@********2016
Passt.
Das hat mich irgendwie voll gefuchst und ich musst heute morgen erstmal ne kleine Recherche-“spree” unternehmen,danke dafür (ehrlich).
Also zum einen, waren einige der deutschen Artikel älter als 2017 und somit vermutlich die Quellenbezüge unzureichend. Kann ich aber nicht beurteilen da ich unter 10-15 Links nur einen (!) guten gefunden habe mit ordentlichen Quellverweisen ….
(sofern es überhaupt welche gab)
Meine Unterlagen aus der Ausbildung habe ich fast alle entsorgt,sonst hätte ich das gerne dort nochmal nachgeschaut (weil wir hatten das behandelt),aber so viel Papier rumliegen haben, neee.
Anyway, was ich mitteilen wollte waren einige Verknüpfungen die ich intressant fand :
Im Zusammenhang mit bereits bestehenden Herzerkrankungen sind Stressfaktoren sowieso ein Risiko für erneute Vorfälle.
Der emotionale Stress kann zu akuter Problematik führen und löst ebenso die normalen physischen Marker aus.
Physisch ist der konkrete Ablauf etwas anders als ein “normaler” Herzinfakt.
Die geschädigten Gefäße sollten in den meisten Fällen innerhalb von Wochen oder Tagen erneuert worden sein, so das in den meisten ( und so stand es in einigen aktuellen Beiträgen ) nicht zur Narbenbildung kommt.
Allgemein werden Herzmuskulaturzellen wesentlich öfter “úberarbeitet” / neugebildet als bei anderen Organen, da hier die Belastung und die Notwendigkeit höher ist im Normalfall,dementsprechend werden auch Altlasten seltener vorkommen,wenn die Belastung reduziert wird. Einige Herzpatienten neigen zur Beibehaltung ihrer Gewohnheiten,dementsprechend auch zum Beibehalten der Belastung/der Risikofaktoren.
Als Konsequenz werde ich mir wohl mal ein aktuelleres und konkreteres Fachbuch besorgen ,um bessere Quellenangaben zu finden / zu haben ^^
Wenn auch nicht ganz detailliert korrekt habe ich mir ein paar spezielle und spezifische Dinge gemerkt (Narbenbildung).
Aja und hier auch noch ein selten verwendetes Sprichwort in diesem Zusammenhang : Mein armes Herz verträgt nicht noch mehr Schmerz.