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Es sich verdienen müssen ...

Gesundes Misstrauen ist für mich wie das Wort schon gesagt, irgendwie auch gesund für mich selbst.

Das hat für mich jetzt nichts mit, der andere muss es sich verdienen zu tun, sondern, ich habe aus meinen "Fehlern" oder auch aus den Erfahrungen gelernt und weiß jetzt, was nicht gut für mich ist, bzw. was gut für mich ist.

Für das Gegenüber kann sich das im ersten Momentan vielleicht nicht schön anfühlen, aber wenn man letztendlich darüber spricht, sprechen möchte, entsteht in der Regel Verständnis.
**n7 Mann
625 Beiträge
Zitat von *******kull:
Zitat von **n7:
Zitat von *******kull:
Aber gegen gesundes Misstrauen spricht doch nix dagegen?

Gibt es „gesundes Misstrauen“ überhaupt, wenn man jemand neuen kennenlernt?
Misstrauen basiert ja auf gemachten Erfahrungen (mit Leuten, die man bereits kennt), ansonsten ist es nichts als eine Sammlung von Vorurteilen (gegenüber fremden Menschen).


Ich formuliere es mal anders. Das man eventuell vorsichtiger in neue Begegnungen geht. Das meinte ich mit gesunden Misstrauen. Nicht sich sofort seelisch nackig macht, sondern abwartet.

Hier wurde doch schon davon geschrieben, dass man sich von toxischen Menschen fernhält. Ich gehe jetzt mal davon aus, weil man damit schon Erfahrungen gesammelt hat. Also hilft mir doch meine Vorsicht und/oder Skepsis/Misstrauen (nennt es gerade wie ihr wollt) dabei, solche Menschen zu erkennen und/oder zu entlarven.


Und jetzt mal was allgemeines. Ich finde die ganze Diskussionen wirklich sehr spannend und sehr lehrreich. Danke dafür.

Ok das ist verständlich. Ich halte „Misstrauen“ für ein sehr negatives Wort. Gesunde „Skepsis“ passt da wohl besser, wenn man es als „vorsichtiges Herangehen“ betrachtet.

Sicherlich hat der Großteil hier schon mal Leute getroffen, die erst mal allem neuen und unbekannten misstrauen - das kann sehr anstrengend sein und ist in der Regel eine schlechte Basis für eine tiefergehende Beziehung…
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von *******s80:
Das hat für mich jetzt nichts mit, der andere muss es sich verdienen zu tun, sondern, ich habe aus meinen "Fehlern" oder auch aus den Erfahrungen gelernt und weiß jetzt, was nicht gut für mich ist, bzw. was gut für mich ist.

Das ist aber kein "gesundes Misstrauen", das ist einfach ein Erfahrungsschatz.

Ich für meinen Teil bin eigentlich von Anfang an völlig offen. Mit all meinen Stärken und Schwächen. Man muss halt nur danach fragen, denn wer fragt bekommt Antworten. Ob die dann gefallen, kann ich ja nicht sagen.

Und: Vielleicht stelle ich hinterher fest, dass so viel Offenheit nicht angebracht war. Joa. Dann ist das so. So ist das Leben. Man kann nicht immer gewinnen (und kommt sowieso nicht lebend raus). *g*
Zitat von *********ebell:
Zitat von *******s80:
Das hat für mich jetzt nichts mit, der andere muss es sich verdienen zu tun, sondern, ich habe aus meinen "Fehlern" oder auch aus den Erfahrungen gelernt und weiß jetzt, was nicht gut für mich ist, bzw. was gut für mich ist.

Das ist aber kein "gesundes Misstrauen", das ist einfach ein Erfahrungsschatz.

Ich für meinen Teil bin eigentlich von Anfang an völlig offen. Mit all meinen Stärken und Schwächen. Man muss halt nur danach fragen, denn wer fragt bekommt Antworten. Ob die dann gefallen, kann ich ja nicht sagen.

Und: Vielleicht stelle ich hinterher fest, dass so viel Offenheit nicht angebracht war. Joa. Dann ist das so. So ist das Leben. Man kann nicht immer gewinnen (und kommt sowieso nicht lebend raus). :)

Ich glaube, dass wir diesbezüglich vom Gleichen reden, es halt "gesundes Misstrauen" oder Erfahrungen nennen. Ein bisschen schwingt doch auch der Charakter mit, ob jemand eher introvertiert oder extrovertiert ist. Das was du beschreibst fällt für mich unter "einfach Sein".
********ca_D Frau
903 Beiträge
Ich vertraue auch nicht sofort jedem Fremden, den ich treffe. Aber dennoch bewerte ich ihn nicht nach den Taten anderer. Ich schätze ihn danach ein, wie er ist, wie ich ihn im Laufe der Zeit kennenlerne. Aber wenn ich ihn noch gar nicht kenne kann ich ihn auch nicht einschätzen, mein Vertrauen ist also noch nicht in großem Maße da. Das ist nach meinem Empfinden einfach gesunde Selbstfürsorge. Ich verstehe nicht so ganz, was manche daran stört, vielleicht kann es mir jemand erklären.
**C Mann
12.696 Beiträge
Zitat von **n7:
Ok das ist verständlich. Ich halte „Misstrauen“ für ein sehr negatives Wort. Gesunde „Skepsis“ passt da wohl besser, wenn man es als „vorsichtiges Herangehen“ betrachtet.

..."Skepsis" ist übrigens ein Synonym für "Misstrauen"... *zwinker*
**n7 Mann
625 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von **n7:
Ok das ist verständlich. Ich halte „Misstrauen“ für ein sehr negatives Wort. Gesunde „Skepsis“ passt da wohl besser, wenn man es als „vorsichtiges Herangehen“ betrachtet.

..."Skepsis" ist übrigens ein Synonym für "Misstrauen"... ;-)

Das ist richtig, aber die Begriffe sind unterschiedlich gefärbt 😊
Ich für meinen Teil bin nicht mehr sehr offen Fremden gegenüber, aus verschiedenen Gründen. Das ist aber für mich auch eine Form des "einfach Sein", denn so bin ich. Es gefällt nicht jedem, aber ich kann und möchte es auch nicht ändern, ich würde halt nur nicht von dem anderen erwarten, dass er irgendwas beweisen muss, dass er es "verdient" hat, dass ich mich öffne. Das passiert automatisch irgendwann, wenn ich ein Gespür für den anderen entwickelt habe.

Beim Gefühl, dass der andere nicht das ist, was er vorgibt zu sein, ziehe mich auch zurück.
Ein jeder macht doch so seine Erfahrungen im Leben. Aber das sich jemand erst was verdienen muss, nein, auf so eine Idee bin ich noch nie gekommen. Es einfach auf sich zukommen lassen finde ich gut
**C Mann
12.696 Beiträge
Zitat von *******s80:
Das passiert automatisch irgendwann, wenn ich ein Gespür für den anderen entwickelt habe.

Du öffnest Dich, weil Du das Gefühl hast, dass er es "verdient" hat, dass Du ihm auf einem anderen Level begegnest... Falls Dir "verdienen" nicht gefällt, kannst Du auch sagen, dass er Dir es "wert" ist...
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von **C:
Falls Dir "verdienen" nicht gefällt, kannst Du auch sagen, dass er Dir es "wert" ist...

Beides sind eher ökonomische Begriffe. 🤷‍♂️
**C Mann
12.696 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Beides sind eher ökonomische Begriffe.

...ja und? Begriffe können in unterschiedlichen Kontexten benutzt werden...
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********ebell:
Beides sind eher ökonomische Begriffe.

...ja und? Begriffe können in unterschiedlichen Kontexten benutzt werden...

Man sollte aber nicht alles tun, nur weil man's kann. Das entfremdet den Begriff nämlich bzw. verfälscht den Kontext.

Wenn von sozialen Beziehungen die Rede ist ökonomische Begriffe zu werden, macht mir immer ein schlechtes Gefühl. Sich etwas verdienen, etwas Wert sein, Beziehungen bedeuten Arbeit... in meinen Augen großer Bullshit (im Frankfurtschen Sinne, weil hier nicht auf den Wahrheitswert der Aussage geachtet wird).

Aber naja. Was soll's. Ich bin da eh eigen und mit der Mehrheitsbevölkerung nicht meinungskompatibel. *ggg*
Zitat von **C:
Zitat von *******s80:
Das passiert automatisch irgendwann, wenn ich ein Gespür für den anderen entwickelt habe.

Du öffnest Dich, weil Du das Gefühl hast, dass er es "verdient" hat, dass Du ihm auf einem anderen Level begegnest... Falls Dir "verdienen" nicht gefällt, kannst Du auch sagen, dass er Dir es "wert" ist...

Nein, auch das nicht, warum sollte er es verdient haben oder mir Wert sein. Ich öffne mich, weil er ist wie er ist und ich das Gefühl habe, ich kann ihm vertrauen. Er muss dafür noch nicht einmal wirklich etwas tun, oder beweisen. Wieso begegne ich ihm dann auf einem anderem Level? Das ist mir alles zu kategorisiert.
*******n_M Mann
1.659 Beiträge
Ich denke man sollte unterscheiden ob es jemand für eine Beziehung oder Freundschaft ist, oder jemand mit denen mal ein Bierchen trinkt.
Ich gehe erstmal respektvoll mit meinem Gegenüber um, jedoch muss sich Vertrauen und Respekt erarbeiten werden. In der Vergangenheit habe ich zuviel Lehrgeld bezahlt ob monetär oder emotional.
Vorschuss gebe ich nur noch in einem kleinen Rahmen.
Und ich denke so ist es bei den meisten. Wer einige Male schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird mit der Zeit vorsichtiger werden
Sicherlich kommt es auch ein wenig auf die Beziehungsform drauf an, mir ist dabei nur aufgefallen, dass wir in anderen Bereichen einfach vertrauen, ohne etwas dafür zu verlangen. Wir fahren Bus, Taxi, fliegen, oder fahren Zug und haben keinerlei Einfluss darauf, dass die Person die das steuert, weiß was er oder sie tut.
Vielleicht liegt es ein wenig daran, oder wir sehen es anders, weil wir dafür bezahlen. Als ob wir dann eher darauf vertrauen, dass uns nichts passiert, als wenn wir etwas kostenneutral geben oder erhalten? *gruebel*
****ter Mann
251 Beiträge
@********ca_D
Zitat von ********ca_D:
Ich vertraue auch nicht sofort jedem Fremden, den ich treffe. Aber dennoch bewerte ich ihn nicht nach den Taten anderer. Ich schätze ihn danach ein, wie er ist, wie ich ihn im Laufe der Zeit kennenlerne. Aber wenn ich ihn noch gar nicht kenne kann ich ihn auch nicht einschätzen, mein Vertrauen ist also noch nicht in großem Maße da. Das ist nach meinem Empfinden einfach gesunde Selbstfürsorge. Ich verstehe nicht so ganz, was manche daran stört, vielleicht kann es mir jemand erklären.

Das Problem liegt im ersten Eindruck, also wirklich dem aus der ersten Sekunde des Gegenübertretens. So ist es jedenfalls bei mir.
Da macht es ein riesen Unterschied, für alles danach, ob dir jemand mit einem Grundvertrauen gegenübertritt oder mit einem Grundmisstrauen.
In letzterem Fall bekommst du du sofort das Gefühl vermittelt, dass dir eine negative Intention unterstellt wird, einfach so aus dem Nichts. Das führt, bei mir natürlich dazu, dass ich selbst dann ob der Unterstellung eine Distanz einnehme. Zum einen um nicht in die Distanz meines Gegenübers einzutreten und zum anderen wegen der grundlosen Unterstellung.

Ich tanze argentinischen Tango und da ist es nicht selten, dass mir eine Folgende mit klarem Grundmisstrauen gegenübertritt. Man nickt sich aus der Ferne zu, dass man zusammen tanzt, und wenn du ihr auf der Tanzfläche gegenüber trittst kannst du auf der Stirn ablesen "Oje ein Mann, wer weiss was der mir jetzt antun will" (um's mal etwas überspitzt zu formulieren). Dann versuch mal selbst offen und unvoreingenommen zu bleiben. Ist nicht so einfach.
*********bell Mann
845 Beiträge
Wenn jemand will, dass ich mir seinen Respekt und sein Vertrauen verdiene, bitte, das ist sein gutes Recht.
Aber entweder verdiene ich das auf Grund meiner Persönlichkeit, meines Naturells, meines so Seins wie ich bin, oder das Gegenüber kann seinen Respekt und sein Vertrauen für sich behalten.
Verbiegen werde ich mich dafür nicht.

Liebe beginnt als zartes Pflänzchen, dass gehegt und gepflegt werden will um gedeihen zu können. Somit steht Liebe für mich auf einem ganz anderen Blatt.
Ja, Liebe muss man sich wohl in Gegenseitigkeit verdienen, ist quasi der Lohn der Arbeit.
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wir fahren Bus, Taxi, fliegen, oder fahren Zug und haben keinerlei Einfluss darauf, dass die Person die das steuert, weiß was er oder sie tut.

Ich persönlich vertraue in diesen Fällen den Systemen (Ausbildungen, Vorraussetzungen zum Ausüben von Berufen etc.), die dafür installiert sind sicher zu stellen, dass die Fähigkeiten dafür ausreichend vohanden sind.
Zitat von *****ven:
Zitat von *******s80:
Wir fahren Bus, Taxi, fliegen, oder fahren Zug und haben keinerlei Einfluss darauf, dass die Person die das steuert, weiß was er oder sie tut.

Ich persönlich vertraue in diesen Fällen den Systemen (Ausbildungen, Vorraussetzungen zum Ausüben von Berufen etc.), die dafür installiert sind sicher zu stellen, dass die Fähigkeiten dafür ausreichend vohanden sind.

Ja, natürlich. Aber auch ungeprüft. Wir vertrauen darauf, dass es einfach so ist.
****bo Frau
3.888 Beiträge
Stehe grundsätzlich allen erstmal sehr offen gegenüber..
Besonders Respekt und Toleranz muss man sich nicht verdienen, jemand den ich nicht mehr respektieren kann hat sich das dann höchstwahrscheinlich auch redlich verdient..
Bei Vertrauen unterscheide ich zwischen einen zu naiven, blinden Vertrauen und einen gewissen Vertrauensvorschuss den jeder bekommt der mir erstmal sympathisch erscheint. Gewachsenes Vertrauen ist nochmal was anderes und geht deutlich weiter..
Respekt im Sinne von Anerkennug lässt sich natürlich mit bestimmten Taten verdienen, dem meistern besonderer Umstände.
Grundsätzlich kann bei mir auch schon jemand meine Anerkennung bekommen, weil er einfach dazu steht wie und wer er ist und mich das selbst dann beeindrucken kann, wenn es kein Mensch ist mit dem ich unbedingt näher zu tun haben will oder aber weiß das wir zu viele unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen haben.
Eine Leistung im Sinne von hohen Titeln, Status oder egal wie erfolgreich bekommt von mir nicht automatisch dafür Anerkennung, kommt zum einen darauf an wie jemand dahin gelangt ist und ob sich am Ende sorry, nicht ein menschliches Ar.. dahinter verbirgt..
*********erin Frau
262 Beiträge
Zitat von *****ron:
Wenn ich (auf welcher Plattform auch immer) "verdienen" lese, bin ich raus. In meiner Wahrnehmung steckt da eine verletzte Seele dahinter, bei welcher ich mich beweisen muss, dass ich nicht in dieselbe Kerbe schlagen werde, wie der oder die "Holzer" vor mir.
Danke für die spannende Frage @*******s80 !
Ich finde mich in diesem Post am ehesten wieder:

Ich möchte, dass mir jemand offen begegnet und das tue ich so gut mir das möglich ist auch selbst. Eine unbekannte Person ist erstmal ein leeres Blatt Papier. Ein gewisses Grundvertrauen, eine optimistische und hoff ungsvolle Grundhaltung bringe ich mit und alles andere wird sich dann zeigen und entwickeln. So wie ein Bild auf einem Blatt Papier entsteht *g*

Jemand, der mir nicht offen, sondern schon mit Misstrauen (egal aus welchen vorherigen Erfahrungen) begegnet, finde ich weniger angenehm und attraktiv. Wenn ich lese, dass ich mir Respekt usw. erstmal verdienen muss, finde ich das schon schief. Derjenige signalisiert, dass er keinen Bock hat, was zu investieren, aber ich das bitte erstmal tun soll, um mich zu beweisen. Das ist dann nicht auf Augenhöhe, sondern ich bin in der Bringschuld.
Das mag ich nicht und bin daher bei solchen Formulierungen sehr vorsichtig und klicke mich direkt weiter. Das Profil ist damit für mich nicht interessant.
*********kend Paar
14.055 Beiträge
Andererseits kann ich anderen Leuten nicht krummnehmen wenn sie nicht ganz so euphorisch auf neue Bekanntschaften zugehen wie ich selbst. Ich selbst bin nämlich ziemlich vergesslich was Enttäuschungen angeht.

g/w
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Zitat von *******s80:
Zitat von *****ven:
Zitat von *******s80:
Wir fahren Bus, Taxi, fliegen, oder fahren Zug und haben keinerlei Einfluss darauf, dass die Person die das steuert, weiß was er oder sie tut.

Ich persönlich vertraue in diesen Fällen den Systemen (Ausbildungen, Vorraussetzungen zum Ausüben von Berufen etc.), die dafür installiert sind sicher zu stellen, dass die Fähigkeiten dafür ausreichend vohanden sind.

Ja, natürlich. Aber auch ungeprüft. Wir vertrauen darauf, dass es einfach so ist.

In diesem Moment darf man sich gern vorstellen, wie ich den Kopf erst irritiert schüttle und ihn dann verzweifelt auf die Tischplatte knallen lassen.
Zitat von *********ebell:
Zitat von *******s80:
Zitat von *****ven:
Zitat von *******s80:
Wir fahren Bus, Taxi, fliegen, oder fahren Zug und haben keinerlei Einfluss darauf, dass die Person die das steuert, weiß was er oder sie tut.

Ich persönlich vertraue in diesen Fällen den Systemen (Ausbildungen, Vorraussetzungen zum Ausüben von Berufen etc.), die dafür installiert sind sicher zu stellen, dass die Fähigkeiten dafür ausreichend vohanden sind.

Ja, natürlich. Aber auch ungeprüft. Wir vertrauen darauf, dass es einfach so ist.

In diesem Moment darf man sich gern vorstellen, wie ich den Kopf erst irritiert schüttle und ihn dann verzweifelt auf die Tischplatte knallen lassen.

Nein danke. Ich führe gerne einen sachlichen und konstruktiven Diskurs und wenn du etwas dazu sagen möchtest, sehr gerne. Für deine Verzweiflung kann ich nichts und auch nicht, dass du nicht darüber sprechen möchtest.
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