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Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?

********f_69 Mann
89 Beiträge
Caeser\Rom war deutlich reicher/militärisch mächtiger als das damalige Ägypten, also so ganz auf gleicher Augenhöhe dürften sich Caesar und Cleopatra nicht befunden haben.

Kriemhilds Rache hätte ohne die zwar kampfstarken aber völlig hirnlosen Nibelungenrecken nie funktioniert.
Mangels eigener Mittel die Kerle dazu gebracht sich gegenseitig bis zum letzten Mann auszurotten…
Ist ja total spannend
Aber bitte

*zumthema*
*********kend Paar
14.078 Beiträge
Also bei den Nibelungen hätte Brunhild fast bestimmt wie oft es Sex mit Gunther gibt. Nämlich garnicht. Da hat der gute Siegfried eingegriffen und die streitbare Königin mit ihrem eigenen Gürtel gefesselt. Natürlich unsichtbar.

g/w
**********tones Mann
555 Beiträge
Zitat von ********f_69:
Caeser\Rom war deutlich reicher/militärisch mächtiger als das damalige Ägypten, also so ganz auf gleicher Augenhöhe dürften sich Caesar und Cleopatra nicht befunden haben.

Kriemhilds Rache hätte ohne die zwar kampfstarken aber völlig hirnlosen Nibelungenrecken nie funktioniert.
Mangels eigener Mittel die Kerle dazu gebracht sich gegenseitig bis zum letzten Mann auszurotten…

Mhm...aber da misst Du mMn zwei ähnliche Situationen mit unterschiedlichen Maßstäben.
Wenn man dem Klischee "Mann hat Macht & Geld und Frau intrigiert" folgt, stimme ich Dir zu, dass Kleopatra das perfekte Beispiel ist. Sieht man ja auch später, wo sie auch Marcus Antonius für ihre Zwecke einspannt. Die ägyptischen Herrscher waren seinerzeit eben nicht mehr als Klientelkönige (oder -königinnen) von Gnaden des jeweils starken Mannes in Rom.
Aber gerade Kriemhild hat doch dann letztlich für ihre Rache auch die vorgeblich "maskulinen Attribute" Geld und Macht ausgespielt. Es war ja keine feingesponnene Intrige, welche "die Kerle dazu gebracht sich gegenseitig bis zum letzten Mann auszurotten…", sondern sie hat ihren Schwager Bleda mit Geschenken bestochen die Knechte der Burgunden anzugreifen und sich gegenüber Rüdiger von Bechelaren auf dessen Treueneid berufen, um ihn und seine Leute in den Kampf zu schicken.
Und gerade das Nibelungenlied ist davor auch nicht gerade arm an "männlichen Intrigen", Gunther und Siegfried besch***** Brunhild, Gunther und Hagen verschwören sich zum Mord an Siegfried etc.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Jö, endlich eine genderkritische Germanistik Vorlesung im Joy!
Wurscht … am Ende waren Kleopatra und Antonius Tod. 😊
****bo Frau
3.890 Beiträge
Zitat von ********f_69:


Kriemhilds Rache hätte ohne die zwar kampfstarken aber völlig hirnlosen Nibelungenrecken nie funktioniert.
Mangels eigener Mittel die Kerle dazu gebracht sich gegenseitig bis zum letzten Mann auszurotten…
Naja vor ihrer Rsche durfte sie ja von den Herren lernen und am eigenen Leib erfshren wie Intrige funktioniert.. *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Kleopatra hat sich ihre Machtstellung in Ägypten mit Rücksichtslosigkeit und Härte erkämpft und das schon als sehr junge Frau. Sie war eine politisch denkende Frau und als sie entmachtet wurde, versuchte sie mit Hilfe des mächtigen Cäsar, ihre Position wieder zurück zu erhalten. Wobei Cäasar sie nicht wegen ihrer Reize unterstützte, sondern um eine Herrscherin in Ägypten zu haben, die das tua, was er wollte.

Caeser\Rom war deutlich reicher/militärisch mächtiger als das damalige Ägypten, also so ganz auf gleicher Augenhöhe dürften sich Caesar und Cleopatra nicht befunden haben.
Caesar wollte sich gegen die Senats-Elite in Rom als Alleinherrscher etablieren, er war also auf Unterstützung angewiesen.

Ihr Versuch, über Marcus Antonius die Macht zu retten, ging deshalb schief, weil der Römer der Versuchung, sich dem Wohlleben des Orients zu ergeben, nicht widerstehen konnte, was Octavian dann propagandistisch gegen ihn nutzen und den Krieg gegen ihn nicht als Bürgerkrieg, sondern als Krieg gegen Ägypten ausgeben konnte. Octavian gewann und wurde als Alleinherrscher zum "Kaiser Augustus" aus der Bibel. Aber er nutzte hier das Stereotyp von der verführerischen Königin ("die ägyptische Hure"), die Rom zerstören will.

Entsprechend "bestimmte" dann Octavian, dass es keinen Sex gab, als er Kleopatra traf, worauf sie ja Selbstmord beging. Aber nicht wegen des Sex, sondern weil sie das Machtspiel verloren hatte. Ägypten wurde römische Provinz.

Ich denke, dass diese Stereotype, die man so als "Erklärung" nehmen will, zu kurz greifen. Es ist eben nie so einfach, obwohl man schöne Hollywood-Schinken draus machen kann.

(https://de.wikipedia.org/wik … _VII.#Der_Kampf_um_den_Thron)
********f_69 Mann
89 Beiträge
Schön dass es Geschichts- und Sagenfans im JC gibt! 😃
Auf eine trefflich inszenierte Netflix-Serie der Nibelungensage wäre ich gespannt!⚔️
An Kleopatra hat sich Hollywood ja schon ausgetobt…
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
*g*

Was natürlich auffällt, wenn man die Geschichte betrachet, ist die Tatsache, dass Frauen oft die "weiblichen Reize" einsetzen mussten, weil sie sonst keine Möglichkeiten hatten, Macht auszuüben oder politisch aktiv zu werden. Unter den Frauen/Geliebten Napoleons z.B. waren welche, die eigentlich auch Politikerin hätten sein können, aber die einzige Möglichkeit, Macht zu haben, war, mit einem mächtigen Mann ins Bett zu gehen.

Und auch in bürgerlichen Familien kennen wir alle das Bild, dass im Haus Mutti die Fäden zieht und alle spuren.

Als Ersatz dafür, dass sie nicht wählen durfte, keinen Beruf ausüben und über kein eigenes Vermögen verfügen durfte. Da durfte sie dann schimpfen, wenn die Männer der Familie die Füße nicht richtig abputzten.

Vielleicht stammt dieses "Die Frau bestimmt, wann es Sex gibt" aus dieser Zeit - so als Feigenblatt ?

Ironisch dabei ist, dass er bis 1997 Gewalt anwenden konnte und Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar war.
********f_69 Mann
89 Beiträge
Die „weiblichen Reize“ bzw. die „Waffen der Frau“ sind sicherlich eine Kompensation für den damals vorherrschenden Ausschluss von gesellschaftlicher Teilhabe, unter der 99% aller Frauen zu leiden hatten.
Einige wenige Frauen erreichten aufgrund ihrer sehr privilegierten Herkunft als Königinnen oder Kaiserinnen eine absolute Machtposition aber der Rest war praktisch nur Anhängsel!
*********kend Paar
14.078 Beiträge
https://de.wikipedia.org/wiki/Witwenverbrennung

Und die habens eindeutig übertrieben.

g/w
********f_69 Mann
89 Beiträge
Wobei die Entrechtung der Frau und Dämonisierung weiblicher Sexualität in unseren Breiten erst mit dem Einzug des Christentums zementiert wurden.

In früheren germanischen und nordirischen Kulturen hatten Frauen durchaus ihre Rechte.
So konnten unerwünschte Hereitskandidaten abgelehnt werden, die Scheidung von weiblicher Seite eingereicht werden und auch Unterhalt eingeklagt werden.
Auch der Eintritt in den Kriegerstand war nicht
********f_69 Mann
89 Beiträge
unmöglich, sofern Frau die entsprechenden kämpferischen Fähigkeiten vorweisen konnte.
Ob dieser Wunsch von weiblicher Seite sehr verbreitet war ist zweifelhaft, aber historisch sind germanische und keltische Kriegerinnen durchaus gut dokumentiert!
******836 Mann
1.360 Beiträge
Klar, früher gab`s für Frauen kaum eine ader Möglichkeiten sich über einflussreiche Männer (nur als Beispiel Napoleon) zu profilieren.
Jetzt aber spielt des m.E. gar keine Rolle mehr! Frauen sind (zu Recht) sehr selbstbewusst! Sie denken und wollen zurecht "alles".
*****exe Frau
5.288 Beiträge
Zitat von *****ast:
Bestimmt die Frau, wie oft es Sex gibt?
Ich habe gerade diesen Artikel (https://sz-magazin.sueddeuts … ke-stoverock-interview-90556) gelesen, in dem es heisst: »Wie viel Sex stattfindet, bestimmt meistens die Frau«

Wie seht Ihr das? Kann man das so sagen?

Es kommt meiner Meinung nach darauf an, ob es eine monogame Beziehung ist oder nicht.
********f_69 Mann
89 Beiträge
➡️BBW_Hexe:
Den Artikel habe ich auch gelesen…
Aus meiner Sicht eine zutreffende Feststellung! Wobei ich den Eindruck habe dass in vielen Beziehungen die Frau ohnehin ALLES bestimmt… 😵‍💫
********f_69 Mann
89 Beiträge
Dieser Artikel zum gleichen Thema vin der selben Autorin…

https://www.deutschlandfunkk … .html?dram:article_id=493605
**********k2019 Paar
1.216 Beiträge
Wie hier schon beschrieben ist vermutlich die Frau ausschlaggebend.
Bedeutet aber oft eine vernachläsiggung der sexuellen wünsche des Mann.
Widerum gibt es auch das Gegenteil. der Mann ist unlustig oder kann nicht,nicht so oft. Das führt zur gleichen Problematik.
Günstig ist eine Liebesbeziehung die sich ständig weiterentwickelt und auf Lustschwankungen regiert. Zärtlichkeiten, oder harter Sex oder ohne Penetration weil er nicht kann und trotzdem sie verwöhnen kann.
*gaehn* Wer kein Brett vor dem Kopf hat, wird gemeinsam und einvernehmlich zu erfüllter Sexualität finden. Polarisierende, modische Schlagworte wie "Male Choice", "Female Choice" usw. helfen individuell überhaupt nicht weiter und zementieren nur schräge Weltbilder. Wer keine Ablehnung verträgt, verkraftet Zuneigung möglicherweise noch viel weniger.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ****ir:
*gaehn* Wer kein Brett vor dem Kopf hat, wird gemeinsam und einvernehmlich zu erfüllter Sexualität finden.

Hm. Du bist doch hier im Forum aktiv, und dann trotzdem so eine Aussage? Das soll entweder sehr viele beleidigen, oder ist irgendwie furchtbar naiv. Die Prägung auf die monogame Beziehung endet ja nicht wenn man selber weniger Lust hat. Da gibt es dann nur wenig Möglichkeiten zur Einvernehmlichkeit.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Zitat von ******els:
Zitat von ****ir:
*gaehn* Wer kein Brett vor dem Kopf hat, wird gemeinsam und einvernehmlich zu erfüllter Sexualität finden.

Hm. Du bist doch hier im Forum aktiv, und dann trotzdem so eine Aussage? Das soll entweder sehr viele beleidigen, oder ist irgendwie furchtbar naiv. Die Prägung auf die monogame Beziehung endet ja nicht wenn man selber weniger Lust hat. Da gibt es dann nur wenig Möglichkeiten zur Einvernehmlichkeit.

Bin etwas irritiert.
Warum sind gemeinsame und einvernehmliche Sexualität eine Beleidigung?

Und was sind dann die Alternativen nicht einvernehmlichen Möglichkeiten?
Zitat von ******els:
Zitat von ****ir:
*gaehn* Wer kein Brett vor dem Kopf hat, wird gemeinsam und einvernehmlich zu erfüllter Sexualität finden.

Hm. Du bist doch hier im Forum aktiv, und dann trotzdem so eine Aussage? Das soll entweder sehr viele beleidigen, oder ist irgendwie furchtbar naiv. Die Prägung auf die monogame Beziehung endet ja nicht wenn man selber weniger Lust hat. Da gibt es dann nur wenig Möglichkeiten zur Einvernehmlichkeit.

Trotzdem? Ich erkenne da keinen Widerspruch. Die Partnerin und der Partner - oder wie auch immer die Konstellation ist - entwickeln normalerweise menschliches und sexuelles Interesse, wenn sie sich wahrgenommen und angenommen fühlen. Grundsätzlich hängt es von beiden ab wie oft sie Sex haben. Wenn jemand anfängt zu bestimmen und die andere Person Bestimmen empfindet, dann ist in einer üblichen Beziehung schon eine Schieflage eingetreten und Einvernehmlichkeit schon eher nicht mehr gegeben. Die Grundlage sollte also empfundene Nähe und nicht Machtgefälle sein. "Choice" sehe ich in den meisten Fällen als Erklärungsversuch, wenn das eigentliche Problem nicht erkannt wird.

Die Prägung auf die monogame Beziehung kann enden nachdem man sich gemeinsam gegen eine monogame bzw. aufeinander fixierte Beziehung entschieden hat. Einvernehmlichkeit kann und sollte es in allen möglichen Arten von Beziehungen geben.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Tja kuckkuck2019, gut gemeint aber nur halb richtig!
Klar ist Frau grundsätzlich ausschlaggebend! Wenn sie nicht will hast Du keine Chance (andere widerliche Sachen mal völlig ausgenommen).
Allerdings, wenn sie will, wird sie versuchen Dich auf dem Punkt zu bringen. Auch logisch, sie will dann, wie/wo auch immer Dein Schwanz, und zwar steif. Dafür wird sie einiges in Bewegung setzen.
Sorry, tut mir Leid, klingt alles ziemlich theoretisch oder nenne es wie Du willst.
Trotzdem glaube ich, dass in der Regel Frau bestimmt. Heißt türlich nicht, dass er nicht ein Anlauf versuchen kann und darf. Oftmals klappt es dann sogar!
Aber wenn (zumindest bei mir (F+) wenn ich einfach ehrlich bin), meine sie entscheidet letztendlich.
Und ist auch gut so!
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Heißt das, dass Männer nicht in der Lage sind, sich zu weigern und eben keinen Sex zu haben oder haben zu wollen? Dass frau sie immer .... manipulieren kann ?
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