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Es sich verdienen müssen ...

*******n_M Mann
1.659 Beiträge
@****ke
„ Nur die Begegnung zweier Menschen auf Augenhöhe kann „Reife“ Liebe hervorbringen…alles andere sind Symbiosen.“
Sorry aben nein. Das mag für Dich zutreffend sein, aber noch lange nicht für alle.
Ich kenne genügend Liebesbeziehungen die gerade das nicht sind. Ein Machtgefälle in einer Beziehung muss nicht heißen, das es eine Abhängigkeit gibt. Diese begeben sich freiwillig darin und genießen ihre Beziehung gerade dadurch.
****ke Frau
1.925 Beiträge
@*******n_M

Erich Fromm… die Kunst des Liebens


Und ich spreche ja nicht von sexuellen Spielarten… sonder echten Subs und Doms… die nicht switchen.. sondern das immer „leben“
*********lebee Mann
1.554 Beiträge
Leistungsgesellschaft vs. Recht auf Faulheit . . .
. . . kam bei mir als Assoziation hoch beim Titel . . . inspiriert auch von diesem YouTube . . .

Achtung: 1h+



Hinter dem ‚es sich verdienen müssen‘ (den eingebauten Hürden) verbirgt sich für mich . . . Angst. ‚Gebranntes Kind scheut das Feuer‘.

Und wenn sich dann das Gegenüber auf das ‚sich verdienen‘ und das damit verbundene Hamsterrad einlässt . . . schaukeln sich beide über die eingebauten Barrikaden gegenseitig hoch, ohne auch nur im Entferntesten an den Bodensatz . . . die Authentizität zu gelangen.

Beide . . . ‚spielen‘ . . . sich was vor.

Gegenbeispiel (auch weil ‚Faulheit‘ von vielen als negativ empfunden wird - Konditionierung) . . . Steve Jobs . . . kam die Idee vom iPhone beim ‚Nichtstun‘ . . . sitzend auf einer Anhöhe auf die Landschaft blickend, seine Gedanken fliessen lassend.

Und wenn ich dieses ‚Freisein‘ . . . ‚im Flow sein‘ . . . ‚kreativ sein‘ übertrage auf die Partnerfindung . . . dann bin ich auch frei von Erwartungen, dem begleitenden Erwartungs-Druck . . . und kann Amor‘s Pfeile ungehindert empfangen und versenden . . .


Andererseits . . . wie gut, dass das ‚sich verdienen müssen‘ in der einen oder anderen Form in Profilen steht . . . die scheiden dann per se schon für eine Liebesbeziehung aus, weil sie gar nicht in mein Beuteschema passen . . . ich begegne ihnen von Mal zu Mal dann professionell im Coaching . . . 🙃
Am unkompliziertesten ist es vielleicht, weniger dogmatisch, wenn man sagt, man slbst will erst mal Vertrauen zum anderen gewinnen, Sympathie und Anziehung entdecken
Bei LIEBE bin ich außen vor, das ist ein zu großes und mißbrauchtes Wort. die einen sehen Liebe als etwas besonderes, sicher zu recht, andere locken in einem die Liebe hervor und dann war es doch nicht mehr als ein paar Orgasmen mit einem Gegenüber
**C Mann
12.696 Beiträge
Zitat von *********lebee:
Gegenbeispiel (auch weil ‚Faulheit‘ von vielen als negativ empfunden wird - Konditionierung) . . . Steve Jobs . . . kam die Idee vom iPhone beim ‚Nichtstun‘ . . . sitzend auf einer Anhöhe auf die Landschaft blickend, seine Gedanken fliessen lassend.

...wahrscheinlich hatte er ein Nokia, Motorola . Blackberry oder HTC Smartphone in der Tasche und kam auf die geniale Idee, so ein Teil mit dem Apple-Logo für horrendes Geld anzubieten..,.
****bo Frau
3.888 Beiträge
Natürlich hab ich gewisse Grunderwartungen an einen Menschen, damit ich ihn respektieren, wirklich Vertrauen, mögen und vll. sogar lieben kann.
Bewusst aber sicher auch viel Unterbewusst..
Und denke das hat im Endeffekt jeder..
Nur würde ich die Erfüllung nicht einforden, entweder ist ein Mensch so das es für mich passt oder halt nicht. Möchte ja nicht das sich jemand darauf einstellt für mich zu passen, wie sollte ich diesen dann Vertrauen ?
Es muss ja auch nicht immer und mit jedem Menschen passen.
Davon unabhängig respektiere ich aber erstmal jeden Menschen, solange er nicht so handelt das er meinen Respekt verliert.
Jeder bekommt in einer Begegnung auch erstmal den Vertrauensvorschuss, heißt nicht mehr oder weniger das ich bei einen Unbekannten erstmal nicht davon ausgehe das er böse Absichten hat oder mir einen Kopf drüber mache das er diese haben könnte..Dies kann sich dann je nachdem was jemand sagt oder tut ändern..
Meine Sinne und mein Bauchgefühl haben mich dann doch immer rechtzeitig gewarnt, ob das dann objektiv ist, andere Frage.
Find auch ok zu sagen "Du hast Dir mein Vertrauen "verdient" ohne zu sehr auf dem eigentlichen Wortsinn rumzureiten.
Nicht ok fänd ich im Vorfeld etwas verlangen womit sich jemand Vertrauen verdienen soll/muss..
Und " Du hast meine Liebe verdient" klingt für mich als wäre Liebe eine Belohnung für gewünschtes Verhalten.
Bei unerwünschten Verhalten schalt ich die dann wieder ab und ist weg oder muss neu verdient werden?
Zitat von *******elle:
Ich muss gar nichts.
Auch nichts verdienen..Mein Gehalt verdiene ich.

Vertrauen, Liebe, Symphatie, empfinde ich,
Und verschenke es dann,
Oder nicht.

Ist das nicht vorhanden, empfinde ich das nicht,
Ist es auch nicht zu verdienen, weil nicht vorhanden.

Nein; Vertrauen gibt man, dem anderen oder bekommt man von einem anderen. D.h. wenn ich vertrauen bekomme dann will ich vertrauen haben; sonst ist es nicht in mir; logisch.
Oder anders; man vertraut dem Mann der Frau , dem Partner, dem Kind, dem Tier, dem Auto(der darin befindlichen Technik)...immer geschieht vorher etwas. Der oder das andere "liefert" etwas dem man (ich) vertrauen kann und will.
Bei Sympathie oder sogar Liebe ist das anders. Es sind zwar auch Gefühle aber doch generell in mir drin. Es ist ein Urinstinkt der das Überleben sichert (e) Ich kann lieben und hassen zu gleichen Zeit. Ich kann Sympathie und Misstrauen zur gleichen Zeit haben, ich kann lieben ohne zu kennen oder sogar zu vertrauen. Ich kann lieben ohne vertrauen.

Vertrauen kann ich erzeugen. Es ist das Ergebnis einer vorangegangenen Handlung oder vorangegangenen Verhaltens. Üblicherweise macht es die gesamte Industrie so... Vertrauen wird -geschaffen-
Liebe ist da! Ein Beispiel; "Liebe auf den ersten Blick", Die Liebe des Teenagers zu einem Sänger auf dem Plakat im Zimmer, Tierliebe, Affenliebe... Liebe generell ist Bedingungslos. Lediglich der Erhalt der Liebe ist nicht mehr zum Nulltarif.
****ke Frau
1.925 Beiträge
.

Liebe ist da! Ein Beispiel; "Liebe auf den ersten Blick", Die Liebe des Teenagers zu einem Sänger auf dem Plakat im Zimmer, Tierliebe, Affenliebe... Liebe generell ist Bedingungslos. Lediglich der Erhalt der Liebe ist nicht mehr zum Nulltarif.

-Liebe auf den ersten Blick
Ein äußerst seltenes Phänomen

-Liebe des Teenager…
Ist keine „Liebe“ sondern einseitige Schwärmerei, die oft noch mit der Entwicklung junger Menschen, zur emotionalen Selbstfindung, einher geht.

-Tierliebe
Ist eine andere Form der Liebe, nämlich die des Respekts und der Fähigkeit zur Empathie anderen Lebewesen gegenüber (und nicht nur gegenüber Menschen) woraus liebevolle Zuneigung entstehen kann.

Und bedingungslos ist das richtige Wort… denn dann ist auch der „Erhalt“ der Liebe zum Nulltarif! Weil ich entweder fähig bin zu lieben, dann agiere ich auch so und es kostet mich eben nichts….

…wenn man anfängt Ansprüche zu stellen, den Anderen versucht zu dominieren, emotionale Erpressung, Vorschriften zu machen etc…. das hat dann halt wirklich so garnichts mehr mit uneigennütziger Liebe zu tun.
******tur Frau
5.429 Beiträge
Zitat von ****lle:


@****lle
bei dem ersten teil den du geschrieben hast bin ich ganz bei dir und sehe es auch so.

Muss ich jedoch Liebe verdienen? Muss ich im Gegenzug mir Liebe erarbeiten?
Zu einem nicht beträchtlichen Teil sicherlich, denn sonst entwickeln sich bei meinem Gegenüber keine Liebesgefühle - ich muss also so sein, funktionieren, wie die/der andere mich haben will, um überhaupt als liebenswert (dessen/deren Liebe wert sein) zu erscheinen. - Sagt zwar so niemand, sondern stattdessen man sei nicht sympathisch, nicht der richtige Typ oder was auch immer, doch streng genommen heißt das immer: Du bist meiner Liebe nicht wert, würdig, du verdienst mich nicht! (Erst recht wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist, kommt diese Erkenntnis/Ablehnung ziemlich oft).
Also alles in allem Ansprüche, die man zu erfüllen hat, um etwas zu verdienen auch hierbei.

allerdings bin ich der meinung, dass sich liebe und zuneigung entwickelt.
ich habe mich früher immer in die rolle begeben zu gefallen, jedem alles recht zu machen und mich mit dem zu begnügen was ich zurückbekommen habe. für mich war es nie genug und es ist eine innerliche einsamkeit entstanden.

das hat jedoch in meinen augen nichts mit verdienen/erarbeiten zu tun sondern mit empathie und der
gelassenheit sein gegenüber so sein lassen zu dürfen wie es ist, ohne sich an`s werk zu machen und maßregeln zu wollen.
****rna Frau
8.186 Beiträge
Jedesmal wenn ich auf einem Profil den Satz lese...
"Meinen Respekt musst Du Dir erst verdienen..."
Höre ich auf zu lesen und das jeweilige Profil interessiert mich nicht mehr.

Ich respektiere Jeden wie er ist. Verhält mein Gegenüber sich mir gegenüber respektlos, ist mein Respekt weg.
Vertrauen schenke ich tatsächlich immer auf Vorschuss.
Egal was für Erfahrungen ich in meiner Vergangenheit gemacht habe, kann mein Gegenüber nichts dafür. Neuer Mensch, neue Erfahrungen.

Wenn also erst eine Leistung erbracht werden muss, um mir etwas zu verdienen... Dann stimmt die Ausgangslage des gegenseitigen Kennenlernen nicht.

Liebe, Zuneigung, Mitgefühl.. sind Gefühle. Ich hatte auch schon Mitleid mit Menschen zu denen ich jeglichen Kontakt abgebrochen hatte. Warum? Weil ich niemanden schlechtes wünsche. Erfahre ich dann durch Zufall, demjenigen ist etwas schlimmes passiert, tut mir dieser Mensch tatsächlich leid
"Meinen Respekt musst Du Dir erst verdienen..."

Ziemlich bescheuerter Satz. Du mußt Dir erst verdienen, dass es Dir gut geht... *kopfklatsch*
Zitat von ****63:
"Meinen Respekt musst Du Dir erst verdienen..."

Ziemlich bescheuerter Satz. Du mußt Dir erst verdienen, dass es Dir gut geht... *kopfklatsch*

R-e-s-p-e-c-t ... sock it to me, babe (Aretha Franklin))))))))))))
*******ias Frau
4.369 Beiträge
Zitat von ********chen:
Bei LIEBE bin ich außen vor, das ist ein zu großes und mißbrauchtes Wort. die einen sehen Liebe als etwas besonderes, sicher zu recht, andere locken in einem die Liebe hervor und dann war es doch nicht mehr als ein paar Orgasmen mit einem Gegenüber

Da ist was dran.
****58 Mann
3.992 Beiträge
Ich wusste gar nicht das man sich den Sex verdienen muss.
Für mich gehört der Sex zur Partnerschaft und ist keine Ware.
Waere dies was hätten wir dann für eine Gesellschaft. *ja*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich wusste gar nicht das man sich den Sex verdienen muss.

Heißt es nicht auch "Wer ficken will, muss freundlich sein"?
**C Mann
12.696 Beiträge
Zitat von ****58:
Ich wusste gar nicht das man sich den Sex verdienen muss.
Für mich gehört der Sex zur Partnerschaft und ist keine Ware.

...für Dich vielleicht. Aber frage mal die vielen Männer, die sich den Sex mit ihrem Schätzchen jedes Mal, wie auch immer, "verdienen"müssen...
****ke Frau
1.925 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ****58:
Ich wusste gar nicht das man sich den Sex verdienen muss.
Für mich gehört der Sex zur Partnerschaft und ist keine Ware.

...für Dich vielleicht. Aber frage mal die vielen Männer, die sich den Sex mit ihrem Schätzchen jedes Mal, wie auch immer, "verdienen"müssen...

🙈 da hat man doch schon keinen Bock mehr (als Mann) … oder?
****72 Frau
656 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber ich begegne Menschen so, wie sie mir gegenüber begegnen. Wenn ich jemanden kennenlerne, dann bin ich offen.

Sicherlich ist mir auch schon passiert, dass ich Dinge gehört habe, die mir nicht gefallen haben und wenn ich dann dieser Person begegne, bin ich nicht offen, sondern ich habe mir meine Meinung gebildet. Diese zu revidieren liegt an der anderen Person, indem ich sie auf die Punkte anspreche.

Ich bin nicht festgefahren, sondern lasse mich auch gerne eines besseren belehren.
*******ias Frau
4.369 Beiträge
Zitat von ****58:
Ich wusste gar nicht das man sich den Sex verdienen muss.
Für mich gehört der Sex zur Partnerschaft und ist keine Ware.

Seh ich auch so.

Zitat von **C:
..für Dich vielleicht. Aber frage mal die vielen Männer, die sich den Sex mit ihrem Schätzchen jedes Mal, wie auch immer, "verdienen"müssen...

Wenn die Beziehung in Schieflage geraten ist und die Frau im Dauer-Stress war, weil der ach so tolle Partner die von ihm übernommenen Aufgaben nicht erledigt hat und sie auch noch seine Aufgaben miterledigt hatte... war die Frau kaputt und hatte wenig Bock auf Sex.

Die Partner kamen dann schon mal auf so Gedanken wie: "Immer wenn ich Sex will, muss ich mir den verdienen." - In dem Zusammenhang habe ich dies bereits häufig gehört.

Doch aus funktionierenden Partnerschaften, in denen tatsächlich beide an einem Strang ziehen und das Leben gemeinsam meistern, habe ich dieses "Immer wenn ich Sex will, muss ich mir den verdienen." bis dato erst einmal gehört.
****bo Frau
3.888 Beiträge
> Respekt bekommt man auch nicht einfach so. Man verdient ihn sich etwa durch Taten.<

Seh ich etwas anders..
Respekt innerhalb einer Hierachie muss wohl in gewisser Weise verdient werden..
Respektvoll behandelt zu werden hat aber grundsätzlich erstmal jeder verdient, der sich nicht seinerseits absolut respektlos verhält..
Zu den meisten Menschen und denke das gilt insbesondere hier denen ich begegne besteht aber keine Hierachie, so das meiner Meinung nach das Wort hier nur im zweiten Kontext zu verstehen ist..

Ähnlich verhält es sich mit Vertrauen, klar das man einen Menschen den man nicht kennt wohl kaum sein Leben anvertrauen würde.., kann von daher lediglich die Annahme sein das mir Menschen nicht grundsätzlich was böses wollen, selbst wenn andere Erfahrungen mit einzelnen vorhanden sind.
Sicher ist trotz dieser grundsätzlichen Offenheit, das Nutzen seiner Sinne und gesunder Menschenverstand gefragt, besonders wenn man neuen begegnet..
*****ara Frau
7.714 Beiträge
"Respekt verdient man sich durch Taten"
Nein.
Respekt kann man erhalten, wenn man seine Handlungen so gestaltet, dass sie auch für andere wertvoll sind. Das Ausführen einer Handlung fürs eigene Ego führt zu keinem Respekt. Im Gegenteil. Die Weltgeschichte ist voll mit derartigen Beispielen.

Die Handlung wird durch das dahinter liegende individuelle Wertekonstrukt bestimmt. Ich würde sagen, je mehr Machiavellismus (ich nehme mir, was ich will, gerne auch mit Manipulation der übelsten Sorte, ohne Rücksicht auf den anderen), desto eher ist es eine auf Asymmetrie aufgebaute Beziehung. Da muss dann tatsächlich der eine das Wohlwollen des anderen durch Hintansetzen der eigenen Bedürfnisse verdienen.
Meine Einstellung zu solchen interpersonellen Konstrukten ist eindeutig: für mich ein absolutes NoGo
*********lebee Mann
1.554 Beiträge
. . . am Ende verteidigte ihr Sohn sie doch . . .
. . . England‘s Oma-Spionin https://de.wikipedia.org/wiki/Melita_Norwood. Er zollte damit als Sohn seiner Mutter Respekt, Liebe und was auch immer. Egal, wofür er sie nach ihrer Offenbarung zuerst hielt . . . Vaterlandsverräterin und so . . . siehe auch die Szene am Ende des Films https://www.ardmediathek.de/ … ZDovL2hyLW9ubGluZS8xNDc5NTE/ mit Judy Dench.

Genauso funktionieren die Gesellschaften mit den Menschen, die am längsten - und damit wohl auch am zufriedensten und glücklichsten leben. Gibt da so einige Kommunen in Italien und Japan, die bekannt sind.

Auch da verhalten sich die Älteren z.B. mal übergriffig, rechtswidrig, peinlich, respektlos, was auch immer . . . und dennoch . . .

Die jeweils jüngere Generation zollt ihnen im Zweifel der (scheinbar ausweglosen) Pattsituation . . . Respekt. Weil: Älter.

Deshalb . . . von Geberseite aus lebt es sich meiner Meinung nach glücklicher und zufriedener, wenn man seinem Gegenüber den (noch übrig gebliebenen Respekt) zollt. Wie wenig das auch immer sein mag.

Aber mal Seitenwechsel . . . zu denen, die ihn in ihrem Profil hier auf Joy aktiv einfordern . . . die haben damit ein Thema, sonst würden sie‘s ja nicht explizit erwähnen. Sind vielleicht verletzt (worden). Respektieren, lieben, vertrauen . . . sich selbst nicht (genug). Deswegen der Fokus eben darauf.

Und deswegen . . . wie bei Fisherman‘s Friend . . . sind sie für viele Profilbesucher nicht stark genug für eine potentielle (lustvolle Sex-)Beziehung (mit vielen Varianten, die dann als respektlos empfunden werden könnten, weil sie in irgendwelche bereits vorhandene Kerben schlagen) und werden übergangen. Gar nicht erst kontaktiert. Wie ich es auch aus einigen Kommentaren hier rausgelesen habe.

Respekt. Ursprungsbedeutung: Rückschau. Lese ich auch häufig hier und anderswo in Beiträgen . . . jede/r hat eine Geschichte . . . und wer ohne irgendwas ist, werfe den ersten Stein.
****o9 Mann
4.539 Beiträge
Wir sind hier nicht bei Respekt, wir sind bei es sich verdienen müssen, das ist was ganz anderes.

*zumthema*

Hast du dir das "verdient oder nicht " dient doch dem Thema *smile*
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