung im Umgang mit derart starken Gefühlen, bleibt man cool und jederzeit überlegt dabei?
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